Ich schrieb doch, daß die Reichsbahn (DDR) im Rahmen der Möglichkeiten (!) effizient war.
Du bist schon ein kleiner Haarspalter...;-) aber Recht hast du natürlich.
Ich glaube, Ihr beide solltet Euch erst mal über eine gemeinsame Bedeutung des Begriffs Effizienz verständigen.
Das ist ne super Idee. Aber auf ein Sachargument kommt leider nur ideologisches Geschwätz.
Zu gütig. Wenn die Dividende nicht an den Bund auskehrt würde, bräuchte die Bahn nicht drum zu betteln, sie für die eigenen Bedürfnisse einsetzen zu dürfen.
Ja natürlich das ist doch logisch, sollen wir sie jetzt in eine Körperschaft des öffentlichen Rechts umwandeln ? Das ist doch piepegal. Fakt ist, sie kriegt die Kohle nun "Zweckgebunden".
Langsam macht ihr zwei mich alle, das Einzige worauf ich hinweisen wollte war, dass mit Veränderungen selbstverständlich Risiken einhergehen, aber auch Chancen gebildet und wahrgenommen werden. Stillstand ist der Tod. Das war auch 1776 so und in den 30ern und zu Erichs Zeiten.
Abgesehen davon kommen Dividende nicht notwendigerweise von effizientem Wirtschaften; das unterscheidet die Dividende vom operativen Gewinn.
korrekt, aber ohne Gewinn auf lange Sicht auch keine Dividende. Zumindest keine Gesunde. Und ob die Bahn in welcher Form auch immer Gewinne in Ihr STreckennetz steckt, ist doch wurscht, Hauptsache sie tut es.
Was soll der Kack eigentlich ? Warum bin ich eigentlich der Anwalt der Bahn ? Ich kann Zugfahren überhaupt nicht leiden.
So..muss zum Elternsprechtag...
schönen Abend