Der genauere Tathergang ist hier beschrieben unbd längst nicht so eindeutig wie hier dargestellt.
Komische Taktik. Einen Link präsentieren und behaupten, der würde die Sache irgendwie anders darstellen, was er aber nicht tut. Der entscheidende Satz ist dieser:
"After an initial scuffle, Blake walked to the driver's side of his vehicle, followed by officer Rusten Sheskey and another officer with handguns drawn. Sheskey attempted to grab Blake, and when Blake opened the driver's side door and leaned in, Sheskey grabbed him and fired seven shots towards Blake's back"
Was war in diesem Moment die Gefährdung, die eine versuchte Tötung rechtfertigen würde? Mit dem Rücken zum Schützen? Völlig bescheuert. Selbst wenn er da eine Schusswaffe im Auto gehabt hätte (hatter er nicht), hätte er die erst nehmen, sich umdrehen und aufrichten müssen. Genug Zeit, dann noch zu schießen. Die Officers waren einfach überfordert. Sie waren es schon vorher als sie ihn nicht anders kontrollieren konnten und sie waren es noch davor als sie nicht in der Lage waren, die ganze Situation zu deeskalieren.
Pellerin war mit einem Messer bewaffnet.
Die Augenzeugin, die das Video gemacht hat, sagt, sie hat keins gesehen.
Brooks
1. Officer I wiurde von Brooks durch Faustschlag verletzt
2. Officer II wurde von Brooks zu Boden geworfen, schlug mit dem Kopf auf den Boden auf, Taser abgenommen
3. mit Taser auf Officer geschossen
Kann man alles vernachlässigen, oder ?
Ja, kann man alles vernachlässigen, denn Erschiessen ist keine erlaubte Revanche für einen Fautschlag, für den es übrigens keinen Beleg gibt. Wir wissen sicher, daß er im Moment des Erschiessens keine Bedrohung war.
Ebenso wie der 13jährige Junge, unbewaffnet vor der Polizei wegläuft und erschossen wird. Was soll das anderes sein als eine Hinrichtung? Erkläre mir mal, was in dem "Polizist" in dem Moment vorgegangen ist? Für mich sieht das nach einer Jagd-Mentalität aus. Der wollte den Jungen einfach nicht entkommen lassen. Darauf war er wohl konditioniert. Nur daß er da keinen Kriminellen vor sich hatte, sondern einen 13jährigen Jungen, der ins Krankenhaus gebracht werden sollte. Was für kranke Zustände.
Und du findest dafür Entschuldigungen?
Hinrichtungen gibt es nur in deiner Fantasie.
Alle Fälle, die ich genannt habe, waren Hinrichtungen, denn die Gewaltanwendung war in keiner Weise gerechtfertigt.
Glaubst du ernsthaft, dass es keine weißen Todesopfer infolge Polizeifeuer gab.
Nein, glaube ich nicht. Hat das irgendwer behauptet? Das ist doch wieder nur so ein armseliger Versuch, etwas zu unterstellen und dann dagegen zu argumentieren.
Es würde überhaupt keine Erwähnung in den Medien finden.
Du bis so bescheuert. Geh ein paar Postings zurück und die siehst, daß ich so einen Fall zitiert habe. Der o.g. autistische Junge war weiß. Woher weiß ich das wohl? Aus den Medien, du Pappnase.
Damit sind alle deine Behauptungen widerlegt.
Bilde dir das meinetwegen ein. Wenn du dann die Klappe hältst, soll mir das Recht sein.