Autor Thema: Umwelt  (Gelesen 31021 mal)

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Primus Flavius Fosssa

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Re: Umwelt
« Antwort #75 am: 27. September 2019, 09:51:24 »
Ein erschwingliches Wasserstoff Auto nachtanken für die Brennstoffzelle wäre etwas. Dabei sei sogar mal auf den Preis geschissen, weil praktikabel.

Meinetwegen ein Triple Hybird, Wasserstoff, Batterie, Verbrenner.
Wenn ich Zeit habe, wird die Batterie nachgeladen, Ansonsten Wasserstoff für den regulären Betrieb getankt. Und für den Notfall der Verbrenner für den "Notfall" wenn die beiden anderen Technologien warum auch immer "ausfallen".
Ihr müsst Euch von dem Gedanken trennen, es könne alles weiter gehen wie bisher, nur mit neuer Technik.
Ein Schritt in die richtige Richtung wären kleinere Autos mit schwächeren Motoren, die langsamer fahren. Dazu brauchen wir keine neue Technik, sondern nur eine neue Vernunft.

maxim

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Re: Umwelt
« Antwort #76 am: 27. September 2019, 13:17:05 »
Und was sind jetzt nochmal genau die Argumente der Klimaleugner.

Vor ein paar Jahren wollte die "Wissenschaft" nichts von einem Klimawandel wissen. Seriöse Forscher haben sich zurückhaltend geäussert. 
Jetzt läuft diese beispiellose globale Megakampagne eskortiert von den Hüpfzwergen. Tut mir leid, ich bin skeptisch. Wir werden hier sturmreif geschossen, dass wir unsere Geldbörsen weiter öffnen. In dieser aufgeladenen Atmosphäre sind keine vernünftigen Entscheidungen möglich. In ein paar Jahren kriegen wir dann zu hören, dass das alles nichts gebracht hat. Das Länder wie UK eine bessere CO2 Bilanz haben, weil sie nüchterner auf die Hysterie reagierten. Unserem Herdenvolk bleibt dann nur wieder, zu den Bessermenschen gehört zu haben. Gut gemeint ist das Gegenteil von gut.

Primus Flavius Fosssa

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Re: Umwelt
« Antwort #77 am: 27. September 2019, 14:05:37 »
Vor ein paar Jahren wollte die "Wissenschaft" nichts von einem Klimawandel wissen. Seriöse Forscher haben sich zurückhaltend geäussert. 
Eine reine Lüge. Seriöse - d.h.einem Peer-Review unterzogene wissenschaftliche Veröffentlichungen haben seit 40 Jahren einen Konsens.

Offline nigel48

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Re: Umwelt
« Antwort #78 am: 27. September 2019, 14:48:46 »
Global 2000 ist eine Umweltstudie, die 1977 von US-Präsident Jimmy Carter im Rahmen einer Botschaft an den Kongress in Auftrag gegeben wurde. Sie wurde im Jahre 1980 von der US-Regierung veröffentlicht und noch im selben Jahr von einer Gruppe von Mitarbeitern des Verlages Zweitausendeins ins Deutsche übersetzt. Die erste deutsche Ausgabe umfasste 1438 Seiten. Ein Zusatzband mit rund 200 Seiten erschien 1981 unter dem Titel „Zeit zum Handeln“.

S. 19 : "Die Schlußfolgerungen, zu denen wir gelangt sind....,sind beunruhugennd.Sie deuten für die Zeit bis zum Jahr 2000 auf ein Potential globaler Probleme von alarmierenden Ausmaß. ...."

und das sind die untersuchungsergebnisse konservativer us- bundesbehörden. landwirtschaftsmin., fischereibehörde, luftfahrtamt.. etc. und da sitzen auch keine abgehalfterten politiker den arsch platt, da arbeiten hochqualifizierte fachleute.
Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

maxim

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Re: Umwelt
« Antwort #79 am: 27. September 2019, 16:42:19 »
Eine reine Lüge. Seriöse - d.h.einem Peer-Review unterzogene wissenschaftliche Veröffentlichungen haben seit 40 Jahren einen Konsens.
Du unterscheidet nicht zwischen apriori und aposteriori. Das kommt, wenn man ständig mit Schaum vor dem Mund argumentiert.

maxim

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Re: Umwelt
« Antwort #80 am: 27. September 2019, 16:55:41 »
Global 2000 ist eine Umweltstudie, die 1977 von US-Präsident Jimmy Carter im Rahmen einer Botschaft an den Kongress in Auftrag gegeben wurde. Sie wurde im Jahre 1980 von der US-Regierung veröffentlicht und noch im selben Jahr von einer Gruppe von Mitarbeitern des Verlages Zweitausendeins ins Deutsche übersetzt. Die erste deutsche Ausgabe umfasste 1438 Seiten. Ein Zusatzband mit rund 200 Seiten erschien 1981 unter dem Titel „Zeit zum Handeln“.

