Ich war am Fr., in der Arbeit. Bevor ich in mein Büro ging, war ich gleich bei meiner Chefin und ersuchte um einen Gesprächstermin bezüglich
des E-mails. Wir sprachen dann so ca. 30-40 Min. über dieses und jenes und klärten einiges. Für mich ist nun definitiv klar, dass wenn lediglich
ich in der Arbeit bin (Kolleginnen sind krank und bzw. auf Urlaub), ich "meine Klienten" zu betreuuen habe. Wenn zwischendurch "extrem wichtige,
heikle Anfragen/Urgenzen sind", dann sind auch diese zu bearbeiten. Sollte dann - "nur dann" - noch restl. (Arbeits-) Zeit übrig sein, dann möge
ich mich auch den zu bearbeitenden Agenden von meinen abwesenden Kolleginnen kümmern.
Summasummarum - das Gespräch war durchaus konstruktiv. Meine Chefin hatte ohnedies schon (länger) mit einer solchen Art "Beschwerde" ge-
rechnet.
Ich mache seit Freitag (nach dem Gespräch) einfach "Dienst nach Vorschrift" (war/ist normalerweise nicht meine Art, aber ich muss mir nicht un-
nötig selbst das (Arbeits-)Leben erschweren, indem ich "glaub(t)e"/mich verpflichtet fühl(t)e alles zu erledigen).
Soviel zu den "dienstlichen Agenden".
Was die partnerschaftl. "Differenzen" angeht, so habe ich sie gefragt, was denn so schlimm an den Duschgeräuschen und am Hundegebell sei.
Sie hat gemeint, dass sie sich, falls Duschgeräusche und Hundegebell bei der Arbeit stören ins (gerade so einigermassen fertig gewordene)
"Büro-Zimmer" zurückziehen möchte (am Tag zuvor hat sie's - meiner Meinung nach - wohl anders gemeint (od. auch nicht...)).
Gestern und heute hat jeder von uns so einiges an Haushaltsagenden erledigt... - Stimmung ist dzt. "neutral/entspannt" (mal' sehen, wie lange
der "Friede" anhält).
LG v. Druiden