Autor Thema: Ich habe angst um mein Kind  (Gelesen 19805 mal)

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #15 am: 04. Dezember 2011, 09:52:25 »
Sollte das mit der Schizophrenie der Mutter wahr sein, wäre das für mich der Grund, alles zu tun, damit das Kind bei mir aufwachsen würde. Bei der Diagnose wäre der Geldfaktor für mich völlig nebensächlich.
welcher Geldfaktor? esgibt keinen Geldfaktor.

entweder sie erzieht, dann verdient er und gibt was ab.
oder er erzieht dann hat er von vorn herein weniger und ernährt das kind.

ich verstehe Frauendenke nie, wo gibt es da einen Geldfaktor?
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

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Yossarian

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #16 am: 04. Dezember 2011, 11:00:35 »
Natürlich ist da ein Geldfaktor.

Wenn das Kind bei ihm ist, ist die Mutter unterhaltspflichtig.

Einer unterhaltspflichtigen Mutter nachzusetzen ist faktisch aber immer noch schwieriger als einem Vater. Der kann sich nämlich im Ernstfall nicht kurzerhand wieder schwängern lassen und sich damit rauswinden, daß er mit Kleinkind nicht zur Arbeit verpflichtet sei.

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #17 am: 04. Dezember 2011, 11:13:06 »
trotz allem bleiben für den Vater die Kosten gleich.

Egal ob er ihr einen Teil seines Einkommens zahlt...oder auf einen Teil seines Einkommens wegen Betreuungszeiten verzichten muss.

Das von ihr nicht kommende Zubrot kann er, genau wie die Weibchen, amtlich einfordern.
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

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Offline Missovercover

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #18 am: 04. Dezember 2011, 12:41:02 »
Der kann sich nämlich im Ernstfall nicht kurzerhand wieder schwängern lassen und sich damit rauswinden, daß er mit Kleinkind nicht zur Arbeit verpflichtet sei.
Klar,eine Frau wird lieber zur Wurfmaschine,anstatt zahlen zu müssen,weil Kinder ja auch kaum Arbeit machen und man sich so gut daran bereichern kann... :.)

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #19 am: 04. Dezember 2011, 12:50:02 »
Klar,eine Frau wird lieber zur Wurfmaschine,anstatt zahlen zu müssen,weil Kinder ja auch kaum Arbeit machen und man sich so gut daran bereichern kann... :.)
Auf die Bestätigung hat man(n) natürlich noch gewartet...
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

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Offline Missovercover

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #20 am: 04. Dezember 2011, 13:12:09 »
Auf die Bestätigung hat man(n) natürlich noch gewartet...
Ja,ich weiss;für Dich sind Frauen hier mindestens so willkommen wie Fußpilz.

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #21 am: 04. Dezember 2011, 13:15:38 »
Ja,ich weiss;für Dich sind Frauen hier mindestens so willkommen wie Fußpilz.
Nö, Fusspilz kann man wegmachen....
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Yossarian

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #22 am: 04. Dezember 2011, 13:47:49 »
Klar,eine Frau wird lieber zur Wurfmaschine,anstatt zahlen zu müssen,weil Kinder ja auch kaum Arbeit machen und man sich so gut daran bereichern kann... :.)

Sag das nicht mir, sag das den Weibern, die ich auf der Gegenseite habe und die das so machen. Im Zweifelsfall wird der neue Kerl mit den neuen Kind sitzen gelassen und die Nummer geht mit dem Nächsten von vorne los.

Weshalb manche Frauen sich so vehement gegen *Erwerbs*arbeit sträuben und sich stattdessen in die Mutter- und Hausfrauerrolle flüchten, ist mir völlig schleierhaft. Aber es ist Fakt, daß es die gibt, und daß das gar nicht mal so wenige sind. Meine dahingehenden Beobachtungen gehen zurück bis in meine Teenagerzeit, als in meinem weiteren Bekanntenkreis einige Mädels rechtzeitig schwanger wurden, um nach der Ausbildung nicht arbeien gehen zu müssen oder erst gar nicht die Gesellenprüfung mchen zu müssen. Meine schwachsinnige Stieftochter hat sich auch mit 17 schwängern lasen, um nicht Arbeiten gehen zu müssen; inzwischen hat sie vier Bälger, davon drei krank / behindert; jeder Achtstundenjob wäre dagegen die reinste Erholung...


Offline Missovercover

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #23 am: 04. Dezember 2011, 14:37:23 »
Junge Frauen oder Mädchen wissen in ihrer Verliebtheit manchmal garnicht auf was sie sich da einlassen.
Wenn ich so zurück denke,muß ich zugeben,dass ich damals im Büro auch ein angenehmeres Leben hatte.
Aber gut,dass mir das vorher keiner gesagt hat,sonst hätte mir vermutlich auch was gefehlt.

