Autor Thema: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber  (Gelesen 528454 mal)

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Offline Kulle

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2655 am: 04. Oktober 2018, 21:47:55 »
...Das erste Reich hieß zufälligerweise "Heiliges Römisches Reich deutscher Nation"...
Gut nachgeplappert.  Das "deutsch" in der Bezeichnung kam sehr spät dazu. Mal ist von Teutonien, Germanien oder "Ost-Franken" (Ost-Frankreich, Ost- Frankenland) die Rede.
Damals ging es darum die Nachfolge vom römischen Reich mit Machtanspruch zu füllen.

Edit Zugabe:

Der Zusatz „Deutscher Nation“ taucht in der Literatur erstmals 1438 auf, im Antrittsjahr von Albrecht II. 1486 wurde er erstmals in einem Gesetzestext erwähnt. Die Betonung des deutschen Charakters des Römischen Reiches verstärkte sich seit Ende des 15. Jahrhunderts, als die Macht des Kaisers in Reichsitalien de facto nicht mehr ins Gewicht fiel und sich im Wesentlichen auf das deutsche Herrschaftsgebiet beschränkte. Auch im Abwehrkampf gegen Karl den Kühnen von Burgund wurde diese Terminologie verwendet.

aus Wiki
« Letzte Änderung: 04. Oktober 2018, 21:56:29 von Kulle »

maxim

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2656 am: 04. Oktober 2018, 23:28:27 »
THX!
Und wo kommst du eigentlich her?
Düsseldorf

Offline DieFrau

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2657 am: 10. Oktober 2018, 00:09:28 »
Das sollte eigentlich jeder beschreiben können, der schon länger als nur ein paar Jahre in D lebt.
Scheinbar nicht. Ich weiss nicht woher Du kommst und wie lange du in D bist, aber anstelle mir eine klare Definition der Deutschen zu geben hast du die "Nicht Deutschen" weiter kritisiert definiert.


Zitat
Es geht in der öffentlichen Wahrnehmung ja nicht um Passdeutsche. Die Staatsangehörigkeit verliert mehr und mehr an Funktion
Das ist nicht neu und nicht nur in Deutschland.


Zitat
die Hälfte der Türken oder jedenfalls türkischstämmigen in D sind beispielhaft mittlerweile Deutsche, aber wenn man sie fragt, reden sie weiter von "wir Türken" und "ihr Deutschen".
Und die andere Hälfte?... entspricht sie die Anforderungen um als Deutsch zu gelten und von den "Urdeutschen" angenommen und akzeptiert zu werden?... wenn ja, Sprache und Kultur sind das geringste Problem aber was ist mit dem Erscheinungsbild? Religion aufgegeben?
 
Zitat
Gemeint sind also vielmehr ethnisch, kulturell und religiös sowie sprachlich geprägte Bezugsgruppen mit ihrem üblichen Erscheinungsbild. Das ist nichts typisch deutsches, in Italien erwartet man den typischen Italiener, in Frankreich den typischen Franzosen, in China typische Asiaten und in Afrika Schwarze. Dies zwar nicht ausschließlich, aber doch als überwiegende Mehrheit und damit in einem gewissen Regel-Ausnahme-Verhältnis. Es handelt sich im Kern also um eine Mischung aus genetisch bedingtem Erscheinungsbild, einer Sprachzugehörigkeit und der Zuschreibung von erwarteten, weil in dem Land verbreiteten, sonstigen Eigenschaften, wie Kultur, Religion, Kleidung etc. 
Somit kommen wir zum Kern des Problems, ein Zuwanderer wird nie als Deutscher akzeptiert werden. Selbst wenn er alles aufgibt oder auf deutschen Boden geboren wird, denn für die Hautfarbe kann er nicht. Akzeptanz ist ein wichtiger Punkt für eine gelungene Integration.


Zitat
Das ist vom Grundsätzlichen her keine nur typisch deutsche Frage. Aktuell will wohl  jedenfalls kein Land durch Mehrheitsverhältnisse von Zuwanderern in ein ganz anderes Land umfunktioniert werden.
Und das ist keine Antwort auf die Frage.
Nochmal,
Wie sieht/ sah Deutschland in seiner bisherigen Form aus. Kannst du mir einen Deutschen definieren oder beschreiben?
Welche Form der Deutschen soll erhalten bleiben und vor Vermischungen geschützt werden?




