Autor Thema: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"  (Gelesen 27113 mal)

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opa

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #30 am: 24. Mai 2019, 23:48:03 »
@maxim - Waeren wir, wenn die Prostitution wie seit der Saeckularisierung Preussens durch den Grossen Fritz wie in Deutschalnd verwaltet, statt mit frueher vor allem strafrechtlichen und heute buerokratischen Schickanen wegen des bibeltheokratischen Einflusses auf den Staat unterdrueckt wuerde. Die Diskriminierung der Sexarbeiterinnen gegenueber anderen Gewerben fuehrte dazu, dass die nicht reichen Maenner nur noch waehrend den Flitterwochen ihren natuerlichen Sexualtrieb artgerecht ausleben koennen. Die systematische Unterdrueckung statt korrekte Verwaltung eines natuerlichen Triebes verunmoeglicht ein glueckliches Leben. Wo keine Nachfrage haette auch kein Angebot eine Chance....

opa

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #31 am: 25. Mai 2019, 07:32:26 »
@Yossarian - Die Hausbewohner, und insbesondere die Bewohner anderer Heuser koennen die "Laerm"belaestigungen nur mit Hilfe des Blicks durch den Tuerspion oder den Vorhangschlitz als solche identifizieren. Die Empoerung der "Betroffenen" und der Systemmassenmedien waere viel geringer, wenn ihnen der Vermieter oder der Staat in unmittelbarer Naehe eine laermige Baustelle zumuten wuerde. Von starkem Laerm kann man nicht weghoeren. Wegen naechtlichem Flug-, Strassen-, Bahn-, Lautsprecher- und Festlaerm gibt's viele Kranke, Invalide und gar Tote. Vom Hinschauen kann man hingegen ohne Stoerung des Wohlbefindens oder gar der Gesundheit einfach absehen....

Offline Yossarian

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #32 am: 25. Mai 2019, 07:52:28 »
Die Hausbewohner, und insbesondere die Bewohner anderer Heuser koennen die "Laerm"belaestigungen nur mit Hilfe des Blicks durch den Tuerspion oder den Vorhangschlitz als solche identifizieren.

Das liest sich in dem Artikel - das Video habe ich mir noch nicht angesehen - aber ein ganz kleines bißchen anders.
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

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opa

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #33 am: 25. Mai 2019, 11:54:55 »
Auch Brieftraeger und Pizzaboten klingeln mal an der falschen Tuer. Und Missionare und Hausierer an jede. Wenn irgendwo ein Restaurant eroeffnet wird, oder gar eine (fast) rund um die Uhr offene Alkoholtraenke mit Lautsprechermusik, sind die Laermbelaestigungen fuer die Hausbewohner und die uebrige Nachbarschaft viel schlimmer. Ohne dass sich Staat und Systemmassenmedien gross um die wirklich Gestoerten kuemmern. In Deutschland wurde gar ueber der Wohnung eines "serioesen" Nachtschichtarbeiters eine Kindertagesstaette mit stundelangem Getrampel bewilligt. Dass es ein solcher Fall in die Medien schafft ist aber eher die Ausnahme als die Regel....
« Letzte Änderung: 25. Mai 2019, 23:52:38 von opa »

Offline simplemachine

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Re: Beischlaflärm
« Antwort #34 am: 25. Mai 2019, 18:38:12 »
Sie jammerte immer, der Neger täte dabei röhren wie ein Hirsch

Ich hab eher was von knurrenden Geräuschen gehört, etwa wie ein "Brrrrrrrrrr"  8).

opa

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #35 am: 26. Mai 2019, 09:06:33 »
@Yossarian - Konntest Du das Video schauen?

Das vom Konsumenten zwangsfinanzierte SRF zensuriert seine Archive nicht nur zeitlich willkuerlich, sondern auch geografisch. Und das nicht nur aus politischen sondern auch aus finanziellen Gruenden (lukrative Exklusivvertraege). Ebenso wird die Forenzensur immer mehr politisch, derweil uebelste persoenliche Angriffe bis hin zu lupenreinen Ehrverletzungen von Mitkommentatoren freigeschaltet werden....

maxim

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #36 am: 26. Mai 2019, 09:51:18 »
@maxim - Waeren wir, wenn die Prostitution wie seit der Saeckularisierung Preussens durch den Grossen Fritz wie in Deutschalnd verwaltet, statt mit frueher vor allem strafrechtlichen und heute buerokratischen Schickanen wegen des bibeltheokratischen Einflusses auf den Staat unterdrueckt wuerde. Die Diskriminierung der Sexarbeiterinnen gegenueber anderen Gewerben fuehrte dazu, dass die nicht reichen Maenner nur noch waehrend den Flitterwochen ihren natuerlichen Sexualtrieb artgerecht ausleben koennen. Die systematische Unterdrueckung statt korrekte Verwaltung eines natuerlichen Triebes verunmoeglicht ein glueckliches Leben. Wo keine Nachfrage haette auch kein Angebot eine Chance....
Dass die Schweiz im Dienstleistungsgewerbe so eine Wüste ist, war mir nicht bekannt.
Was spricht dagegen, sich in den Nachbarländern D, F, I auszuleben ?

