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Das einzige was mich von der Eisenpfane abhält ist das Gewischt
Dann meinst Du Gußeisen, nicht Eisen. Eine geschmiedete Eisenpfanne wiegt nicht viel.
Kokosfett haben wir zugegebenermaßen noch nie probiert.
Ist ein bißchen aus der Mode geraten. Bei der deutschen Hausfrau war das unter dem Markennamen Biskin aber früger der Renner! Meine Mutter benutzte das oft.
Bezüglich der Pfannen wusste ich es so, dass man sie nicht in die Spülmaschine stecken sollte
Besser ist das. Keramikbeschichtete oder emaillierte Pfannen halten das aber aus.
Bei unbeschichteten Pfannen bin ich immer unsicher, wie ich am besten anbrate. Die jahrelang herangezüchtete Patina soll zwar den eigentlich Wert einer Gußpfanne ausmachen
Guß oder Eisen?
Wenn man eine glattemaillierte Pfanne / Topf nimmt, passiert da nicht viel mit Patina. Die mit dem rauen Innenleben werden mit heißem Wasser und Bürste gereinigt, möglichst umgehend nach Gebrauch. Da gibt es nicht viel Patina. Und welche Bazillen sollen das schon überstehen, wenn sie in rauchendem Öl gebadet werden?
aber ich trau dem Braten im wahrsten Sinne des Wortes nicht so recht. Ich bin stets versucht, eine Pfanne nach Gebrauch wieder klinisch rein zu machen - bzw. es erst gar nicht zum Anbacken kommen zu lassen.
Übertriebener Hygienewahn. Ein bißchen Dreck hat noch keinem geschadet.
Die darin verwendeten Öle oder Fette dürften beim Anbraten eine Kettenfett ähnliche Konsistenz annehmen.
Kann ich nicht bestätigen. Aber ich habe auch noch kein Steak in Kettenfett gebraten.
Der Genießer gart das gute Fleisch sanft im Backrohr vor, so auf 52 bis 54 Grad und wirft es dann noch mal kurz in die gut erhitzte Pfanne.
Das ist Tierquälerei. Bei Dir möchte ich kein Filetsteak sein.
Als nächstes kommst Du noch mit diesem sous-vide Quatsch.
Beschichtung togal, weil die Pilze jede Beschichtung ruinieren.
Das höre ich zum ersten mal. Woher hast Du das?