Zitat
Man merkt es in D immer an den Leuten  mit Migrationshintergrund selbst. Typisch ist: Lebenslanges Herauskramen der Vorfahren, um klar zu machen, dass man anders ist. Pflege alter Feindbilder des Heimatlandes, obwohl man selbst hier zur Welt gekommen ist und mit dem historischen "Feind" nie selbst zu tun hatte. Häufiger sprachlicher Rückgriff auf fremdländische "Wurzeln", obwohl der Baum nie wonders gestanden hat, als hier. Es handelt sich zumeist um Eigenabgrenzungen.
Gewissermaßen stimme ich dir zu. Ich denke hier geht es um die hochgelobten Integration. Die funktioniert leider nicht mit einem Knopfdruck sondern ist ein langwieriger Prozess, der einen langen Atem und dickes Fell erfordert, und das nicht nur gegenüber der neuen Kultur!

Das letzte von mir in dem Zusammenhang, seitdem meine Mutter erfahren hat, dass ich die erste Staatsangehörigkeit für die deutsche aufgegeben habe bin ich eine Verräterin und gehöre den bösen Deutschen. Eine Schande für das Land und für sie persönlich, dazu kommen geschieden, allein erziehend und freizügige Lebensführung... auch die meiner Kinder. Am Anfang habe ich versucht, ihretwegen den Kontakt zu pflegen dabei habe einiges anhören müssen bis ich den Kontakt vor halbes Jahr endlich bewusst beendet habe. Eine Woche ausgeheult und mein Leiden hatte auf einmal ein Ende. Irgendwie fühle ich seitdem nicht mehr wie ein Grenzbaum, der auf zwei Grundstücke steht.

Es ist merkwürdig, all die Jahre wurde ich von Bekannten und Freunde als typisch deutsch beschrieben. Es kam bei mir nie so richtig an bis zum Ende des Kampfes mit meiner Mutter. lag es an mir oder an meiner Mutter? kann ich es nicht erklären aber es ging mir danach nur noch besser, fast keine Alpträume mehr und viel Ruhe, sowohl innen als auch um mich.

Hach...deutsch zu sein ist sooo cool  ;D 8) 


Zitat
Dann das regelmäßige Beklagen, in beiden Ländern nicht richtig dazu zu gehören
Ganz natürlich im Laufe des o. g. Prozess. Es wäre ja schlimm, wenn es nicht so wäre. Jedes Lebewesen muss sich umstellen, wenn es von A nach B umgesetzt wird. Tiere, Pflanzen und erst recht ein Mensch.


Zitat
Dabei wäre es jedenfalls für die hier Geborenen vllt. gar nicht schwer, zu sagen, ich bin hier zur Welt gekommen, habe immer hier gelebt, ich empfinde mich primär als deutsch, bin eine/r von euch.
Das habe ich bei meinen Kindern beobachtet. Mein Sohn, in Deutschland geboren hat sich mit vier mit der deutschen Fahne identifiziert,obwohl ihm klar war woher seine Eltern und Vorfahren kommen, damals haben wir nicht mal einen deutschen Pass gehabt. Daher glaube ich, dass bei dem von dir aufgeführten Beispiel die Erziehung den Geburtsort überwiegt.


Zitat
Aber irgendwie scheint die andersartige kulturelle Herkunft der Eltern oder sogar nur eines Elternteils immer den Vorrang zu genießen. Wer ein bischen da und ein bischen dort dazugehören will, ist halt nirgends so vollständig dabei.
Nur wenn die Eltern darauf bestehen. Solche Beispiele kenne ich zu gut, mir tun die Kinder in der Konstellation Leid, denn die wissen irgendwann nicht mehr was sie wollen.
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2018, 00:54:16 von DieFrau »
Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat!...Einstein

Offline marple

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2658 am: 10. Oktober 2018, 00:55:05 »
Nur wenn die Eltern darauf bestehen. Solche Beispiele kenne ich zu gut, mir tun die Kinder in der Konstellation Leid, denn die wissen irgendwann nicht mehr was sie wollen.

Na dann leb mal mit einem oberarroganten Elternteil zusammen, das der Meinung ist, dass du nicht gut genug bist, um auch nur als Halbblut ihres Landes zu gelten.

