Autor Thema: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber  (Gelesen 533121 mal)

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Primus Flavius Fosssa

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2850 am: 04. Juli 2019, 13:41:23 »
Gemeint ist ein Einwohner ohne "Migrationshintergrund".
Natürlich gibt es das auf die lange garnicht, und es hat auch wenig mit Biologie zu tun. Aber weil heute jeder Mist mit "Genen" erklärt wird, haben da wohl einige Leute was verwechselt.

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2851 am: 04. Juli 2019, 14:45:24 »

Zitat von: nigel48 am Heute um 12:40:25

ich wüßte auch gern was ein bio-deutscher sein soll

Einer, der nicht chemisch, sondern nur mit Gülle und Mist gedüngt wurde.


Ich weiß zwar nicht, wie man eure computertechnischen Zitate zitiert (welch Formulierung  :.) ) - ABER, diese "bio-deutsche"- Erklärung    ;D  ;D   --> GENIAL !     ;D  ;D - you made my day   ;D ;D

LG v. Druiden

Offline DieFrau

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2852 am: 04. Juli 2019, 16:29:46 »
My day too  ;D ;D ;D
Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat!...Einstein

opa

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2853 am: 04. Juli 2019, 17:36:48 »
keine Sorge, ich werd das noch weiter ausführen

nu aber erst ein kleiner Themensprung
ich verlink hier einen Artikel aus dem kostenpflichtigen Angebot von Spiegel+
https://www.spiegel.de/plus/demografischer-wandel-die-ethnische-deutschen-werden-zu-einer-minderheit-a-405a02fc-9642-4464-b98d-efcb122e10bb
Ein Interview mit dem Migrationsforscher Jens Schneider
daraus einige Auszüge
Schneider: Deutschland entwickelt sich zu einer Gesellschaft, in der die "ethnischen Deutschen", nennen wir sie mal so, vor allem in den Städten eine Minderheit werden - neben vielen anderen ethnischen Minderheiten.

Rechte Verschwörungstheorien wie die vom sogenannten großen Austausch  beruhen auf zwei fundamentalen Fehlannahmen: Zum einen sagen sie, dass es einen Plan irgendeiner dunklen Macht gäbe, Muslime zu einer neuen Mehrheit im Land werden zu lassen. Aber wer soll diese dunkle Macht sein? Und wenn es sie gäbe, wäre sie grandios gescheitert, weil die Muslime trotz einer signifikanten Zuwanderung seit über 50 Jahren aus mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern weniger als 10 Prozent in der Bevölkerung ausmachen. Auch in den "Mehrheitlich-Minderheiten-Städten" werden die Muslime in Zukunft nicht zu einer Mehrheit werden. Zum anderen basieren diese rechten Theorien auf einer Definition von Deutschsein, die ausschließlich auf die Abstammung guckt. Es gibt aber keine deutschen Gene; in das Deutschsein muss man hineinsozialisiert werden.

Deutschland ist ein Einwanderungsland, und es sollte von erfahrenen Einwanderungsländern wie den USA, Australien oder auch Brasilien lernen, dass es ein republikanisches Verständnis von nationaler Zugehörigkeit braucht. In Brasilien hieß es früher einmal: "Wer hier geboren ist, ist entweder Brasilianer oder ein Verräter." In den USA ist es nicht viel anders.




Die Muslime wurden ein Problem als die Grenzschleusen in Deutschland fuer Tuerken und in der Schweiz fuer Kosovaren ohne Familienbande zu Deutschen bzw. Schweizern geoeffnet wurden. Davor gabs in beiden Laendern nur problemlose 0,x Prozent. In der Gastarbeiterpopulation ohne Familienbande zu Gebietsstaatsbuergern bewegen sich die Sozial- und Kriminalturisten wie Fische im Wasser. Mit der EU-PFZ und Abbruch der Grenzschleusen fuer Exostblocker, wurden die Lohndruecker und Streikbrecher nicht mehr aus koranistisch beherrschten Gebieten, sondern dem Ex-Ostblock und armen EU-Suedstaaten ins Land gelockt. Die EU-Gastarbeiter haben zwar das prozentuale Koranistenproblem entschaerft. Die absolute Zahl von Gastarbeitern ohne Familienbande im Gebietsstaat und deren Familiennachzug aus dem Ausland waechst aber umso rasanter weiter. Der Familiennachzug von Staatsbuergern durch Geburt ist in der Regel problemarm und nur ein kleiner Teil der gesamten Einwanderung.....

