Autor Thema: Das Homeoffice  (Gelesen 31712 mal)

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Primus Flavius Fosssa

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #120 am: 05. Februar 2021, 08:55:46 »
Meine Befürchtung ginge da eher in Richtung Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung durch die Kundschaft bzw. Arbeitgeber. Diese scheinheiligen Nachthemdträger mit den Küchenhandtüchern auf dem Kopf sind doch noch schlimmer als katholische Pfarrer, wenn sie kleine Jungs sehen.
Der kann sich schon wehren, das ist kein Hänfling.

Zitat
Ist traditionelle Thai-Massage so was wie ein anerkannter Ausbildungsberuf?
In Thailand ja. Meine Frau hat auch eine Ausbildung und Papiere.

Offline Yossarian

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #121 am: 05. Februar 2021, 09:40:39 »
Der kann sich schon wehren, das ist kein Hänfling.

Darum geht es nicht. Da kriegt er erst mal den Paß abgenommen, und dann machen die den schon gefügig. Was die sda alles mit ihren Hausangestellten treiben, ist ja allgemein bekannt. Wenn davon nur die Hälfte stimmt, was berichtet wird, ist das schon schlimm genug.
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

— Jack Kerouac

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Offline DieFrau

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #122 am: 05. Februar 2021, 11:18:56 »
Traditionelle Thaimassage. Ich schreibe das nur ungern hier hin, weil ich mir denken kann, welcher Schwachsinn jetzt wieder aus der Soziopathenecke kommt.

Warum denn? Er bietet eine angefragte Leistung an.


Zitat
Aber natürlich würde es mich interessieren, ob das in Dubai trotz Seuche erlaubt ist, oder eben illegal.
Zurück nach Thailand kann er jetzt jedenfalls nur, wenn er dort zwei Wochen in Quarantäne geht, und das kann er sich kaum leisten.

Massagen u. Co. sind Pandemie bedingt überall nicht erlaubt, da hilft nur nach den dort geltenden Hygiene Regeln und Maßnahmen zu fragen.
In dem dafür passenden von Scheichs erlaubten Konzept sollte es keine Probleme geben.

Aber hat er überhaupt ein konkreten Plan? ein Konzept? Ausbildung? will er selbständig ein Studio aufmachen oder hat ihm jemand roterosa Brille aufgesetzt?

Für einfache mittellose ohne nachweisbare Qualifikation werden  durch einen "legalen" Sklavenhandeln ausgebeutet.

Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat!...Einstein

Primus Flavius Fosssa

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #123 am: 05. Februar 2021, 11:48:55 »
Aber hat er überhaupt ein konkreten Plan? ein Konzept? Ausbildung? will er selbständig ein Studio aufmachen oder hat ihm jemand roterosa Brille aufgesetzt?
Junge Thailänder fahren nicht selten zum Geldverdienen ins Ausland, mal mit und mal ohne Papiere. Der Plan ist es dabei, mit Geld wieder nach Hause zu kommen, und in der Regel läuft das auch so. Seine Drillingsschwester ist auch in Dubai, und seine Ex in Südkorea.

Offline DieFrau

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #124 am: 05. Februar 2021, 12:54:44 »
Junge Thailänder fahren nicht selten zum Geldverdienen ins Ausland, mal mit und mal ohne Papiere. Der Plan ist es dabei, mit Geld wieder nach Hause zu kommen, und in der Regel läuft das auch so. Seine Drillingsschwester ist auch in Dubai, und seine Ex in Südkorea.

Wegen "Dem Plan" brauchst Du dir keinen Kopf machen.
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Offline Gianluca

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #125 am: 05. Februar 2021, 14:04:48 »
... mit den Küchenhandtüchern auf dem Kopf ...
Die Emiratis tragen hauptsächlich weiße Tücher, keine gemusterten (Klugscheißmodus aus).
Ich hatte mal einen Sixpack - steht mir nicht!

Offline Gianluca

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #126 am: 05. Februar 2021, 14:13:32 »
Darum geht es nicht. Da kriegt er erst mal den Paß abgenommen, und dann machen die den schon gefügig. Was die sda alles mit ihren Hausangestellten treiben, ist ja allgemein bekannt. Wenn davon nur die Hälfte stimmt, was berichtet wird, ist das schon schlimm genug.
Passabnahme ist offiziell nicht mehr erlaubt. Kommt auf den AG an. Geht man dagegen an, hat sich Sache schon erledigt. Vielfach betreiben libanesiche oder ägyptische Frauen die Salons (Massage, Pedi- und Maniküre) und die sind mehr als nur mit Vorsicht zu genießen. Geld- und machtgeil ist noch geschmeichelt.
Wir hatten eine thailändische Masseurin, die uns daheim aufsuchte. Abholung und Rückfahrt mit dem Auto immer an verschiedenen Orten, damit der Drache sie nicht erwischt. Das Mädel (meine Frau hat sich mit ihr angefreundet und steht immer noch in Kontakt mit ihr) hat von uns an einem Abend bei meiner Frau genau soviel bekommen wie im Salon den ganzen Tag.