opa

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #37 am: 26. Mai 2019, 11:29:33 »
Der "kleine" Grenzverkehr war rege. Allerdings war das deutsche von Pruegelzuhaeltern durchgesetzte Koberleistungsbetrugssystem ("fuer 20 Mark mach ich alles ganz nackt"; spaeter nur fuers BH-Ausziehen 50 nachgefordert) nicht nur nerv-, sondern auch lusttoetend. Am Bahndamm von Innsbruck wars schon besser. Ein von der Landespolizeidirektion Tirol lizenzierter und kontrollierter Puff mit polizeilicher Hausordnung. Leistungen zwar auch minimal, aber ohne Leistungsbetrug und mit strafbewehrtem Hausverbot fuer Zuhaelter und andere maennliche Stoerer. Allerdings gabs dort eher Omas als Mamas. Akzeptabel war nur Paris, allerdings mit bibeltheokratischen Schickanen minimiertem Angebot. Rund 3 Schweizerfranken pro Minute. Ein Stundenhotel fuer 5 Schweizerfranken. Allerdings mit einer eher zeitlich als finanziell aufwendigen Zugfahrt. Vor dem TGV sechs statt zwei Stunden....

Fuer die Reichen und ihre Geschmierten gabs die Wueste nie. Arbeitsbewilligungen als Nackttaenzerinnen in teuren Cabarets gabs mehr als genug. Vor dem Honorar mit der Dame, musste ihr allerdings eine Flasche Champagner mit einem Tausender Gewinn fuer den Cabaretier "gespendet" werden. Der femokratische Widerstand gegen die fuer jedermann bezahlbare Prostitution zerfaellt in zwei Lager: Einerseits das schwindende bibeltheokratische "ungebraucht zurueck"; andererseits die kaum angelernten Honorarwucherinnen fuer ein Stundenhonrar im vielfachen desjenigen fuer eine Akademikerin mit jahrzehntelanger Ausbildung....
« Letzte Änderung: 26. Mai 2019, 11:57:53 von opa »

Offline Yossarian

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #38 am: 26. Mai 2019, 16:52:33 »
@Yossarian - Konntest Du das Video schauen?...

Bin noch nicht dazu gekommen.
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opa

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #39 am: 26. Mai 2019, 17:27:56 »
Es koennte zeitlich limitiert sein. Schade, wenn Dus verpasst. Alptreume generierende Karikturen von Gehaengten werden aber sogar fuers Schulfernsehen waehrend Jahren vorgehalten....

Offline Yossarian

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #40 am: 26. Mai 2019, 17:55:35 »
Alptreume generierende Karikturen von Gehaengten werden aber sogar fuers Schulfernsehen waehrend Jahren vorgehalten....

Aber wohl kaum von den öffentlichrechtlichen Sendern.
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opa

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #41 am: 26. Mai 2019, 18:26:31 »
Vom mit Zwangssteuergeldern (auch ohne Leistungsbezug) finanzierten Schweizer Radio und Fernsehen. Nebst anderen Greuelkarikaturen und gar -Fotografien fuer selektive politische Greuelpropaganda….

Offline simplemachine

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #42 am: 26. Mai 2019, 23:42:08 »
die fuer jedermann bezahlbare Prostitution

Was wäre denn die Preisvorstellung pro Stunde, um das zu erreichen?

Offline Yossarian

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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #43 am: 27. Mai 2019, 09:00:02 »
jedermann bezahlbare Prostitution

Aus einem alten Thread mal wieder vorgekramt:

Generation Puff

Der Boom der Prostitution, gekoppelt mit der Tatsache, das junge Frauen den Sex im Puff als „ganz normal“ empfinden, weil sie nie Besseres kennengelernt haben, ist alarmierend. Diese Entwicklungen sind mitnichten ein Indikator für Liberalität und sexuelle Befreiung – sie zeigen eine sexuelle und psychische Verwahrlosung, die in der Geschichte der Menschheit bisher beispiellos ist.
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Re: Selektive Empfindlichkeit gegen Prostitutions"laerm"
« Antwort #44 am: 28. Mai 2019, 07:06:36 »
@simplemachine - Das haengt vom Lohn- und Rentennivo der Masse der wirtschaftlich Zwangszoelibataeren ab. Die Eliminierung statt Legalisierung des gewalttaetigen und wucherischen Umfeldes durch den Staat reduziert die vom Freier zu zahlenden Honorare und erhoeht den Anteil fuer die SW davon vielfach. Das Honorarnivo wuerde sich zwischen Spettfrau und Anweltin einpendeln, je nach Fleiss, Leistung, Erfahrung und Weiterbildung zum Kunden- statt Eigennutzen. In Zuerich boten einst einige "serioese" Masseusen - aehnlich den Badefrauen in Asien - fuer einen nur bescheidenen Zuschlag auch eine sexuell entspannende Massage an. Das Nebengeschaeft wurde mit einem immensen Aufwand von Polizei und Juxtiz zerschlagen, einschliesslich literweise hoechstrichterliche Tinte in theokratischen Politurteilen....