Da wirst du schon aus Prinzip zum Doppelwesen. Das ist der gelebte Stinkefinger.

Offline DieFrau

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2659 am: 10. Oktober 2018, 01:09:24 »
Meinem Vater wäre es egal, er liebte, respektierte und akzeptierte mich so wie ich bin. Ich wünschte, er wäre noch am Leben. Sie hätte sich nicht getraut mir sowas anzutun. aber genug ist genug. Ich bin froh, dass wir weit entfernt wohnen. Mit den Kindern hält sie weiterhin Kontakt, auf Englisch versteht sich.
Ach, mit den zwei Schwestern dort herrscht auch seitdem Funkstille. Aber wie gesagt, es ging mir nur die ersten Tage nach dem Vorfall schlecht.
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2018, 01:12:03 von DieFrau »
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Offline simplemachine

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2660 am: 11. Oktober 2018, 00:03:45 »
Na dann leb mal mit einem oberarroganten Elternteil zusammen, das der Meinung ist, dass du nicht gut genug bist, um auch nur als Halbblut ihres Landes zu gelten.

Da wirst du schon aus Prinzip zum Doppelwesen.

Warum muss man überhaupt so dringend versuchen, auf zwei Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen, wenn man hier geboren, in den Kindergarten, in die Schule gegangen ist, deutsch besser als jede andere Sprache spricht und andere Länder nur aus dem Urlaub kennt. Die Nahbereichsverwandten sind ja üblicher Weise hier, im Urlaubsland leben vllt. noch ein paar Onkels und Cousinen, die man im ganzen Leben nur in überschaubarer Häufigkeit und Dauer überhaupt aus der Nähe gesehen hat. Warum überhaupt immer mit Muss in dasselbe Urlaubsland und das Bestreben, unbedingt dort dazuzugehören zu wollen, wenn das ganze wirkliche Leben schon immer hier spielt und das tatsächliche Heimatland eigentlich hier ist. Klar, da ist die Erwartungshaltung der Eltern, aber die Abnabelung von den Vorstellungen der Eltern ist von jeder Generation zu leisten, das ist ja nun nicht primär nur eine Migrationsthematik. Und vor allem: Die Eltern, die das Land gewechselt haben, sind ja die Verursacher für die Lage. Ein bischen Verantwortung für das, was so ein Länderwechsel für den Nachwuchs mit sich bringt, darf man da wohl emotional einfordern können. Die jüngere Generation hat ja nun nicht gerade darum gebeten. 

Und die andere Hälfte?... entspricht sie die Anforderungen um als Deutsch zu gelten und von den "Urdeutschen" angenommen und akzeptiert zu werden?

Die andere Hälfte der hier lebenden Türken hat einen türkischen Pass und will überhaupt nicht als deutsch gelten. Es handelt sich üblicher Weise um die Elterngeneration.

Ganz natürlich im Laufe des o. g. Prozess. Es wäre ja schlimm, wenn es nicht so wäre. Jedes Lebewesen muss sich umstellen, wenn es von A nach B umgesetzt wird. Tiere, Pflanzen und erst recht ein Mensch.

Das ist sicher richtig. Nur: Die hier Geborenen wurden überhaupt nicht umgesetzt. Die ganze "Wurzel"-Geschichte ist ein Biologismus. Verantwortlich sind die Eltern, die sich nicht wirklich auf das neue Land einlassen können oder wollen und ihre Kinder sprachlich und kulturell so zu erziehen versuchen, als wären sie noch in dem alten Land. Rückkehrfantasien nähren das Ganze noch, denn wer später mal zurück will, kommt hier nie wirklich vorbehaltlos an. Die Elterngeneration ist somit zumeist bestenfalls im Kopf nur halb hier und sonst noch im Herkunftsland. Hat deshalb auch keine große Lust, die Sprache hier ordentlich zu lernen oder die Kultur anzunehmen. Jemand, der wirklich in einem anderen Land fortan leben will, verhält sich ganz anders, richtet sein ganzes Handeln auf die Zukunft in seinem neuen Heimatland aus. Es gibt Austauschstudenten, die sprechen nach nur einem Semester in D besser deutsch, als einige Migranten nach Jahrzehnten. Das liegt nicht nur an den intellektuellen Fähigkeiten, das liegt am Wollen.   

anstelle mir eine klare Definition der Deutschen zu geben.

