Autor Thema: Was mir wegen Corona auf den Keks geht  (Gelesen 281375 mal)

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Offline phoenix

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1500 am: 11. Februar 2021, 00:46:06 »
Die Inzidenz ist ziemlicher Unfug. Eine willkürlich gewählte Zahl.

Meiner Meinung nach die  Angst, die Kontrolle zu verlieren, wenn eine Virusvariante sich rasant/ explosionsartig verbreitet.
Aber lieber eine geringere Inzidenz als eine höhere anpeilen, zur Zeit.
 
« Letzte Änderung: 11. Februar 2021, 01:55:36 von phoenix »
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)

Primus Flavius Fosssa

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1501 am: 11. Februar 2021, 10:25:20 »
Hoffen wir eimal, dass dann wirklich bald mal Schluß und das Ding endlich mal eingedämmt ist.
Das hoffen wir alle!
Aber dann nur gegen "die Politiker" zu hetzen und selber nichts dafür zu tun, ist ziemlich jammervoll.

Offline phoenix

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1502 am: 11. Februar 2021, 10:39:02 »
Aber dann nur gegen "die Politiker" zu hetzen und selber nichts dafür zu tun, ist ziemlich jammervoll.

Es gibt immer welche, die motzen und sich unsolidarisch verhalten , aber bitte, Kritik darf doch wohl noch erlaubt sein.
Und die Bundespolitiker stehen halt leider in der vordersten Front.
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Offline Korinthenkackerin

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1503 am: 13. Februar 2021, 18:09:35 »
Nach sehr vielen Versuchen (ich habe mit Codes von fünf Impfzentren über Tage stundenlang Abfragen gestartet) hatte ich vor einigen Wochen einen Impftermin für nächste Woche für meine Mutter ergattert (Risikopatientin, 81). Mein Vater (auch 81) hat keine Vorerkrankungen und ist nun der Meinung, es reicht auch, wenn sie zusammen im Juni oder Juli zum Impfen gehen. Dabei war eben mit beiden besprochen worden, dass sie sich gleich impfen lassen wird und er erst später. Nun soll ich den Termin für meine Mutter absagen. Alle Diskussionen sind/waren fruchtlos. Sie duckt sich (wie ihr ganzes Leben) vor ihm weg, weil er ihr, seit ich den Impftermin mitgeteilt habe, Druck macht. Mein Vater tönt die ganze Zeit, dass er sowieso kein Corona bekommen wird, weil er ja immer gesund war und meine Mutter würde ja kaum rausgehen. Meine Bitte, das doch bitte mal mit dem gemeinsamen Hausarzt zu besprechen und dort eine fachliche Meinung einzuholen, wird ignoriert. Ihre Informationen beziehen meine Eltern aus der Tagesschau/Tageszeitung und hier siebt mein Vater die Meldungen so aus, wie sie in sein Meinungsbild passen. Meine Mutter hat kürzlich den Neurochirurgen, bei dem sie gerade in Behandlung ist, um seine Meinung wegen der Imfpung gefragt. Der fiel aus allen Wolken, dass sie überhaupt erwägt, sich nicht impfen zu lassen.

Letzte Woche hat mein Mann meine Mutter im Supermarkt getroffen, sie trug eine OP-Maske unter der Nase, keine FFP2, mit der ich sie reichlich ausgestattet habe.
Letzte Woche hat mir eine Patientin erzählt, dass ihr Vater nach einem schweren Corona-Verlauf vier Tage lang sehr qualvoll erstickt ist.

Ich verzweifle an meinen Eltern und weiß nicht, was ich noch machen soll... Vermutlich muss ich den Termin tatsächlich absagen  :-[, ich kann sie ja nicht zwingen.
Oh Mann...
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Offline schnorchel

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1504 am: 13. Februar 2021, 18:48:08 »
Wie wäre es mit emotionslosem Sarkasmus à la Abschied nehmen, Bedanken für das Gute im Leben und so? Die Zeit nutzen, solange sie noch kommunikationsfähig sind.

Offline DieFrau

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1505 am: 13. Februar 2021, 20:01:13 »
Korinthe, lass Dich und vielleicht deinen Mann impfen. Deine Eltern sind keine Kinder und können selbst entscheiden . Aus.

Das Bericht der Patientin über den "qualvollen Ersticken des Vaters" mag für Dich aufgrund Deinem Trauma erschreckend sein aber es gibt auch Menschen, die keine Embulie erfahren haben und treffen für sich andere Entscheidungen. Akzeptiere es und schau, dass Dir gut geht.
Stell mal vor, deine Eltern werden dich aufzwingen sich nicht impfen zu lassen, einen Termin für dich absagen, wie siehst du das?
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Primus Flavius Fosssa

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1506 am: 13. Februar 2021, 20:20:30 »
Korinthe, pack' Deine Mutter ins Auto und fahre sie zum impfen. Den blöden Haustyrannen speist Ihr mit irgendeiner Story ab.

Offline Korinthenkackerin

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1507 am: 13. Februar 2021, 21:47:10 »
Wie wäre es mit emotionslosem Sarkasmus à la Abschied nehmen, Bedanken für das Gute im Leben und so? Die Zeit nutzen, solange sie noch kommunikationsfähig sind.

So ähnlich habe ich das versucht, aber leider ohne Erfolg. Mein Vater war ja schon immer sehr dominant, aber so stur kenne selbst ich ihn nicht. Man muss dazu sagen, dass er unglaublich narzisstisch ist (schon immer war) und einfach glaubt, dass er in der Hinsicht unverletzlich ist. Mein Chef findet die ganze Situation total schräg und hat mir schon angekündigt, dass, falls meine Mutter tatsächlich erkranken sollte, ich einen Suizid meines Vaters mit im Hinterkopf haben muss.

Korinthe, lass Dich und vielleicht deinen Mann impfen.

Sobald ich die Möglichkeit bekomme, lass ich mich natürlich impfen. Mein Mann möchte selber sowieso auch.


Deine Eltern sind keine Kinder und können selbst entscheiden.

Das ist ja richtig. Meine Mutter wollte sich ja urprünglich auch gern impfen lassen, aber beugt sich jetzt dem Druck meines Vaters, der eben nicht möchte, dass sie sich impfen lässt. Das ist ja das Kranke an der ganzen Situation  :(. Er liest ihr dann immer aus der Zeitung vor, wieviele Menschen nach einer Impfung verstorben sind (aber natürlich nicht, dass 1000x mehr Menschen an Corona verstorben sind, das ignoriert er geflissentlich). Sie lässt sich von ihm Angst machen und ist nicht mehr zugänglich für andere Informationen.


Korinthe, pack' Deine Mutter ins Auto und fahre sie zum impfen. Den blöden Haustyrannen speist Ihr mit irgendeiner Story ab.

Das würde ich grundsätzlich gerne. Aber sie ist inzwischen so eingeschüchtert, dass sie nicht mitfahren würde.
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Offline DieFrau

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1508 am: 14. Februar 2021, 10:10:10 »
Er liest ihr dann immer aus der Zeitung vor, wieviele Menschen nach einer Impfung verstorben sind (aber natürlich nicht, dass 1000x mehr Menschen an Corona verstorben sind, das ignoriert er geflissentlich). Sie lässt sich von ihm Angst machen und ist nicht mehr zugänglich für andere Informationen.

Und du machst es nicht anderes als dein Vater. Deine Mutter hat überhaupt keine Luft für sich selbst zu entscheiden. Sie tut mir Leid.

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Offline Korinthenkackerin

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1509 am: 14. Februar 2021, 16:09:12 »
Und du machst es nicht anderes als dein Vater. Deine Mutter hat überhaupt keine Luft für sich selbst zu entscheiden. Sie tut mir Leid.

Wie bereits Mitte Januar erwähnt, haben wir das Thema Impfen gemeinsam besprochen und meine Mutter war anfangs skeptisch, dann aber bereit, sich impfen zu lassen. Eine umgehende Impfung scheiterte dann daran, einen Impftermin zu ergattern. Das Procedere ist in jedem Bundesland unterschiedlich, von Bekannten in RP weiß ich, dass man sich dort impfwillig anmeldet und dann irgendwann einen Termin zugeteilt bekommt. In Ba-Wü ist es so, dass man (wenn man zur Gruppe 1 gehört) sich aktiv bemühen muss, sprich, man bekommt einen Code für ein Impfzentrum in der Nähe und muss dann immer wieder schauen, ob ein Terminangebot auf der Homepage freigeschalten wird. Nach tagelangem Bemühen zu allen möglichen Uhrzeiten, gab mir jemand vom Roten Kreuz den Tipp, es nach Mitternacht zu versuchen und so ist mir das auch gelungen. Viele ältere Menschen sind darauf angewiesen, dass ihre Kinder diese Impftermine "beschaffen", weil sie das weder von den technischen Kenntnissen noch von der Uhrzeit selber schaffen. Pech war dann eben, dass mein Vater in dieser Zwischenzeit dann meine Mutter verunsichert hat.

