Arbeitstitel: Das persönliche Gespräch, eine zu Unrecht vergessene Kulturtechnik. 
Und das wird noch viel schlimmer. Wenn man sich die jungen Leute anschaut, die haben ja teilweise gar keine Ahnung mehr wie man zwischenmenschlich kommuniziert. Jetzt mal ganz abgesehen von Grammatik und Ausdrucksweise. Da wird sicherlich keine neue Generation von Dichtern und Denkern herangezogen. Alles nur mehr online, Deutsch optional, Grammatik - was ist das?
Mit wem will man sich denn da noch unterhalten?
Und wenn da nichts nachkommt, wird sicherlich auch die Motivation weniger persönliche Gespräche zu ermöglichen (Veranstaltungen, Treffen,...)
Zumindest was neue Leute anbelangt, wird es da schwer einen persönlichen Austausch zu ermöglichen. Man bleibt dann halt unter sich, im gewohnten Umfeld. Das ist aber auch nicht sonderlich gut wenn es um den Pluralismus geht.
@lookcool An Verlage habe ich noch nicht wirklich gedacht, ich schau mir die mal an. Vielleicht helfen ja auch schon deren FAQ weiter. Wenn die natürlich noch mehr hätten, auch gut.