Für eine Definition des Bio-Deutschen stehe ich auch nicht zur Verfügung, weil ich den Ansatz für zu kurzsichtig halte.

Somit kommen wir zum Kern des Problems, ein Zuwanderer wird nie als Deutscher akzeptiert werden.

Daran glaube ich so pauschal nicht. Die Akzeptanz hat allerdings auch ihre Bedingungen. Man kann nicht von Frisurkult, Kleidung und Sprache her ("Isch geh Bahnhof") auf Südländerchecker machen und gleichzeitig beklagen, dass man als (Pass-) Deutscher "ausgegrenzt" würde. Wer in D wirklich leben und sich auf gute Weise einbringen will, der ist bei den meisten willkommen. Die Rummjammerer, die nur ohne klares Bekenntnis der Zugehörigkeit das Beste aus 2 Welten absahnen wollen, mag halt keiner.

Offline marple

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2661 am: 11. Oktober 2018, 00:12:26 »
Willst du mich irgendwie agitieren? Ich denke, es ist mir überlassen, zu welchen Ländern ich mich hingezogen fühle. Wobei da weder mein Vater- noch mein Mutterland mein heimlicher Favorit ist.

Leben und leben lassen.

Ich musste mich hier nie integrieren, weil ich schon integriert auf die Welt gekommen bin.

Offline marple

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2662 am: 11. Oktober 2018, 00:17:54 »
Ich verstehe auch nicht, warum man so bestrebt sein sollte, sich selbst zu reduzieren.

Da wären wir wieder: Nationalität gleich Religion? 


Offline simplemachine

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2663 am: 11. Oktober 2018, 00:56:11 »
Ich musste mich hier nie integrieren, weil ich schon integriert auf die Welt gekommen bin.

Ich versuche aktuell noch, den Sinngehalt dieser Aussage zu erfassen. Die neugeborenen Babys, die ich zuletzt sah, kamen mit der Welt ganz unbedarft in Kontakt.

Offline nigel48

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2664 am: 11. Oktober 2018, 03:06:30 »
simpel, alle menschen sind erdlinge.
es ist ganz einfach.
Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

Online Yossarian

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2665 am: 29. Oktober 2018, 08:34:07 »
Asyl für türkische Beamte und Diplomaten
Auswärtiges/Antwort

Berlin: (hib/AHE) Nach dem Putschversuch 2016 in der Türkei haben mit Stand von Ende August 2018 beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 310 türkische Diplomatenpass- und 981 türkische Dienstausweisinhaber einen Asylantrag gestellt. Diese Zahlen umfassen jeweils auch die Familienangehörigen (Ehegatten und Kinder), schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/4637) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/3928). Insgesamt haben hätten Diplomatenpass- und Dienstausweisinhabern 264 Personen Asyl gemäß Artikel 16 des Grundgesetzes und 458 Personen Flüchtlingsschutz sowie fünf Personen subsidiären Schutz gemäß Asylgesetz sowie eine Person ein Abschiebungsverbot gemäß Aufenthaltsgesetz erhalten.
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

— Jack Kerouac

Alte Männer sind gefährlich. Sie haben keine Angst vor der Zukunft.

maxim

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2666 am: 16. November 2018, 18:19:18 »
Migrationspakt

Ich hätte irgendwie auch schon den Verdacht, dass sie dahintersteckt. Sie möchte von der UN heilig gesprochen werden. Vielleicht will sie auch irgendwas mit UN machen.

maxim

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2667 am: 19. November 2018, 20:39:49 »
Saudiarabien in UNO-Kommission für Frauenrechte gewählt

Während dieser Komikerverein von UN Monty Pythons aufführt (s.o.), nehmen wir jeden wohl auf dem UN-Scheißhaus konzipierten Überhauptnichtbindend-Plan ernst (Migrationspakt).



maxim

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2668 am: 20. November 2018, 20:43:02 »
Der Link oben geht nicht.

Der hier klappt:
Saudi-Arabien in UN Kommission für Frauenrechte gewählt.


Offline ganter

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Re: Flüchtlinge, Auswanderer, Asylbewerber
« Antwort #2669 am: 21. November 2018, 01:36:40 »
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo