Autor Thema: Die Neolithische Revolution - Weg der Größenwahnsinnigen oder des Suizids?  (Gelesen 19107 mal)

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Offline simplemachine

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Aber dann wären wir wahrscheinlich danach aus der Schule geflüchtet und hätten uns auf natürliche Weise selbst gebildet. Stattdessen ... hocken wir jetzt wie brave Jungs und Mädels in Büros, Forschungseinrichtungen, etc.


In den 70ern haben doch insbesondere junge Leute schon einen ganz anderen Ansatz versucht. Später hingegen sind sie dann fast alle ähnliche Spießer wie ihre Alten geworden und haben Materielles zusammengerafft und tun es noch heute. Was hat diese Generation, die schon realen Zugriff auf einen ganz anderen Lebensstil hatte, bloß dazu gebracht, ihre sämtlichen Ideale der Jugend zu verraten. Irgendwie scheint "mein Haus, mein Auto, meine Karriere" ja eine Befriedigungswirkung zu entfalten, wie es "Love & Peace" auf Dauer jedenfalls nicht konnten. Leider erfährt man selbst von Zeitgenossen kaum noch was darüber, weil sie über ihre verlorenen Ideale verschämt schweigen.
« Letzte Änderung: 19. Juli 2021, 18:31:06 von simplemachine »

Offline Yossarian

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In den 70ern haben doch insbesondere junge Leute schon einen ganz anderen Ansatz versucht.

Du mußt es ja wissen, Du warst schließlich dabei.  8)  :iro

Daß Du es in wenigen Sätzen schaffst, die 60er und die 70er bunt durcheinanderzuwürfeln, ist wohl Deinen Drogenexzessen in den 70ern geschuldet, oder? Was war denn Dein Favorit damals? Gras, Shit, LSD, Mescalin? Oder hast Du etwa gedrückt und überlebt? Ich meine, das würde immerhin einiges von Deinem Geschwurbel erklären hier.  :evil
« Letzte Änderung: 19. Juli 2021, 20:06:53 von Yossarian »
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

— Jack Kerouac

Alte Männer sind gefährlich. Sie haben keine Angst vor der Zukunft.

Offline simplemachine

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Du mußt es ja wissen, Du warst schließlich dabei.  8)  :iro

Und stimmt es denn etwa nicht, dass  junge Leute (viele sprechen von einer ganzen Generation) damals schon einen ganz anderen Ansatz versucht haben. Ich denke nicht, dass die vielfältigen medialen Quellen aus dieser Zeit alle eine Scheinwirklichkeit abbilden. Aber das müsste einem ein noch lebender damaliger Zeitgenosse der 70er doch eigentlich aus erster Hand beauskunften können, auch zu dem Aspekt, warum es letztlich nicht durchgehalten wurde.
« Letzte Änderung: 20. Juli 2021, 02:34:12 von simplemachine »

Offline ganter

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Du verstehst es einfach nicht.
Wie immer gab es unter männern den Mainstream (dem auch ich angehörte) und die Ausreißer nach oben und nach unten. Letztere nahmen Drogen oder prügelten sich mit anderen oder soffen sich schon mit 18 das Hirn zu, aber die gemeine Mehrheit hat angepasst versucht, seinen Weg zu finden. Und die Meisten haben es auch geschafft und ernähren sich und ihre Familien. Und halten diesen Laden, der sich schland nennt, am Laufen. Damit einige, denen dieser Weg nicht schmeckt, sich auch verwirklichen können. Hab ich kein prob mit. Soll jeder nach seiner Facon selig werden (Friedrich II.) Nur sollen sie mir mit ihrem esoterischen Gehabe nicht auf den Sack gehen. Und akzeptieren, das sie in diesem Land eine Minderheit sind. Diese 15000 Reichsbürger, die ein anders SCHLAND wollen, sollten sich mal vor Augen halten, das ihnen geschätzt 30 Millionen Demokraten die Hucke voll hauen, wenn sie wirklich versuchen, aufzumucken. Die können nur froh sein, dass mann sie mehr oder weniger lässt, solange sie keinen echten Ärger machen. In diesem Sinne...
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Offline nigel48

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punkt.
Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

Offline Zeroid

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In den 70ern haben doch insbesondere junge Leute schon einen ganz anderen Ansatz versucht. Später hingegen sind sie dann fast alle ähnliche Spießer wie ihre Alten geworden und haben Materielles zusammengerafft und tun es noch heute. Was hat diese Generation, die schon realen Zugriff auf einen ganz anderen Lebensstil hatte, bloß dazu gebracht, ihre sämtlichen Ideale der Jugend zu verraten. Irgendwie scheint "mein Haus, mein Auto, meine Karriere" ja eine Befriedigungswirkung zu entfalten, wie es "Love & Peace" auf Dauer jedenfalls nicht konnten. Leider erfährt man selbst von Zeitgenossen kaum noch was darüber, weil sie über ihre verlorenen Ideale verschämt schweigen.
Simple, es war die Zeit des Kalten Krieges. Hier hat man Benno Ohnesorg erschossen und in Südamerika hat man - mit Hilfe von CIA - die Jugendlichen und Studenten in die Folterkeller gesteckt und dann "verschwinden" lassen. Noch heute stehen die Mütter mit den Bildern ihrer Kinder auf öffentlichen Plätzen und fragen nach deren Schicksal.
Zu Vietnam braucht man auch nichts mehr zu sagen. In den USA herrschte zuvor McCarthy.
Baby, Du hast mich in einer schwierigen Phase meines L(i)ebens kennengelernt. (Fight Club)

Offline Yossarian

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Du verstehst es einfach nicht.

Das ist unübersehbar.

Und stimmt es denn etwa nicht, dass  junge Leute

Einige wenige, die in der schon immer sensationsgeilen Presse hochgespielt wurden

Zitat
(viele sprechen von einer ganzen Generation)

Ach hör doch auf; schön wär es gewesen.

Zitat
Ich denke nicht, dass die vielfältigen medialen Quellen aus dieser Zeit alle eine Scheinwirklichkeit abbilden.

In ihrer quantitativen und qualitativen Verzerrung haben sie das allerdings, so wie das alle Quellen zu allen Zeiten getan haben.

Der gemeine Römer hat sich entgegen der bekannten überlieferten Quellen auch nicht von Nachtigallenzungenmarmelade ernährt und die ganze Nacht durch wilde Orgien gefeiert.

Zitat
Aber das müsste einem ein noch lebender damaliger Zeitgenosse der 70er doch eigentlich aus erster Hand beauskunften können

Was hiermit geschehen ist.

In meinem Umfeld hat kein einziger irgendein "alternatives Lebenskonzept" gelebt. Die örtlichen Sensationen waren zwei (2!) Wohngemeinschaften. Viel aufgeblasenes Blabla, wenig Taten. Um Drogen wurde kein Hype gemacht; manche konsumierten sie, die meisten nicht. Die Letzteren soffen sich dann auf der Dorfkirmes zu. Alles ganz langweilig also. Von den Drogis sind die meisten, die die Finger nicht von harten Sachen lassen konnten, inzwischen tot, oder haben bleibende Schäden, physisch wie psychisch. Haschisch hatte THC-Werte, über die die heutigen User von Neuzüchtungen nur lachen können. Das Zeug ist deutlich gefährlicher als damals. Und nein, als Nichtraucher kann ich nicht inhalieren. Es war also nix bei mir mit den Drogen. Und wer damals im Frankfurter Bahnhofsviertel die Fixer rumlungern sah, der kam erst gar nicht auf die Idee, das mal zu probieren.

Zitat
auch zu dem Aspekt, warum es letztlich nicht durchgehalten wurde.

An äußeren Umständen gescheitert, oder bei der ersten Schwierigkeit heim zu Mama, weil die alternative Romantik zu unbequem war.

Die meisten ernsthaften alternativen Projekte aus den 70er sind durchgehend gescheitert oder komplett korrumpiert.

Noch Fragen?
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Offline nigel48

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wir bunten zeitgenossen waren 68 in der minderheit und sind es geblieben.
einige haben aufgegeben und sich angepasst, einige sind kriminell geworden, in der klapse gelandet oder krank oder tot.
und ein rest hat durchgehalten.
simpel halte einfach die klappe über sachen , von denen du keine , KEINE ahnung hast.
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Offline Yossarian

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Wenn irgendeiner damals nach allen Regeln der Kunst ausgeflippt ist und sich bis heute treu geblieben ist, dann ist das Werner Pieper. Leider habe ich ihn nie persönlich kennengelernt.
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Offline simplemachine

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Einige wenige, die in der schon immer sensationsgeilen Presse hochgespielt wurden

Zugegeben, man hat immer diese seinerzeitigen Medien aus den USA vor Augen, wo man große Menschenmassen sieht. Bei Woodstock sollen ja bis zu 500.000 Leute gewesen sein. In Deutschland mag das vergleichsweise klein-klein gewesen sein. Aber in den USA ist die Bewegung ja letztlich auch schnell gescheitert, so dass das kleine-Minderheit-Argument für sich allein auch nicht trägt.


Ach hör doch auf; schön wär es gewesen.

Im Text von Scott McKenzies San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair), was ja eine der größten Hymnen dieser Zeit ist, beschreibt er es für die USA jedenfalls als landesweit und generationsausmachend:

"All across the nation, such a strange vibration
People in motion
There's a whole generation with a new explanation
People in motion, people in motion"

Jedenfalls müsste das doch etwas sein, was dem Zeroiden als gesellschaftliches Modell eher zusagt. Auch - oder gerade - weil es nach der neolithischen Revolution spielt und in einer Bewegung 2.0 auch wieder aufgegriffen werden könnte. Vielleicht kommen nach den digital natives demnächst die Digital-Hippies  8).

Offline ganter

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Wer "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" gelesen hat, und das waren mehr als in den 70er Jahren Junkies in schland herumliefen, hatte keinen Bock auf Drogen, Kriminalität und Prostitution.
Immer noch lesenswert, aber wem das zu anstrengend ist, greift bei wiki zu
https://de.wikipedia.org/wiki/Wir_Kinder_vom_Bahnhof_Zoo

Bedenklicher empfinde ich die Zunahme des Kokainkonsums, der sich durch Analysen der Klärwerke nachweisen lässt.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/drogenanalyse-koks-im-kanal-1.4088503

Aber die Konsumenten scheinen eher den besserverdienenden Schichten anzugehören und machen keinen Stress, also lässt mann sie gewähren. Weil: Wer mit der Gesellschaft nicht so richtig zurecht kommt, muss halt anderweitig Spass haben. also entweder Alk oder Kokain.

Nu einer für simple: Sex auf Kokain soll angeblich total und sowieso besser sein. Probiers aus und berichte...
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Bodo

Offline Zeroid

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Zugegeben, man hat immer diese seinerzeitigen Medien aus den USA vor Augen, wo man große Menschenmassen sieht. Bei Woodstock sollen ja bis zu 500.000 Leute gewesen sein. In Deutschland mag das vergleichsweise klein-klein gewesen sein. Aber in den USA ist die Bewegung ja letztlich auch schnell gescheitert, so dass das kleine-Minderheit-Argument für sich allein auch nicht trägt.


Im Text von Scott McKenzies San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair), was ja eine der größten Hymnen dieser Zeit ist, beschreibt er es für die USA jedenfalls als landesweit und generationsausmachend:

"All across the nation, such a strange vibration
People in motion
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Jedenfalls müsste das doch etwas sein, was dem Zeroiden als gesellschaftliches Modell eher zusagt. Auch - oder gerade - weil es nach der neolithischen Revolution spielt und in einer Bewegung 2.0 auch wieder aufgegriffen werden könnte. Vielleicht kommen nach den digital natives demnächst die Digital-Hippies  8).
Ja, lasst uns eine Rock-Band gründen: die "Spiritual Digital Gypsies". Und dann rum-zigeunern bzw. - politisch korrekt ausgedrückt - rum-roman(t)isieren.
Die Träume unserer Kindheit und Jugend wieder auspacken, Old-Shatterhand und Winnetou - natürlich in der Natur - spielen und dem Establishment den Stinkefinger zeigen: "fuck fucking civilization".  8)
Entgegen mancher Aussagen hier, glaube ich auch, dass es damals eine ganze Generation war. Die Beatles haben auch nicht vor leeren Rängen gespielt und die Mädels mal ausnahmsweise nicht hysterisch rum-geschriehen wegen irgendwelcher neuen Fummel in der Oxford Street.
Aber dann hat das Establishment doch reagiert, auf die bewährte Art und Weise: "Wir lassen uns doch nicht von ein paar Ausgerasteten und Junkies unser Monopoly-Spiel versauen. Die kriegen die Hucke voll." Dann hat man sich ein paar von den Ausgeflippten geschnappt und in das "big business establishment" integriert. Jetzt haben wir die Musik-Industrie. Ist nicht anders gelaufen, als beim Motorsport oder dem Fußball. Alles wird zu Gold gemacht. Die Alchemisten des Mittelalters lassen grüßen. Die sind noch lange nicht ausgestorben.
"Money makes the world go 'round" hat eben die Protagonisten der Bewegung auch süchtig gemacht. Die waren ja sowieso schon auf Droge.
So betrachtet, ist Yossarian nix Anderes als ein Jimmy Hendrix auf öffentlicher Gerichtsbühne. Ok, die jubelnden Massen fehlen noch. Ja, er wird schon noch irgendwann seinen Durchbruch bekommen oder als verkannter Künstler erst im "after life" von den Massen frenetisch gefeiert werden. Die Welt wird in tiefe Trauer versinken, sobald sie sich ihrer Beschränktheit und Blindheit bewusst geworden ist.  :D
Na ja, wenn man vom (Frankfurter Geld-Acker-Bauern-)Dorf kommt, sieht alles irgendwie anders aus bzw. tut man sich im Leben etwas schwerer. Muss man Nachsicht üben. Immerhin tragen sie dort jetzt schon Anzug, Krawatte und feine Schuhe. Sehen wenigstens nicht mehr so aus, als ob sie den ganzen Tag in der Erde wühlen, wie die Wildschweine.
Baby, Du hast mich in einer schwierigen Phase meines L(i)ebens kennengelernt. (Fight Club)

Offline Zeroid

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simpel halte einfach die klappe über sachen , von denen du keine , KEINE ahnung hast.
Glückwunsch, Simple, Volltreffer ins Schwarze. Da haste den wunden Punkt erwischt. Das blutet und eitert noch.
Mach weiter so.
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Offline Yossarian

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Burg Herzberg Festival, auch als Bonsai-Woodstock bekannt

Zitat
Scott McKenzies San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)

1967 rausgekommen, also vor meiner Zeit. Ich war da gerade mal 12 Jahre alt.  Als ich das Lied vielleicht drei Jahre später bewußt wahrgenommen habe, war es fast schon Nostalgie.

Bei uns lief auf den Schulfeten das hier und das hier, außerdem Steppenwolf, Canned Heat, Cream und Jethro Tull. Die Mädels standen auf T. Rex.  :evil
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Offline Gianluca

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5 Jahre später das Licht der Welt erblickt, war das unsere Mukke. Neben Neil Young, Genesis, Supertramp, Bob Seeger, aber auch Georg Danzer, Wolfgang Ambros, Stefan Sulke und Ludwig Hirsch.

Endlich nimmt dieser Thread vernünftige Formen an ... :evil
Auf LinkedIn berühmt zu sein ist genau so relevant wie Millionär bei Monopoly zu sein!