Na und? Auf was das beruht, was Du sagst, kann ich auch nicht wissen. Aber ich finde es menschenfreundlich, Dir erst ein Mal zu glauben, was Du sagst.
Ob das menschenfreundlich ist oder nicht, weiss ich nicht. Interessiert mich auch nicht! Und ich glaube auch nicht, dass du das ernst meinst, was du sagst. Wenn du ehrlich bist, glaubst du nur denjenigen, die deine Meinung widerspiegeln, was an sich keine Kunst ist (nicht böse werden: ich mach das natürlich auch).
Eins weiss ich aber ganz gewiss: Glauben (und damit sich selber glauben) ist die Ursache von Leiden (eigenes Leiden, Leiden anderer, durch Hass, Wut, Zerstörung, etc ausgelöst). Nichtglauben führt zur Erkenntnis und damit zur Befreiung. Graduell oder unmittelbar. Das hängt von der individuellen Konstellation ab.
Deshalb ist das, auf dem das beruht, was ich sage, ist so uninteressant für dich wie meine Stinkefüsse. Wesentlich ist nicht mein Hirninhalt sondern deiner. Und natürlich nur in soweit, wie du deinen Hirninhalt in Frage stellst, alles andere ist Märchen.
Ich kann nicht herausfinden ob der Autor des Artikels irgendetwas gerafft hat, oder einfach nur labert. Aber es ist konstruktiv, alles, was er sagt, zu überprüfen. Dabei muss natürlich die starke Begrenztheit von Kommunikation berücksichtigt werden. In diesem Fall für den Angeklagten, da mir mehr Material fehlt.