Und ja, es stimmt nur die Hälfte. Die Dunkelziffer ist rabenscharz (im wahrsten Sinne des Wortes) - wir nannten die Emiratinnen nur Rabebabe -.
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Primus Flavius Fosssa

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #127 am: 05. Februar 2021, 14:40:20 »
Wegen "Dem Plan" brauchst Du dir keinen Kopf machen.
Den machen doe sich schon selbst, keine Sorge. Das machen viele junge Thailänder, es scheint sich zu lohnen.

Offline Araxes

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #128 am: 09. Februar 2021, 21:58:50 »
So ein kleines verqueres Weltbild von Zuständen von Familien in Deutschland hast Du aber schon, Araxes, oder?

Ich glaube, der Artikel macht den Unterschied. Offenbar ist für dich "ein Home-Office" irgendwas großen. Ich habe auch nur einen Schreibtisch. 70x145, also nicht besonders groß. Aber sicher gibt es viele, viele Gründe, warum der nicht in die Wohnung paßt. Ich hatte den schon in meiner Zwei-Zimmer-Wohnung mit 60qm und noch einen zweiten im Schlafzimmer. Unglaublch! Zwei Schreibitische! Scheint hier im Forum ja komplett undenkbar.

Diese Kreativität beim Auffinden von Gründen "dagegen" ist sowas von typisch Deutsch.

Es geht hier lediglich darum, sich nicht blöd und stur anzustellen und nicht  nur aus Prinzip am 14-Zoll-Laptop zu arbeiten. Wenn es wirklich so ist, daß sich Leute aus Prinzip keinen Monitor anschaffen, wenn der nicht vom AG gestellt wird, dann will nicht wissen, wie sonst so deren Engagement ist. Das sind so die typischen Problem-Kollegen, bei denen immer alles aus irgendeinem Grund nicht geht. Bevor ihnen nicht alles rundum perfekt eingerichtet wird, machen sie keinen Finger krumm. Da steht man dann neben dem Schreibtisch und muss denen die Maus führen und dann machen sie ihre drei Handgriffe, die sie alleine können und wehe, man erkundigt sich dann nicht, wie der Stand ist. Sonst merkt man nicht, daß nach den drei Handgriffen Leerlauf war, weil ihnen irgendeine Handreichung gefehlt hat, um weiterzumachen. Das sind dann auch die Leute, die sich nie wieder woanders bewerben.

Zitat
In einer 70-80 m² Wohnung mit zwei bis drei Kindern, bestenfalls noch im KiTa-Alter, mal soeben ein Homeoffice, und dann noch auf eigene Kosten, einrichten geht nicht. Da kann das Geraffel im Secondhand noch so günstig sein. Oder sollen alle Ich-AGs gründen? Hat schon mal nicht geklappt.

Einfach mal über den Tellerrand blicken.
Und dann womöglich noch für einen Job, der knapp über Mindestlohn bezahlt wird. Zumal da die Auswahl an Tätigkeiten, die Homeoffice überhaupt erlauben, auch eher überschaubar sein dürfte.

Das typische Argumentieren mit Randfällen. Derjenige, der hier vehement dafür eintritt, daß der AG alles zu stellen hat, wohnt zu zweit in in der Eigentumsohnung (keine Ahnung wie groß) und arbeitet auch nicht knapp über Mindestlohn.

Wollen wir jetzt immer mit konstruierten Beispielen diskutieren?

Zitat
Meine Niederlassung hat den Vorteil, dass die Kollegen durchaus gut dotiert sind und weitestgehend noch kinderfrei sind.

na sowas aber auch! Und warum dann den ALG2-Empfänger mit zig Kindern in der kleinen Wonung vorkramen, um die eigene Argumentation zu stützen?
« Letzte Änderung: 09. Februar 2021, 22:21:05 von Araxes »

Offline Araxes

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #129 am: 09. Februar 2021, 22:04:05 »
Es wird Zeit, daß seine Ehefrau ihm eine brasilianische Großfamilie beschert, damit er wirklich mitreden kann.  :evil

Anderen vorwerfen, keine Ahnung zu haben und dann sowas. Jaja, die "Südländer", die wohnen ja alle in riesigen Familien zusammen. Blödsinn. Die brasilianische Mittelschicht bekommt genauso wenige Kinder wie hier und wohnt keineswegs mit drei Generationen unter einem Dach.

Davon abgesehen kann ich durchaus mitreden. Ich habe mir mit zwei Geschwistern ein 15qm-Zimmer geteilt bis meine Schwester das Studium in Halle anfing. Da war ich 18. Du auch?

Zitat
Du weißt aber schon, daß kleine Kinder keine Pausentaste haben? Oder wie dachtest Du Dir das, wenn man keine Tür hinter sich zumachen kann beim Arbeiten?

Das ist doch wieder so ein Argumentationstrick. Dem anderen etwas in den Mund legen, das er nie gesagt hat und dann dagegen argumentieren. Zeige mir bitte, wo ich irgendwas über kleine Kinder geschrieben habe?

Mir geht's hier um Contes Einstellung, lieber umständlich zu arbeiten als sich mal selber zu kümmern, wenn einem der AG nicht alles stellt. Der AG wird sich irgendwann genauso anstellen, wenn er merkt, daß er als Gegner gesehen wird. Irgendwann beharkt man sich dann nur noch wegen Kleinigkeiten, weil ein bißchen Flexibilität zu viel verlangt war.

Wie gesagt: das funktioniert im Guten wie im Schlechten auf Gegenseitigkeit. Ich habe lieber einen AG, der mich nicht wegen Kernarbeitszeit belatschert, aber dafür tu ich dann das meine, um gut abzuliefern.
« Letzte Änderung: 09. Februar 2021, 23:10:40 von Araxes »

Offline Gianluca

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #130 am: 09. Februar 2021, 22:29:37 »
Ich weiß nicht was Du zu Dir nimmst, aber ich würde davon Abstand nehmen.
Ich glaube, der Artikel macht den Unterschied. Offenbar ist für dich ein Home-Office" irgendwas großen. Ich habe auch nur einen Schreibtisch.
Habe ich nirgends behauptet.
Immerhin ist mein Tisch 80x170, da kann ich auch DIN A0 Pläne ausbreiten und kontrollieren. Ja, so etwas gibt es immer noch, auch im digitalen Zeitalter. Warum ich so arbeite, habe ich vor geraumer Zeit mal beschrieben. Ist aber auch Latte.

Zitat
Das typische Argumentieren mit Randfällen. Derjenige, der hier vehement dafür eintritt, daß der AG alles zu stellen hat, wohnt zu zweit in in der Eigentumsohnung (keine Ahnung wie groß) und arbeitet auch nicht knapp über Mindestlohn.
Ich sag doch, das Zeug tut Dir nicht gut.
70-80 m2 sind also Randfälle. Aha.
Bis auf "nicht knapp über Mindestlohn" liegst Du aber sowas von daneben. Ist auch wurscht.
Wo zeige ich vehementen Einsatz? Bei der Hardware, ja, geht nicht anders, weil wir bestimmt nicht jedes verkackte externe fremde Laptop auf unseren Server zugreifen lassen.
Den Konstrukteuren haben wir ihre Bildschirme und den Rest mitgegeben. Die Planer arbeiten ohnehin mobil.

Zitat
na sowas aber auch! Und warum dann den ALG2-Empfänger mit zig Kindern in der kleinen Wonung vorkramen, um die eigene Argumentation zu stützen?
Weil es auch eine etwas andere Welt da draußen gibt, nur mal zur Erinnerung. Deine Blase ist nicht allgemeingültig. Irgendetwas muss Dir zu Kopf gestiegen sein.
Und wie ich ausführte, funktioniert das bei meinen Kollegen genau deshalb. Auch das ist nicht überall gegeben.

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Offline Araxes

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #131 am: 09. Februar 2021, 22:36:52 »
70-80 m2 sind also Randfälle. Aha.

ist das jetzt schon Absicht? Kannst du dich bitte selber korrekt zitieren?

Du schriebst "In einer 70-80 m² Wohnung mit zwei bis drei Kindern". Ich schrieb übrigens nie was von drei Kindern. Mit 8 Kindern ist es übrigens noch viel schwieriger. Wieso nehmen wir nicht die? ist auch nur wenig seltener als 3 Kinder.

Familienhaushalte nach Zahl der Kinder

Familienhaushalte mit 3 und mehr Kindern: 4,3%

Als Argument taugt das also wenig. Was soll das?