Ich kenn das noch aus der Schule und ich hab es längst entsorgt. Da können wir ja jetzt im Rückblick vergleichen. Welche Katastrophen haben uns denn bis 2000 heimgesucht ? 
Aber ein dickes Problem erkenne ich an: Das ist das Bevölkerungswachstum in der Dritten Welt.  Wenn das nicht gelöst wird, gibt es für die andere Problematik keine Lösung. Hier ist wirklich Alarmstufe Rot.

Wir haben hier schon die höchsten Energiekosten weltweit. Wollen wir uns jetzt von der Spitzengruppe absetzen ?
Was wird hier los sein, wenn die Industrie abwandert. Was ist dann unser Geschäftsmodell?  Haben wir vielleicht Bodenschätze wie Russland ?
Mit dieser Bettelei nach neuen Steuern, erreicht man nur das Gegenteil. Spendet doch einfach euer Geld.
« Letzte Änderung: 27. September 2019, 17:09:56 von maxim »

Offline Yossarian

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Re: Umwelt
« Antwort #81 am: 27. September 2019, 18:29:16 »
Was tatsächlich passiert, ist dass den Leuten durch die Medien Angst gemacht wird vor der drohenden Apokalypse. Das ist gezieltes und planmäßige Vorgehen, mit dem Ziel, den Leuten mehr Geld abzupressen.

Und nicht nur das: Unter dem Vorwand, die Klimakatastrophe zu bekämpfen, werden wir alle immer mehr gegängelt und Freiheitsrechte beschnitten.

Sie meinen es doch alle nur gut in ihrer Hysterie.  :.)

Es sollte doch zu denken geben, dass sich um das Thema Klimawandel vor 2 Jahren noch keiner nen Kopf gemacht hat. Das würde massiv gepuscht und dahinter stecken Interessen.[/quote]

Natürlich.

Zitat
Ich kann nur staunen, wie leicht man heute ein ganzes Land in Hysterie versetzen kann.

Weso heute? Spätestens seit Goebbels gehört das doch zum Standardrepertoire.
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Offline Yossarian

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Re: Umwelt
« Antwort #82 am: 27. September 2019, 18:32:44 »
Anfangs mit nem Pappschild vorm Parlament alleine rumzusitzen und daraus eine globale Bewegung gemacht zu haben - also wenn das (noch dazu als Jugendliche) kein selbst in die Hand nehmen ist, dann weiß ich es auch nicht.

Du glaubst ernsthaft, das hätte die alleine zustande gebracht? Manchmal wüßte ich wirklich gerne, auf welchem Paneten Du lebst.

Zitat
Der relativ neu gepfanzte Baum trägt doch bereits erste Früchte. Die Welt blickt auch die Klimabewegung und unsere Bundesregierung reagiert auch. Damit sind erste handfeste Erfolge schon gemacht und die weiteren liegen in der näheren Zukunft.

Du glaubst den Müll wirklich, den Du da schreibst, was?
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Offline Yossarian

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Re: Umwelt
« Antwort #83 am: 27. September 2019, 18:39:40 »
Und was sind jetzt nochmal genau die Argumente der Klimaleugner.

Nun, fangen wir doch mal damit an, daß jeder, der nicht jeder hysterischen Behauptung applaudiert und kritische Fragen stellt, als "Klimaleugner" mundtot gemacht wird. Da werden "Klimaleugner" gemacht, die selbst vorher noch gar nicht wußten, daß sie welche sind.  :.)

Es ist die Art und Weise, wie mit dem Problem umgegangen wird. So ganz en passant ist es nämlich das Ende der Meinungsfreiheit und anderer Freiheitsrechte. Natürlich nur zu unserem Besten und für das Klima.  :.)

Hier nur ein Beispiel, wie so was anfängt.
« Letzte Änderung: 27. September 2019, 18:52:13 von Yossarian »
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Offline phoenix

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Re: Umwelt
« Antwort #84 am: 27. September 2019, 19:05:05 »
Ihr müsst Euch von dem Gedanken trennen, es könne alles weiter gehen wie bisher, nur mit neuer Technik.

Aber sicher doch,auf andere Weise, aber ansonsten nach dem gleichen Schema.
Nur unser Biotop wird besser erhalten, bis wir das nächste kolonisieren können.

Du darfst aber gerne wieder den Lendenschurz und die Pferdekutsche und den Feuerstein rauskramen und nutzen, wenn Dir danach ist.
Die Evolution ist wie die Büchse der Pandora, die bekommst Du nicht wieder in den geschlossen Ursprungszustand zurück.


Ein Schritt in die richtige Richtung wären kleinere Autos mit schwächeren Motoren, die langsamer fahren. Dazu brauchen wir keine neue Technik, sondern nur eine neue Vernunft.

Sorry, Du gibst Dich da einer Illusion hin, schwächere Motoren, die langsamer fahren, lösen doch das eigentliche Problem nicht.
Was wir brauchen ist eine  neue Technologie, die die momentanen Schwächen und Nachteileder heutigen Technologie abstellen.

Dafür hat die neue Technologie dann andere Nachteile, die uns dann anders schädigt, um die sich dann eine andere Generation kümmern kann.

Sicher, es muss anders weitergehen, mit einer anderen Technologie halt. Spätestens wenn uns der fossible Brennstoff ausgegangen ist.
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)

Offline ganter

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Re: Umwelt
« Antwort #85 am: 28. September 2019, 01:22:25 »
Ich empfehle zur Entspannung die gestrige Sendung von "Nuhr im Ersten", zu sehen hier in der Mediathek.
THX!

Was mich wundert, ist, über was hier diskutiert wird. Der eine findet Greta gut, der andere die Diskussion hysterisch, der Dritte hat Angst um sein Geld und einige finden das Wetter toll. Endlich mal Sonne. Der Ökototalitarismus droht am Horizont. Was fürn Glück, dass die AFD den Klimawandel leugnet, also da droht keine Gefahr.

Nur der Klimawandel selbst und was mann dagegen tun kann, findet nicht statt.
In einem hat der Nuhr wohl recht: Selbst wenn mann schland abschafft und statt dessen Bäume pflanzt, macht das dem Klima nix aus.
Der Permafrostboden weicht auf ( was die Mammutjäger freut), der Regenwald brennt (was die Großgrundbesitzer freut), riesige Kohlekraftwerke werken (was die Aussis freut) und jedes Jahr werden 100 Millionen Autos mehr verkauft, was die Ölmultis in Ost und West freut. Und wir fördern den Austausch von Ölheizungen. Es ist lächerlich.

Also muss etwas radikaler gedacht werden. Da mann schlecht 5 Milliarden menschen einfach nur umbringen kann, muss mann subtiler vorgehen. Die größten Umweltkatastrophen der Erde, die zu einem signifikanten Rückgang der Temperatur in der Atmosphäre geführt haben, waren Meteoriteneinschläge (da können die Dinos ein Lied von singen) und Vulkanausbrüche. Auf erstere haben wir keinen Einfluss, aber ein paar heftige Vukanausbrüche sollten wir doch hinkriegen.




"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Offline phoenix

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Re: Umwelt
« Antwort #86 am: 28. September 2019, 04:27:12 »
Auf erstere haben wir keinen Einfluss, aber ein paar heftige Vukanausbrüche sollten wir doch hinkriegen.

Ach Gottchen, was dies wieder kostet, denk doch bitte an die schwarze Null.  :iro :evil
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Offline Yossarian

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Re: Umwelt
« Antwort #87 am: 29. September 2019, 12:02:28 »
Bevor das untergeht:

Nur der Klimawandel selbst und was mann dagegen tun kann, findet nicht statt.

Der Klimawandel ist Fakt, darüber sind sich Dieter Nuhr und seine Gäste einig. Deshalb war das auch nicht das Thema der Sendung.

Es geht um den Umgang damit und um den Mißbrauch des Klimawandels für andere Zwecke.

Es tut mir leid, wenn ich dazu schon wieder Artikel verlinke und wenig eigenes schreibe, aber mir fehlt die Zeit, das alles aufzubereitebn und gekürzt wiederzukäuen, wo gerade bei diesem überemotionalisierten Thema nichts wichtiger ist als möglichst emotionsloses Quellenstudium.

Axel Bojanowski schreibt in Übermedien:

Die Homogenisierung der Klimaberichterstattung ist ein Problem.

