Die Bemerkung zielt darauf ab, dass er als Unternehmer eine Niete ist. Darum geht's hier gar nicht.
Doch, durchaus. Er brüstet sich damit ein erfolgreicher Geschäftsmann zu sein. Dem ist ja wohl nicht so.
Es geht hier um das Steuerrecht der USA.
Ach was. Welch Überraschung. Selbst das kleine 1x1 sollte reichen, um zu erkennen, dass sich hier arm gerechnet wurde. Wenn am Ende nur 750 $ Steuern pro Jahr heraus kommen, heißt das, dass der Steuerzahler nur sehr knapp über der Beitragsgrenze Einkommen erzielt hat. Damit kann man natürlich ein luxuriöses Leben führen.
In den USA dürfen wesentlich mehr Ausgaben vom Einkommen abgezogen werden als hier. Aber auch dort müssen die Nachweise erbracht werden. Und es ist höchst unwahrscheinlich, dass diese Unterlagen nahezu das gesamte private (!) Einkommen derart schmälern können, es sei denn sie sind falsch.
Das der werte Präsident zwischen seinen Unternehmen (!) Verluste hin und her bewegt, mag in den USA erlaubt sein, das entzieht sich meiner Kenntnis. Aber auch da erscheinen Unregelmäßigkeiten (Beraterhonorare innerhalb der Familie, Friseurrechnungen in horrende Höhe).
Unterm Strich sitzt dieser Blender privat haftend auf über 400 Mio $ Schulden. Seine Immobilien-Gegenwerte rauschen in den Keller. Er macht sich - von wem auch immer - erpressbar.
Für seinen Luxus muss er wohl Geld aus seinem "Imperium" abgezweigt haben, ohne es als Einkommen zu deklarieren. Und das ist, wie auch hier, nicht erlaubt. Oder er hat noch eine Geldquelle, die ihn mit Dollars versorgt, wie es sein Vater permanent gemacht hat.