Wir haben übrigens zu fünft in 79,64qm gewohnt (Plattenbau WBS 70). Balkon extra. Wir hatten zwei Schreibtische für die Eltern und zwei kleine für die Kinder. Muß wohl ein Wunder gewesen sein. Geht nach eurer Meinung ja gar nicht. Meine Eltern haben beide damals schon ziemlich viel zu Hause gearbeitet. Kann es sein, daß heute lieber jedem Kind ein eigenes Zimmer gegeben wird und man deshalb keinen Schreibtisch hat? Wir mussten zu dritt ein Zimmer teilen. Das mit den 14,79qm. Hier ist der Grundriss.



Ich verlange von niemandem etwas, was ich nicht selber kenne. Wogegen ich den Einruck habe, daß manch einer aus seiner gutsituierten Mittelschichtperspektive sich gar nicht vorstellen kann, was geht, wenn es gehen muß.

Zitat
Bis auf "nicht knapp über Mindestlohn" liegst Du aber sowas von daneben. Ist auch wurscht.

Womit? Ich schätze eher, daß 70-80qm und 3 Kinder, knapp über Mindestlohn die Ausnahme beim Home Office ist. Welche Bürotätigkeit wird knapp über Mindestlohn bezahlt?

Zitat
Wo zeige ich vehementen Einsatz? Bei der Hardware, ja, geht nicht anders, weil wir bestimmt nicht jedes verkackte externe fremde Laptop auf unseren Server zugreifen lassen.
Den Konstrukteuren haben wir ihre Bildschirme und den Rest mitgegeben. Die Planer arbeiten ohnehin mobil.

na ist doch super. Und wenn mir der AG den Monitor nicht gibt, dann besorge ich mir aus Prinzip keinen?

Zitat
Weil es auch eine etwas andere Welt da draußen gibt, nur mal zur Erinnerung. Deine Blase ist nicht allgemeingültig.

aber sowas von allgemeingültiger als deine 4,3%-Blase. Die wird ja noch kleiner wird, wenn man die Schnittmengen mit 80qm und "knapp über Mindestlohn" bildet. Wie viel bleibt da? 1%? 0,5%? Und das taugt dann noch als Gegenargument?

Das ist diese typische Argumentation: Flexi-Rente geht nicht wegen der Dachdecker. Ich bin's leid.
« Letzte Änderung: 09. Februar 2021, 23:07:34 von Araxes »

Offline DieFrau

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #132 am: 09. Februar 2021, 22:39:12 »
Es geht hier lediglich darum, sich nicht blöd und stur anzustellen und nicht  nur aus Prinzip am 14-Zoll-Laptop zu arbeiten.

Der 14-Zoll-Laptop, Maus exklusiv, stand heute früh unbestellt auf meinem Tisch. Damit kann kein Mensch arbeiten  :o.
Laut Kollegen sollte noch ein Monitor bereitgestellt werden. Abwarten und Tee trinken, denn wir wurden gebeten, Geduld zu haben und Nachfragen zu unterlassen.
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Offline Gianluca

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #133 am: 09. Februar 2021, 23:27:23 »
Plattenbau WBS 70

Welche Bürotätigkeit wird knapp über Mindestlohn bezahlt?

Ich bin's leid.
Kenn ich, durfte ich in Magdeburg sanieren. Auch egal.

Meine  ;)

Dann ist doch endlich gut.

Und schön Statistiken rauskramen, die das Gewollte untermauern. Es sind irgendwelche Mittelwerte, die nie die Wirklichkeit darstellen. (Der durchschnittliche Mietraum betrug etwa 72 m2 in GER. Das das regional unterschiedlich ist, sollte auch Dir klar sein).
Geht als Zahlenmensch wohl nicht anders.

Ich bin es auch leid.
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Primus Flavius Fosssa

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Re: Das Homeoffice
« Antwort #134 am: 10. Februar 2021, 08:26:49 »
na ist doch super. Und wenn mir der AG den Monitor nicht gibt, dann besorge ich mir aus Prinzip keinen?
(Er rafft's ned )
Es ist ein Prinzip , dass der Arbeitgeber die Arbeitsmittel bezahlt. Wenn wir da Lockerungen akzeptieren bezahlen wir (nein: Ihr  :P) in fünf Jahren alles selber.

Zitat
Das ist diese typische Argumentation: Flexi-Rente geht nicht wegen der Dachdecker. Ich bin's leid.
Ist so ähnlich. Wenn man länger arbeiten darf, dann wird man bald müssen. Denn wenn die Leute einen Ausweg haben, dann können die Renten ja gekürzt werden für irgend einen "guten Zweck".
« Letzte Änderung: 10. Februar 2021, 09:45:16 von Conte Palmieri »