Der Spiegel und seine Bosse und Schreiber sind trotz der politischen Scheuklappe auf dem linken Auge der Verfassungsschuetzer und Polizei sowie extremen Toleranz fuer demagogisch teuschende Propganda mit Halbwahrheiten ala diesen Artikel unter dem Vorwand der Pressefreiheit nur fuer Profis schon mehrfach Kunde der Sicherheitsbehoerden geworden....
« Letzte Änderung: 04. Juli 2019, 22:17:00 von opa »

Offline simplemachine

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2854 am: 05. Juli 2019, 00:40:20 »
Zitat von: nigel48 am Heute um 12:40:25

ich wüßte auch gern was ein bio-deutscher sein soll

Dafür gibt es keine abschließenden verbindlichen Kriterien. Nur warum nennen uns Zugewanderte "Deutsche Kartoffel". Sie haben jedenfalls nach ihrer eigenen Auffassung oberflächige, aber zugleich zuverlässige Kriterien, um das beurteilen zu können: Keine schwarzen Haare, kein Moslem, mag die traditionelle Speise "Kartoffel" statt Dönerfleisch. Das "Bio-Deutschsein" interessiert doch keinen traditionellen Inländer in der 4. Generation, der nie was anderes war, das wird von außen  herangetragen, um eine Rechtfertigungslast zu erzeugen. Die Antwort ist einfach: Menschen in einem Land haben Traditionen. Sprache, Musik, Kleidung, Essgewohnheiten und vieles mehr, was mit ihrer kulturellen Übung in ihrem Land zusammenhängt. Ich esse gerne Pizza oder Falafel, aber, wenn das unbedingt ein Abgrenzungskriterium sein soll, auch gerne "Kartoffel".
« Letzte Änderung: 05. Juli 2019, 00:49:09 von simplemachine »

opa

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2855 am: 06. Juli 2019, 07:25:10 »
Kaum wurde die Ra(c)kete durch ein rechtswidriges Politurteil einer Richterin beguenstigt, folgt die naechste Provokation, der gar Deutschland die Flagge verliehen hat. Wenn der nicht freiwillig einen deutschen Hafen auch zwecks Entflaggung anleuft, sollte er in internationalen Gewaessern von einem deutschen Kriegsschiff aufgebracht und in einen deutschen Hafen eskortiert werden. Merkwuerdigerweise wartete zuzeiten der Ex-DDR keine Helferflotte in der Ostsee vor der Dreimeilenzone, um "Schiffbruechige" in Massen in die BRD zu bringen....

maxim

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2856 am: 06. Juli 2019, 21:56:37 »
Schneider: Deutschland entwickelt sich zu einer Gesellschaft, in der die "ethnischen Deutschen", nennen wir sie mal so, vor allem in den Städten eine Minderheit werden - neben vielen anderen ethnischen Minderheiten.
Dem kann man zustimmen und soweit scheint das auch gar nicht bedenklich zu sein. Es ist aber nur die erste Phase. Nachfolgend bekommt eine Minderheit zunehmend das Übergewicht. Das ist simple mathematische Logik legt man ein Reproduktionsverhältnis von 1,4:4 zugrunde.

Zitat
Rechte Verschwörungstheorien wie die vom sogenannten großen Austausch  beruhen auf zwei fundamentalen Fehlannahmen: Zum einen sagen sie, dass es einen Plan irgendeiner dunklen Macht gäbe, Muslime zu einer neuen Mehrheit im Land werden zu lassen.
Aus behavioristischer Sicht ist die Intention eigentlich irrelevant.

Zitat
Auch in den "Mehrheitlich-Minderheiten-Städten" werden die Muslime in Zukunft nicht zu einer Mehrheit werden.
Das ist wohl mehr Glaube als Wissenschaft. Die Zukunft dauert im Zweifel ziemlich lang.

Zitat
Zum anderen basieren diese rechten Theorien auf einer Definition von Deutschsein, die ausschließlich auf die Abstammung guckt.
Abstammung hat mit dem Thema nichts zu tun.

