Und noch ein Versuch : Es geht/ging mir lediglich um diesen Satz/diese Formulierung von DieFrau, welche(n) ich "in diesem Thread" gelesen habe; war/ist - vielleicht/anscheinend - missverständlich, da ich ihn aus dem "Ursprungsthema (Alkoholsucht ja oder nein) herausgepickt" habe.
LG v. Druiden
Ich denke, jetzt habe ich verstanden.
Angst zu haben ist menschlich, wie wir damit umgehen ist entscheidend.
Ich habe selbst lebenslang Prüfungsangst und weiss bis heute nicht, wann und was der Auslöser war. Ehrlich gesagt interessiert mich auch nicht mehr, weil ich sie zu einem gewissen Maß unter Kontrolle habe.
Die letzten Jahren bin ich ein ziemliche Weichei was Beziehung angeht, allerdings weiss ich hier wann und was der Auslöser war. Zurzeit, wenn ich ein Funken Verliebtheit verspüre, verkrieche ich mich in meinem "Schneckenhaus" und sehe mir zu wie mein Puls 24 Stunden in die Höhe geht, der Kopf ist kurz davor in Flammen aufzugehen, Zittern und Unruhe bestimmen den Tag und schlaflose Nächte machen mir zu schaffen. Ich gebe mir eine Woche Zeit und lasse es zu, danach ist alles wieder "gut".
Mit eine Ausnahme, der Tango, habe aber weder wegen die eine noch die andere den Drang in irgendeine Sucht zu rutschen. Angeblich macht der Tango suchtig, meine Dosis ist mit der Zeit auf einem gesunden Maß runtergegangen.