Hm, hm, hmmmmmmmmmmmmmmmm
Bei den ganzen zwanzig Seiten, die ich nicht noch mal durchlese (koi Zeit) bleibt bei mir immer nur "hängen",dass da mal eine Familie war und inzwischen die Kinder wohl aus dem Haus sind (?)
Da sind Mann und Frau, die sich - beide auf einmal alleine - nichts mehr zu sagen haben. Oder aber eben einseitig zuviel; so wie es hier auch rüberkommt. Fragen über Fragen, Forderungen nach positiven Rückmeldungen und dann die Tatsache, dass da mal ein gemeinsamer Haushalt war, in dem aber auf einmal die Wäsche des Gatten nicht mehr mitgewaschen wurde.
Dies auch wegen fehlender positiver Rückmeldungen? Zumal Dein Mann, Querie, Dir ja auch mal gesagt haben muss, dass Du doch mal mit Dir selbst zufrieden sein solltest.
Da scheint irgendwie so der Knackpunkt zu sein, weswegen Dein Mann "eventuell" resignierte und sich deswegen ggf. trennte. Klar, ich kenne ein paar Männer, die tragen ihre Frauen auf Händen. Nur immer betütteln und beschenken, damit ihre Frauen zufrieden sind. Einerseits ja ok, aber es ist auch irgendwie manchmal lächerlich. Es sieht nach Zwang aus und nicht danach, dass es aus freiwilligen Stücken kommt (ergo "ich muss das tun").
Denke mal darüber nach, welchen Erwartungen von Dir Dein Mann ausgesetzt war. Natürlich hatte er aber auch Erwartungen Dir gegenüber. Hat er diese denn mal konkret - also im Detail - geäußert? Sorry, wenn ich da was verpasst habe. Mitgelesen habe ich jedenfalls täglich. Aber es kann ja auch mal was "verloren" gehen.
Und by the way. Du hast hier trotz ein paar Seitenhieben immer Antworten bekommen, die immer noch einigermaßen oberhalb der Gürtellinie waren. Da gab es in grauer Urzeit ganz andere Zeiten aus meiner eigenen Erfahrung
Wie die VorschreiberInnen schon anmerkten. Nicht einfach wild drauf los schreiben, sondern erst mal über die Antworten nachdenken.