Es mag wohl sein, dass die Ausbildung in den Staaten kürzer ist (Wo ist sie nicht kürzer?), aber der frische Absolvent wird sicher nicht direkt die Verantwortung für einen Einsatz tragen.
Es mag nicht nur so sein. Es ist so und 10 bis 36 Wochen sind nicht nur im Vergleich kürzer, sondern für die Aufgabe unangemessen.
Tja, und "Wo ist sie nicht kürzer?" In vielen Erste-Welt-Ländern, wozu ich die USA nur bedingt zähle. Die bessere Frage wäre: wo ist sie kürzer als in den USA?
Some U.S. police train for just a few weeks, in some countries they train for years"In the U.S., training to be a police officer, and carry a gun on behalf of the state, ranges from as few as 10 weeks to as much as 36 weeks. It's a far cry from the years of education required in most western European countries and others around the world.In Finnland und Norwegen also 3 Jahre.
Ohne Zweifel ist BLM schon längst von Radikalen unterwandert.
Du kannst da erzählen, was du willst. Es ist mir völlig klar, wo deine Sympathien liegen. Ganz sicher eher beim braunen Mob von Charlotteville. Über die meinte Trump noch: "you also had people that were very fine people, on both sides."
Das hat er über BLM nie gesagt.
Kyle Rittenhouse war wohl kein Radikaler? Der durfte mit der assault rifle rumlaufen und die Polizisten haben ihm noch auf die Schulter geklopft. Dann hat er zwei Leute erschossen, weil der Blödmann meint, sich unter die Demonstranten mischen zu müssen, die ihn da natürlich nicht haben wollten. Wäre er schwarz gewesen, hätten die Polizisten ihn sofort umgenietet, ohne überhaupt erst zu fragen, was er da mit dem Gewehr will.
Komisch auch, dass Minneapolis (George Floyd's heimatstadt) von einem demokratischen Bürgermeister regiert wird. Der Polizeipräsident wir übrigens vom Bürgermeister ernannt.
Was soll daran komisch sein? Niemand hat behauptet, daß demokratische regierte Städte einen höheren Standard bei der Polizeiausbildung haben.
In diese emotionalen Aufwallungen möchte ich mal ein paar Fakten über bei Polizeieinsätzen getöteten Bürgern bringen: Fatal encounters
Man könnte sonst meinen, es würden nur Afroamerikaner getötet. Der Staatsfunk versucht erst gar nicht, solche Propaganda kritisch zu beleuchten.
Mache dir die Mühe und rechne das auf die Bevölkerungsanteile um. So oder so ändert das nichts daran, daß in den USA ein Vielfaches an Tötungen durch Polizisten passieren und man sieht, wie absurd da Leute über den Haufen geschossen werden, weil Polizisten nichts anderes einfällt. Erst schießen, dann fragen.