@DieFrau
Ich bin seit Jahren für die medizinische Versorgung meiner Familie "zuständig" und ich glaube nicht, dass du aus der Ferne beurteilen kannst, wie das hier in meinem Umfeld läuft. Egal, wer einen Facharzttermin benötigt - ich werde angerufen bzw. bekomme den Auftrag und kümmere mich dann. Das tue ich übrigens auch oft für Freunde, denn ich kenne durch meinen Beruf eben viele Kolleginnen und kann so oft zu schnelleren Termin kommen. Dasselbe passiert mit allen Anträgen, die zu stellen sind oder ggf. auch mit Widerspruchsschreiben. Einfach, weil ich mich auskenne und weil ich es kann :P.
Aber danke für dein Mitgefühl für meine Mutter...  8)
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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1510 am: 14. Februar 2021, 17:00:08 »
Ich bin seit Jahren für die medizinische Versorgung meiner Familie "zuständig" und ich glaube nicht, dass du aus der Ferne beurteilen kannst, wie das hier in meinem Umfeld läuft.

Natürlich.
Ich lese nur was du schreibst und sehe aus deiner Erzählung wie zerrissen deine Mutter ist zwischen zwei Extremen.

Auch wenn ein eine Person offiziell oder inoffiziell für die Organisation Gesundheitliche Versorgung zuständig ist, Bevormunden darf diese nicht.
Soweit sind deine Eltern nicht. So wie ich bisher von dir mitbekommen habe.


Zitat
benötigt - ich werde angerufen bzw. bekomme den Auftrag und kümmere mich dann. Das tue ich übrigens auch oft für Freunde, denn ich kenne durch meinen Beruf eben viele Kolleginnen und kann so oft zu schnelleren Termin kommen. Dasselbe passiert mit allen Anträgen, die zu stellen sind oder ggf. auch mit Widerspruchsschreiben. Einfach, weil ich mich auskenne und weil ich es kann :P.
Aber danke für dein Mitgefühl für meine Mutter...  8)

Hier geht es um keinen Arzttermin, Widerspruch oder Antrag.
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Offline Yossarian

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1511 am: 14. Februar 2021, 17:01:34 »
Nach sehr vielen Versuchen (ich habe mit Codes von fünf Impfzentren über Tage stundenlang Abfragen gestartet) hatte ich vor einigen Wochen einen Impftermin für nächste Woche für meine Mutter ergattert (Risikopatientin, 81). Mein Vater (auch 81) hat keine Vorerkrankungen und ist nun der Meinung, es reicht auch, wenn sie zusammen im Juni oder Juli zum Impfen gehen.

Also ist es nicht so, daß beide Impfverweigerer sind, oder er ihr die Impfung verbietet. Er will "nur", daß sie mit ihrer Impfung abwartet, bis er auch dran ist. Richtig?

Wie begründet sie es, daß sie sich nicht jetzt schon impfen läßt?

Ich fürchte, Du wirst da nichts machen können, wenn der Alte die Frau so unter der Fuchtel hat (wozu ja bekanntlich zwei gehören).

Meine Mutter weigert sich, sich impfen zu lassen. Bei der beiße ich da auch aur Granit.

Es sind erwachsene Menschen. Da kannst Du nur dabeistehen und verzweifeln.
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

— Jack Kerouac

Alte Männer sind gefährlich. Sie haben keine Angst vor der Zukunft.

Offline Korinthenkackerin

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1512 am: 14. Februar 2021, 17:43:32 »
Also ist es nicht so, daß beide Impfverweigerer sind, oder er ihr die Impfung verbietet. Er will "nur", daß sie mit ihrer Impfung abwartet, bis er auch dran ist. Richtig?

