Danke f. Eure statements
- ein wenig von meiner Seite aus zu div. postings:
Ich habe mich (wahrscheinlich) wieder einmal unverständlich ausgedrückt - sorry ! Mit Haustier-Betreuung, waren selbstverständlich die
Hunde gemeint (ein "Problem" mit den Katzen gäbe es nicht). Noch konkreter: Die Hunde sollen um 22.00 Uhr od. ein wenig später
im Haus sein, und nicht im Garten rumbellen.
Es geht (eigentlich) nicht um's Auto fahren (auf normaler Strasse, Feldweg, Autobahn) - ist und war nie ein Problem. Offroad habe ich
noch mit keinem der beiden getestet - wird auch nicht der Fall sein - es reicht schon, falls es mich "erwischen sollte".
Bei diesen beiden Terminen handelt es sich einerseits um Entfernungen, wo die Anreise (natürlich auch die Abreise) je 5 Stunden
dauert und gleichzeitig um mehrtägige Veranstaltungen - und somit fix Übernachtungen in Pensionen/Fremdenzimmern geplant gewesen
wären.
Keiner unsere Hunde war bisher in "einem Hotel". Die Teufln' mitzunehmen und dann einfach raus geworfen zu werden (wegen dem Ge-
bell) - das Risiko = mir ehrlich gesagt zu hoch - und ja, ich weiß, es gibt auch Pensionen, in denen Haustiere mitgenommen werden dür-
fen.
Weiters geht es darum, dass ich diese beiden Termine ja nicht - einfach so und urplötzlich "vorgelegt"/angesagt habe, sondern schon
Monate vorher gefragt habe, ob diese Termine "OK-gingen".
Soviel hierzu.
Was meine "Bequemlichkeit" anbelangt: Ich suche sehr wohl ein Haus mit Garten, da ich den älteren Hund NICHT einfach so zu anderen
Menschen "weggeben" möchte - und auch, da ich die beiden Hunde nicht (unnötig) trennen will (bei diesem Punkt gebe ich zu, dass ich
mich selbst "in einem Zwiespalt befinde" - Einerseits ein Haus finden (wollen), andererseits die Hunde nicht trennen wollen.
Dass "dieser beziehungstechnische Zustand" (Hausbesitzerin <-> und meine Wenigkeit) als "Bequemlichkeit" meinerseits betrachtet wird,
kann ich persönlich zwar nicht nachvollziehen, aber ich lerne sehr gerne dazu.
Weiters sehe ich mich weder als "Hausbesitzer", noch als "Haushälter". Mir gehört gar nix (OK, der eine Hund schon). Ich bin auch nicht
derjenige der jeden Tag darauf schaut, dass alles (wirklich alles) zu jeder Zeit blitz-blank ist; das ginge (bei mir) gar nicht - soll aber nicht heißen, dass ich das Haus- u. Grundstück "verkommen" lasse. Ich erledige die div. Hausarbeiten dann und so, dass es für mich passt und bzw. "auch für andere akzeptabel" ist (mal' mehr, mal weniger -auch ich habe einen Vollzeit-Job).
Ein entsprechendes, für mich finanzierbares Domizil zu finden, ist auch nicht "sooo einfach". Es muss eben bewohnbar sein, die Pendler-
strecke nach Wien muss "akzeptabel" sein und noch weitere Kriterien müssen passen.
LG v. Druiden