Zitat
Es gibt aber keine deutschen Gene;
Was für eine alberne Behauptung für einen Forscher.

Zitat
in das Deutschsein muss man hineinsozialisiert werden.
das zählt doch gar nicht als erstrebenswert.

Zitat
Deutschland ist ein Einwanderungsland, und es sollte von erfahrenen Einwanderungsländern wie den USA, Australien oder auch Brasilien lernen, dass es ein republikanisches Verständnis von nationaler Zugehörigkeit braucht. In Brasilien hieß es früher einmal: "Wer hier geboren ist, ist entweder Brasilianer oder ein Verräter." In den USA ist es nicht viel anders.
Zuwanderer die die mexikanisch-amerikanische Grenze illegal überqueren, haben keinen Anspruch auf Sozialleistungen und eine Krankenversicherung und es gibt auch keine Willkommenskultur für diese Gruppe. Hat es aber einer aus der Gruppe aus eigener Kraft zu Aufenthalttitel und Beschäftigung geschafft, ist er/sie stolz dazuzugehören. In diesem Fall wird das Dazugehören auch nicht nenneswert von seiner Umgebung in Zweifel gezogen.

Zu Australien fällt mir nur deren Asylpolitik ein, die darauf hinausläuft, dass Flüchtlingsboote, die sich australischem Festland nähern, von der Marine auf das offene Meer geschleppt werden, mit dem Ergebnis, dass seit jahren keine Flüchtlingsboote in der Nähe der Küste gesichtet wurden. In der Konsequenz hat das vielleicht mehr mit Rettung von Menschenleben zu tun.

Was Brasilien betrifft, kann ich mir nicht vorstellen, dass es dort nennenswerte Sozialleistungen gibt. Und für Muslime wären die Sitten des Landes vielleicht auch ein schwerer Kulturschock.
   




« Letzte Änderung: 06. Juli 2019, 21:58:28 von maxim »

Offline nigel48

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Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

Offline simplemachine

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2858 am: 07. Juli 2019, 21:52:13 »
Abstammung hat mit dem Thema nichts zu tun.

Das trifft für den Terminus des "Bio-Deutschen" definitiv nicht zu, Abstammung ist hier ein Hauptkriterium.

Ein Antonym hierzu ist beispielhaft der "Pass-Deutsche".

Im Zug hörte ich die Tage junge Männer über das "Söldnertum" im Spitzenfußball reden. Nach so verstandere Auffassung spielen da nicht mehr "die Deutschen" gegen den Rest der Welt.

Offline ganter

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2859 am: 07. Juli 2019, 22:14:52 »
gucken wir aus gegebenem Anlass doch mal über die Grenze

Die nationale Identität und der Zusammenhalt der Schweiz basieren nicht auf einer gemeinsamen Sprache, Ethnie oder Religion, sondern auf interkulturellen Faktoren wie dem Glauben an die direkte Demokratie, einem hohen Mass an lokaler und regionaler Autonomie sowie einer ausgeprägten Kultur der Kompromissbereitschaft bei der politischen Entscheidungsfindung. Die Schweiz wird in dieser Beziehung oft als Vorbild für andere Staaten genannt

https://de.wikipedia.org/wiki/Schweiz
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Offline Gianluca

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2860 am: 07. Juli 2019, 22:26:57 »
(und dennoch scheißen und pissen die Schweizer ihre Seen und Flüsse voll, wie wir von einem Insider lesen durften) off-topic off
Auf LinkedIn berühmt zu sein ist genau so relevant wie Millionär bei Monopoly zu sein!

maxim

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2861 am: 08. Juli 2019, 09:03:09 »
Das trifft für den Terminus des "Bio-Deutschen" definitiv nicht zu, Abstammung ist hier ein Hauptkriterium.
Eine kritische Haltung zur Asylpraxis hat nichts mit der Abstammungsfrage zu tun. Jedenfalls für mich nicht und für die meisten "Rechten" nicht.