Daraus ein paar Zitate:

Das Thema Klima scheint der Sphäre der Wissenschaft weitgehend entschwunden, was angesichts von Umfrageergebnissen unter Journalisten nicht überrascht: Bei einer Befragung von 2014 beispielsweise gaben zwei Drittel der Befragten an, sie wollten mit ihrer Berichterstattung die Notwendigkeit ökologischer Reformen in Politik und Wirtschaft hervorheben – Überzeugungsarbeit also, statt „sagen, was ist“. Die Mehrheit wollte laut Umfrage eher über Risiken statt über Unsicherheiten des Klimathemas informieren. Zwar haben Medienforscher ermittelt, dass Dramatisierung das Vorhaben konterkariert, Menschen aufrütteln zu wollen – je gravierender der Klimawandel dargestellt werde, desto eher würden sich Leute von dem Thema abwenden. Immer neue Horrorszenarien schaden demnach dem Klimaschutz.

Genauigkeit in der Berichterstattung fällt schwer, weil es längst um einen Lagerkampf von „Gut gegen Böse“ geht. Journalisten, die nicht ausdrücklich die Absicht zur Warnung vor dem Klimawandel demonstrieren, sind verdächtig, auf der falschen Seite zu stehen. Der britische Regierungsberater Nicholas Stern gab den Ton vor, als er 2006 Gegner seiner hochambitionierten Klima-Agenda zur „Forces of Darkness“ erklärte.

Und das andere Lager handelt mit ähnlichem Korpsgeist: Die Verschweiger der Risiken des Klimawandels – häufig „Klimaleugner“ genannt – sehen sich als aufrechte Kämpfer gegen eine korrumpierte Wissenschaft.

Vermittler zwischen den Lagern gelten als Verräter, sie werden kurzerhand einer Seite zugerechnet: Weniger Waldbrand? Wer das korrekt feststellt, muss Klimaleugner sein, also Risiken-Verschweiger. Gefährlicher Meeresspiegelanstieg? Wer das korrekt feststellt, muss Alarmist sein, also Unsicherheiten-Verschweiger.


Moralisierung politischer Konflikte hat den Vorteil, dass sie die Auseinandersetzung erspart – mit dem Bösen redet man nicht, über das Gute lässt sich nicht verhandeln. Soziologen sprechen von der „Noble Cause Corruption“, wenn für die Überzeugung von als wichtig empfundenen Zielen Dinge verschwiegen werden, die die eigene Argumentation schwächen könnten. Ob es um die Bewahrung des Vaterlandes in Kriegszeiten oder um den Schutz der Umwelt in Klimawandelzeiten geht – stets glaubt eine Mehrheit von Journalisten, aus noblem Grund die Berichterstattung korrumpieren zu müssen. Was die Berichte dann sicher nicht liefern: ein Abbild der Wirklichkeit.

Verschärfend kommt hinzu, dass Medien sich eher nicht an der Wissenschaft orientieren, sondern an anderen Medien. Das „Insider-Syndrom“ sorgt dafür, dass omnipräsente Fehler kaum problematisiert werden, weil sie Redaktionen nicht unter Rechtfertigungsdruck setzen.


Sehr lesenswert sind auch die Kommentare zu dem Artikel, in dem sich durchaus kontrovers zu Artikel und Autor geäußert wird.

Zitat
Die größten Umweltkatastrophen der Erde, die zu einem signifikanten Rückgang der Temperatur in der Atmosphäre geführt haben, waren Meteoriteneinschläge (da können die Dinos ein Lied von singen) und Vulkanausbrüche. Auf erstere haben wir keinen Einfluss, aber ein paar heftige Vukanausbrüche sollten wir doch hinkriegen.

Da ich direkt am Ende der Starbahn West, mithin in der Abflugschneise lebe, weiß ich um die Wohltaten, die isländische Vulkane bewirken können im Kampf gegen Fluglärm und Verschmutzung durch Flugverkehr.  8)
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maxim

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Re: Umwelt
« Antwort #88 am: 29. September 2019, 15:47:34 »
Und nicht nur das: Unter dem Vorwand, die Klimakatastrophe zu bekämpfen, werden wir alle immer mehr gegängelt und Freiheitsrechte beschnitten.

Das ist nur konsequent, wenn die Massen vor dem Staat niederknien und ihn anbetteln, ihre Freiheitsrechte zu nehmen.

Offline Yossarian

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Re: Umwelt
« Antwort #89 am: 29. September 2019, 16:22:58 »
Auf so eine Idee kommen Menschen aber nur, wenn man sie dazu bringt und nicht von selbst.
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

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