Ersteres nein. Dass er es verbietet - jein. Nicht so direkt. Ich beschreibe es unten. Drittes nein, denn er könnte ja aufgrund des Alters nun auch schon geimpft werden. Dran wäre er also durchaus, wenn er mir den Auftrag gegeben hätte, auch für ihn einen Termin auszumachen. Das wollte er aber nicht und das habe ich dann auch so akzeptiert. Von meiner Mutter hatte ich aber den Auftrag, sonst hätte ich keinen Termin vereinbart.

Mein Vater ist eher der Typ: "ich mach mir die Welt, so wie sie mir gefällt". Er ist der Weltmeister darin, Nachrichten auszusieben und zu ignorieren, wie sie in sein Weltbild passen und hat mir das entsprechend auch so erklärt. Seine Theorie ist eben, der Impfstoff ist gefährlich und deswegen will er warten und deswegen will er auch, dass meine Mutter wartet. Punkt. Außerdem ist er felsenfest der Meinung, dass er sein Leben lang gesund war und nun auch nicht krank wird. Keine Diskussion darüber von seiner Seite. Wenn man das versucht, wird er hysterisch. Er verbietet meiner Mutter die Impfung nicht konkret, sondern macht ihr statt dessen das Leben zur Hölle. Meine Mutter schreibt dann mir Nachrichten wie: "die Stimmung ist ganz schlecht" und erzählt mir Dinge wie: "als ich die Impfung nochmal angesprochen habe, hat er angedroht, das Haus zu verlassen und sich umzubringen". Solche Situationen kennen wir aber zur Genüge, z. B. als sie mal die Frechheit besessen hat, zwei Wochen länger im Ausland bei meiner Schwester zu bleiben  :evil (sie waren zuvor vier Wochen gemeinsam dort und die Flüge waren entsprechend gebucht). Er wusste also davon, das war so geplant. Also eigentlich genauso wie jetzt: man hat es so besprochen und vereinbart und im Nachhinein kommt er daher und macht einen Riesenzauber. Damals hat er dann diese zwei Wochen täglich meine Mutter angerufen und mit verschiedensten Geschichten Panik verbreitet: er habe Krebs, er habe schon sein Grab ausgesucht, der Arzt habe ihm gesagt, er müsse sterben, er wolle nun mit dem Auto einen Unfall verursachen, blablabla. Als sie wieder zu Hause war, passiert nichts, denn er hatte natürlich alles nur erfunden  :lala.
Wenn die beiden zu Hause einen Konflikt haben, bzw. eigentlich der Konflikt ist schlicht, dass sie nicht so will wie er, dann packt er auch gelegentlich eine Tasche und droht, dass er jetzt geht. Inzwischen ist meine Mutter meistens so gelassen, dass sie weiß, er kommt eh nach einer Stunde wieder oder geht erst gar nicht. Aber dann gibt sie meistens trotzdem nach, weil er sonst nicht aufhört, die ganze Zeit rumzunölen (und sie kann nicht entkommen  :P). Dass er sich wirklich mal umbringen würde, weil er seinen Kopf nicht durchsetzen kann, glauben wir inzwischen alle nicht mehr (kürzlich nochmal mit meinem Chef darüber sinniert, er hob dann als Antwort nur ein Buch über Narzissten hoch  ;D und er kennt meinen Vater nun eben auch schon seit 20 Jahren). Wie gesagt sorgte sich mein Chef aber durchaus über die Situation, wenn meine Mutter aber tatsächlich erkranken würde - also, dass mein Vater dann über diese Schuld nicht hinausblicken könne.
Meine Mutter begründet also gar nicht. Meine Mutter will einfach ihre Ruhe zu Hause und keinen Stress mit ihm.
Die Ehe der beiden ist echt ziemlich schräg... 

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1513 am: 14. Februar 2021, 17:46:10 »
Korinthe, Du solltest Deine Mutter ins Auto packen und... ist bei Euch noch ein Zimmer frei?

Offline Kulle

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1514 am: 14. Februar 2021, 18:01:33 »
.... - also, dass mein Vater dann über diese Schuld nicht hinausblicken könne.....
DIES wäre das Argument den Termin war zunehmen. Du machst es doch so oder so sowieso falsch.