Danke für die zahlreichen Antworten
Nein, ich bin niemand, der immer ''große Gefühle'' hat. Vor ihm habe ich durch aus Männer getroffen mit denen das Verhältnis lockerer war.
Wir verreisen gerne gemeinsam, gehen gerne ins Museum, waren oft gemeinsam sportlich aktiv. Auch beruflich streben wieder das selbe an, sind Familienmenschen, also durchaus genügend Gemeinsamkeiten vorhanden
Die Depressionen wurde bei ihm 2007 von einem Facharzt diagnostiziert, nachdem er sich versucht hatte, das Leben zu nehmen. Er war dann kurzzeitig in therapeutischen Händen, brach die Therapie aber ab, die sie ihm angeblich nichts gebracht hätte.
Auf die Frage, warum er denn nicht wieder einen Versuch startet, sich helfen zu lassen, meinte er nur, er müsste das mit sich alleine klären.
Wie jetzt wieder! Er verschanzt sich dann in seiner Wohnung, geht arbeiten, lernt und nix weiter. Er bräuchte jetzt Freiheit und seine Ruhe.
Es wird mir dann auch gerne vorgeworfen, dass ich ih einenge zB, weil ich traurig bin, wenn er wegziehen würde. Ja schon wegen sowas, er würde sich dann verpflichtet und verantwortlich für meine Traurigkeit fühlen. Auch würde er sich verpflichtet fühlen mir schreiben zu müssen am Tag, wie es mir geht usw, weil er weiß, dass er mir was bedeutet.
Ich finde diese Gedankengänge vollkommen abstrus