Spannend, dass du Amazon, Google und Apple testest – merkst du da große Unterschiede in Reichweite oder lohnt sich der Aufwand kaum?
Das kann ich noch nicht sagen, dazu bin ich viel zu neu im Geschäft. Nur so viel:
Der Aufwand, bei Google sein Buch einzustellen, ist enorm.
Ohne äußeres Marketing, oder bezahlte Werbung im Inneren, läuft auf Amazon GAR NICHTS. Dein Buch wird nicht einmal zufällig gelistet.
Oldschool mit Notizen auf Papier – das hat was.
Ich habe ganze Regenwälder auf meinem riesigen Schreibtisch verteilt und an den Wänden kleben. Ohne Papier könnt ich gar nicht. Ich liebe den BIC-Crystal, den Lamy Füller und satiniertes Papier.
Update: Ich will nochmals die App
Obsidian erwähnen, die mit ihren mittlerweile unzähligen PlugIns Möglichkeiten ohne Ende bietet, nicht nur für Autoren. Da hat sich echt eine Menge getan. Jede Art von Idee und Vorhaben, kann man dort einstellen und mit anderen Notizen vernetzen.
Ich habe noch eine andere App entdeckt, nämlich
Manuskript:
www_theologeek_ch/manuskript/
Dieses kleine, unscheinbare, kostenlose Tool stellt die App Bibisco in den Schatten und steht teuren Apps, wie Papyrus, in nichts nach. Aufteilung in Szenen sind kein Problem, Platz für Notizen, ein Zeitstrahl ist vorhanden und der Quellcode des Ebooks ist lupenrein. Lediglich einen Duden hat es nicht, aber dazu empfehle ich ja eh das LanguageTool, welches um Welten besser ist.
Gruß!
Leon