Zitat
Im Zug hörte ich die Tage junge Männer über das "Söldnertum" im Spitzenfußball reden. Nach so verstandere Auffassung spielen da nicht mehr "die Deutschen" gegen den Rest der Welt.
Für Özil scheint das wohl auch zuzutreffen, was man nicht nur an seiner Haltung zu Erdogan festmachen kann:
nachdem dem er sich an zahlreichen ungläubigen Flittchen ausprobiert hat,  heiratete er kürzlich ganz brav traditionell eine Türkin. Alles richtig gemacht aus Sicht der Familie.
« Letzte Änderung: 08. Juli 2019, 09:04:42 von maxim »

maxim

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2862 am: 08. Juli 2019, 09:08:24 »
Die nationale Identität und der Zusammenhalt der Schweiz basieren nicht auf einer gemeinsamen Sprache, Ethnie oder Religion, sondern auf interkulturellen Faktoren wie dem Glauben an die direkte Demokratie, einem hohen Mass an lokaler und regionaler Autonomie sowie einer ausgeprägten Kultur der Kompromissbereitschaft bei der politischen Entscheidungsfindung. Die Schweiz wird in dieser Beziehung oft als Vorbild für andere Staaten genannt

Alles Punkte die ich unterstützen könnte und doch bin ich kein Schweizer und hab nicht mal einen Anspruch auf die Staatsbürgerschaft.

opa

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2863 am: 10. Juli 2019, 10:55:17 »
Nachdem mit fast 80 Prozent ueberfluessigem Zumuell in nur zwei Tagen schon ueber 80 Posts in anderen Themen dieses Tehema fast in der Versenkung verschwunden. Dabei sind die eigenen Armutsauswanderer noch kaum zum Zuge gekommen.

Frueher wurden die Alterseinkommen aus Erwerbsersatzsozialkassen und staatlichen -versicherungen nicht besteuert. In Deutschland wird diese Besteuerung mit einem Prozent mehr pro Jahr langsam hochgefahren, derweil in der Schweiz die Ausharrenden oder Rueckwanderer voll abgeschuppt werden. Und sogar Auswanderer werden mit einer linearen Quaelensteuer im zweistelligen Prozentbereich abgezockt. Waehrend in Deutschland die Riersterrente auf dem Weg auf den Misthaufen der Geschichte ist, ist deren staatliche Subventionierung schon laengst dort gelandet. In der Schweiz hat die "zweite Seule" schon eine Billion fuer Finanzspeckulationen der Pansionskassenverwaltungen, Baenkster und Versicherungsgaengster geschaffen, derweil die Altersrenten fuer die neu Pansionierten absinken, wie das Gletschereis unter der Julisonne. Waehrend im Umlageverfahren in Oesterreich rund 90 Prozent des Arbeitseinkommens und in Deutschland rund 80 Prozent an Renten ausgeworfen werden, sind es in der Schweiz nur noch weniger als die Haelfte. So steigt der Mietwucher bei vielen von einem Drittel auf zwei Drittel des Einkommens. Und schon mehr als ein Drittel der "Nachlaesse" der Ausgelittenen landen beim Konkursrichter statt bei den Erben. Tendenz explosiv steigend....

Immer mehr alte fliehen deshalb ins Ausland. In Nochrechtsstaaten, welche die Rentner fiskalisch in Ruhe lassen, wird die heimatliche Rente an der Quelle besteuert und somit nur noch der uebrige Teil ins Ausland ueberwiesen. Die Reichsfluchtsteuer laesst gruessen. Mit dem Alter nimmt zudem die Tropentauglichkeit ab. In den immer heisseren Sommern muessen gar in der Schweiz immer mehr Alte in Spitaelern usw. gekuehlt werden, um nicht die Schraube zu machen. In tropischen Billiglaendern koennen sie fast rund um den Kalender nur noch im Wasser oder mit Aerconischon ueberleben.

Kennt jemand einen Nochrechtsstaat in dem das Klima waehrend wenigstens neun Monaten pro Jahr noch ohne Aercondischon ertraeglich ist?....
« Letzte Änderung: 10. Juli 2019, 17:02:10 von opa »

Offline simplemachine

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2864 am: 11. Juli 2019, 23:21:34 »
Kennt jemand einen Nochrechtsstaat in dem das Klima waehrend wenigstens neun Monaten pro Jahr noch ohne Aercondischon ertraeglich ist?....

Deutschland - sauberes Trinkwasser, gut leistbare Mieten (abseits der Metropolen), Sexualdienstleistungen dank Balkanzuwanderung preiswert und Wölfe oder Tiger hab ich hier auch noch nicht gesehen.