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #24 am: 04. Dezember 2011, 14:44:41 »
Junge Frauen oder Mädchen wissen in ihrer Verliebtheit manchmal garnicht auf was sie sich da einlassen.
Wenn ich so zurück denke,muß ich zugeben,dass ich damals im Büro auch ein angenehmeres Leben hatte.
Aber gut,dass mir das vorher keiner gesagt hat,sonst hätte mir vermutlich auch was gefehlt.
Liest du eigentlich was Yossi da schreibt?

du faselst hier von Junghennen und der redet von Weibchen nach dem vierten Wurf....
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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #25 am: 04. Dezember 2011, 14:54:48 »
Liest du eigentlich was Yossi da schreibt?

du faselst hier von Junghennen und der redet von Weibchen nach dem vierten Wurf....
Wenn schon,dann bitte von Jungküken,die doch bestimmt auch eine Henne haben,die sie vor solchen Fehlern bewahrt.
Darüber rede ja sogar ich mit meinen Söhnen.

Offline nigel48

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #26 am: 04. Dezember 2011, 17:14:32 »
Junge Frauen oder Mädchen wissen in ihrer Verliebtheit manchmal garnicht auf was sie sich da einlassen.

mag sein. - aber das sind kurze phasen. manchmal ein halber tag.


es gibt aber eine fraktion...(a. huxley nennt das bokanowskygruppe..)

sobald von ihnen eine leistung  oder verantwortung verlangt/erwartet wird, reagieren sie mit 3 Mustern:

- schimpfen weil sie immer unter druck gesetzt werden, - nützt das nix, wird geheult bis hin zu hysterie und gewaltausbrüchen.
- krankheit/verletzung simulieren. (und wenn man die urplötzlich auftauchenden kopf/bauch- schmerzen seltsam findet..s.o.)
- flirten bis zum koitus..

die nummer ist unglaublich erfolgreich. und leider nicht strafbar.

nach 35 jahren arbeit überwiegend im grundschulbereich kann ich dir verraten, dass die mädels ab klasse 1 schon drauf haben. und es von mama lernen.

dass das alle künstliche mache ist, erkennt man an 2 punkten.

- haben sie ihren willen durchgesetzt, sind sie von null auf hunder wieder "normal", d.h. wie vor der auseinandersetzung.
- bleibt man hart und bietet an die polizei oder einen notarzt zu holen, sind sie von null auf hunder wieder "normal", d.h. wie vor der auseinandersetzung.

und ein teil dieser gruppe benutzt auch kinder und schwangerschaft als waffe.

und das verhalten hat nichts mit der sozialen schicht zu tun. zahnarztfrau und H4.. alles dabei.
Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

Yossarian

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #27 am: 04. Dezember 2011, 18:00:08 »
Junge Frauen oder Mädchen wissen in ihrer Verliebtheit manchmal garnicht auf was sie sich da einlassen.

Auch unter erwachsenen Frauen gibt es gar nucht so wenige, die eine erstaunliche Vermeidungshaltung an den Tag legen, wenn es um *Erwerbs*arbeit geht. Die laden sich lieber das Doppelte und Dreifache an bescheuerter Hausarbeit und Kinderkram auf, als daß sie morgend ins Büro gehen und abends wieder heimkommen.

Bei jungen Frauen wird schon seit geraumer Zeit eine zunehmende Flucht in die Hausfrauen- und Muterrolle beobachtet.

Ich find das ziemlich bescheuert.

Ansonsten decken sich meine Beobachtungen mit denen von Nigel.

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #28 am: 04. Dezember 2011, 18:15:46 »
Ich finde das nicht bescheuert, ich finde das Wesensgemäss....
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

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Re:Ich habe angst um mein Kind
« Antwort #29 am: 04. Dezember 2011, 18:34:24 »
Hi Leute ich möchte ein paar dinge klar stellen 1. Ist mir das Geld egal! mir geht´s nur um meine kleine Tochter die mir ihre mutter 3 Wochen vorenthalten hatte ich gebe ihr auch schon Geld das sie dem Kind alles Kaufen Kann. (Ich habe erst die kleine sehen dürfen wie bezahlt hatte soviel zudem Thema.)
2 Ich hatte jetzt meine kleine von Do. 16 bis So. heute um 18Uhr ich bin so froh das ich mein kleinen Sonnenschein sehen durfte :D, bin auch der Meinung das ein Kind 2 Elternteile braucht vielleicht bin ich da heute zu altmodisch. Habe in einem Haus gelebt mit den Großeltern und meinen Eltern,
die haben schon alles für ihre Kinder gemacht natürlich bei meiner (Ex war ihre Mutter schon so nur Von Sozialhilfe gelebt ist ja auch egal.)
PS: Würde alles für mein kleines Engelchen machen mann hört auch soviel in den Medien das Psychisch Kranke Menschen ihre Kinder töten darauf will,
Ich`s nicht ankommen lassen und meine EX war sehr launisch wenn nicht alles so lief wie sie es wollte!