Die meisten Geistlichen, die Mädchen und Jungen missbrauchen, sind weder psychisch krank noch pädophil.jau, ich bin eigentlich veganer, aber weil gemüse teuer ist, muss ich täglich fleisch essen.
das priester, die gelernt haben jede wahrheit zu verdrehen und jeden unfug als dogma ....- die quatschen jeden richter/ psychologen etc. nen knopf an die backe.
äh...mein lieblngswort in dem zusammenhang: pädophil. = kinderliebend.
wer kinder liebt, der fickt sie nicht verdammt noch mal. von da her stimmt der satz dort oben. wer kinder misbraucht, liebt sie nicht.
schön, dass jetz klar ist, dass sie nicht krank sind im kopf.
wenn sie bei vollem, ungestörten bewußtsein.... , tja, das nennt man dann BÖSE.
es ist verboten, es schadet anderen, er weiß das und tut es trotzdem : pure bosheit.
macht missbrauchen, weil man es kann.
wer krank ist geht zum arzt. wg leidensdruck. es gibt menschen, die machen dass. sie merken, dass kinderbilder o.ä sie erregen und gehen zum arzt (im weitesten sinn)
aber krankenkarte ziehen nach dem erwischt werden? nee-e .
LEGGEWIE: Sie müssen sich irgendwann gefragt haben: warum tun Leute so was? Welche Leute sind dafür besonders anfällig oder prädestiniert?
VACHSS: Es gibt keinen biologischen Code für Kinderschänder, notorische Vergewaltiger und Mörder - einfach keinen. Wir sind so, wie wir erzogen worden sind. Natürlich sind wir , was Intelligenz, die Größe, die Augenfarbe und so weiter angeht, genetisch unterschiedlich. Aber mir ist noch nie - ich will damit nicht sagen, daß es so was nicht gibt, aber ich habe nie einen kennengelernt oder von einem gehört - ein Serienmörder, ein vielfacher Vergewaltiger oder chronischer Kinderschänder untergekommen, der als Kind nicht ebenfalls entsetzlich mißhandelt worden ist.
LEGGEWIE: Die Täter ahmen nach und halten sich für einen "Seelenmord" schadlos, der ihnen selbst widerfahren ist.
VACHSS: Das entschuldigt gar nichts - eine Erklärung ist keine Rechtfertigung. Auf jedes furchtbar mißbrauchte Kind, das später zum Serienmörder wird, kommen Tausende Mißbrauchte, die sich standhaft weigern, es ihren Unterdrückern gleichzutun. Deshalb sage ich ja, daß es eine freie Entscheidung gibt. Deswegen glaube ich ja, daß dies so entscheidend für das menschliche Verständnis ist. Wer nicht bereit ist zu sagen: Verhalten ist eine Frage der freien Wahl, der mißachtet all jene, die so entsetzlich behandelt wurden und es trotzdem schaffen, ein moralisch einwandfreies Leben zu führen. Das an sich ist Heldentum in höchster Vollendung. Wenn Sie sagen, freie Entscheidung gibt es nicht, entschuldigen Sie vielleicht die Bestien, aber Sie beleidigen auch die Helden. Das wäre für mich unvertretbar. Manchmal können wir früh genug eingreifen und so die Entscheidung beeinflussen. Manchmal können wir den Pfad ein bißchen verändern, den ein mißbrauchtes Kind später, als Erwachsener, beschreitet. Der Prozeß ist vergleichbar mit einem Eimer Wasser, in den man eine Zementmischung schüttet. Für einen gewissen Zeitraum nimmt der Zement jede gewünschte Form an, solange man vorsichtig und geschickt vorgeht. Deswegen ist es durchaus sinnvoll, mit Straftätern zu arbeiten, solange sie jung sind. Wenn man früh genug (und kompetent genug) eingreift, kann man noch etwas erreichen. Aber wenn der Zement hart wird ...
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