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Haushalt / Re: Küchengespräche
« Letzter Beitrag von ganter am Heute um 01:48:37 »gegen den KSK stink ich latürnich ab mit meinem Rezept. Togal, vllt. gipps einen Trostpunkt.
inspiriert von muddi
https://www.youtube.com/watch?v=nrk6v9tDRF8
Schweinebraten mit Sauce aus den Airfryer
Eigentlich sollte es bardiertes Schweinefilet mit Knödel, Rotkohl und Soße geben, aber Filet war aus.
Aus Verzweiflung griff ich zu einem eingeschweißten Nacken, durchforstete das I-Net und fand muddi.
Zuerst wurde die Marinade angerührt (Rezept aus dem I-Net)
2 EL Öl, 2 EL Bautzner Senf, 2 EL Agavendicksaft. Der trocken getupfte Braten wurde mit der Mische ordentlich eingestrichen und für 1 h abgedeckt zum Einweichen geschickt.
Den Airfryer mit dem Braten beschickt, Wasser in den Korb und erst mal für 45 min bei 160 Grad anlaufen lassen. Sah schon gut aus. Weitere 15 min laufen lassen, dann mit dem Kernthermometer die Lage gecheckt. 70 Grad lagen an Herr Kaleu. Airfryer aus und den Nacken im Korb ruhen lassen.
Ca. 20 min vor Bratende kamen Rotkohl und Klöße ins Spiel. Karo einfach. Rotkohl aus dem Glas und Klöße aus der Packung. Rotkohl ist vorgekocht und soll nur noch erwärmt werden. Den mädels hier ist er zu bissig, also koch ich noch mal 15 min drauf herum. 1 TL Zucker dazu kontert die Säurespitze. Der Backofen wurde auf 60 Grad erwärmt, da wurde der Braten zum Saunieren verschickt.
Und nu der Bratentrick. Der leere Airfryer wurde mit Wasser versorgt und die Bratenreste losgekocht. Alles in einen Topf verbracht, dabei half der Gummimann. Ein bisseken Granulat dazu und schon war ein 1/4 l leckere Bratensoße geboren.
Ergebnis: von ca. 900 g Braten blieben ca. 200 g übrig, 6 Klöße, 250 ml Soße und 650 g Rotkohl verschwanden auf unerklärliche Weise. Scheint geschmeckt zu haben.
inspiriert von muddi
https://www.youtube.com/watch?v=nrk6v9tDRF8
Schweinebraten mit Sauce aus den Airfryer
Eigentlich sollte es bardiertes Schweinefilet mit Knödel, Rotkohl und Soße geben, aber Filet war aus.
Aus Verzweiflung griff ich zu einem eingeschweißten Nacken, durchforstete das I-Net und fand muddi.
Zuerst wurde die Marinade angerührt (Rezept aus dem I-Net)
2 EL Öl, 2 EL Bautzner Senf, 2 EL Agavendicksaft. Der trocken getupfte Braten wurde mit der Mische ordentlich eingestrichen und für 1 h abgedeckt zum Einweichen geschickt.
Den Airfryer mit dem Braten beschickt, Wasser in den Korb und erst mal für 45 min bei 160 Grad anlaufen lassen. Sah schon gut aus. Weitere 15 min laufen lassen, dann mit dem Kernthermometer die Lage gecheckt. 70 Grad lagen an Herr Kaleu. Airfryer aus und den Nacken im Korb ruhen lassen.
Ca. 20 min vor Bratende kamen Rotkohl und Klöße ins Spiel. Karo einfach. Rotkohl aus dem Glas und Klöße aus der Packung. Rotkohl ist vorgekocht und soll nur noch erwärmt werden. Den mädels hier ist er zu bissig, also koch ich noch mal 15 min drauf herum. 1 TL Zucker dazu kontert die Säurespitze. Der Backofen wurde auf 60 Grad erwärmt, da wurde der Braten zum Saunieren verschickt.
Und nu der Bratentrick. Der leere Airfryer wurde mit Wasser versorgt und die Bratenreste losgekocht. Alles in einen Topf verbracht, dabei half der Gummimann. Ein bisseken Granulat dazu und schon war ein 1/4 l leckere Bratensoße geboren.
Ergebnis: von ca. 900 g Braten blieben ca. 200 g übrig, 6 Klöße, 250 ml Soße und 650 g Rotkohl verschwanden auf unerklärliche Weise. Scheint geschmeckt zu haben.
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