Autor Thema: Moderne feminine Gesellschaft  (Gelesen 50372 mal)

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Offline ganter

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Moderne feminine Gesellschaft
« am: 16. November 2010, 01:21:21 »
Hier ist das Sammelbecken für die femininen Ungerechtigkeiten und ihre Auswüchse
http://www.zeit.de/2010/46/C-Maenner
Kein Job trotz besserer Qualifikation, die frauenquote macht es möglich.
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #1 am: 16. November 2010, 21:24:21 »
Hier ist das Sammelbecken für die femininen Ungerechtigkeiten und ihre Auswüchse
http://www.zeit.de/2010/46/C-Maenner
Kein Job trotz besserer Qualifikation, die frauenquote macht es möglich.

Na ja - der Autor bemüht trotz allem wieder das fürchterliche Klischee von den "alten Männern", welche die Frauen draußen halten wollen. Die Mär glaube ich ja inzwischen nicht mehr.
Aber ansonsten: Für ZEIT-Verhältnisse schon interessant. Nachdem dort doch kürzlich noch in einem Sonderteil breit die "Frauen-sind-in-allem-besser" und die "die-Zukunft-ist-weiblich" - Tour durch die Rotation gejagt wurde. Offenbar scheint sich doch der ZEIT-Geist ein wenig zu drehen. Schaun' mer mal.

Aber lesenswert zu dem Artikel ist vor allem der Kommentarbereich.
"Nach jedem Verbrechen muß jemand bestraft werden. Um so erfreulicher, wenn es der Täter ist."
 Lord Vetinari, Patrizier von Ankh-Morpork

Offline fidibus

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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #2 am: 17. November 2010, 10:41:23 »
:kotz
Ich kotz grad' mal ne Runde mit - Beschreibung hat mir gereicht, mehr will ich gar nicht wissen.

Aber ich teile deine Beobachtung, dass allein durch die Bildersprache in diesen Themenbereichen sehr viel Ressentiment, sehr viel sexistische Vorurteile erzeugt und ventiliert werden.
Na ja - was soll's Frauen sind halt die besseren .... Sexistinnen. Wird schon irgendeine Funktion erfüllen.
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Yossarian

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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #3 am: 17. November 2010, 10:52:12 »
Na ja - was soll's Frauen sind halt die besseren .... Sexistinnen. Wird schon irgendeine Funktion erfüllen.

Es gibt den alten Spruch, daß man ja nie weiß, wozu etwas noch gut ist. In dem Sinne seh ich das inzwischen auch ziemlich locker.

Man kann doch eigentlich ganz zufrieden sein wenn man(n) z.B. zuschaut, wie Frau Schwarzer sich selbst demontiert und dabei "ihrer" Sache erheblichen Schaden zufügt.

Daß sich der Spuk so langsam verzieht bemerke ich in letzter Zeit immer öfter gerade bei den Familiengerichten. Da treffe ich vermehrt auf junge Richterinnen, die mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehen und ihren Geschlechtsgenossinnen tüchtig den Kopf waschen. Ich hätte nicht damit gerechnet, jemals wieder auch nur ein ganz kleines bißchen Freude am Familienrecht zu haben. Dabei macht es inzwischen stellenweise richtig Spaß zuzusehen, wie die eine oder andere frauenbewegte Kollegin in ungefähr meinem Alter, deren Mandatszufuhr durch das örtliche Frauenhaus gesichert ist (und die allein schon um vor ihrer Kundschaft nicht nackig dazustehen auch nicht mehr aus der Männerhassernummer rauskommt  ;D ) von jungen Frauen in Richterrobe abgewatscht werden.  8)

Offline fidibus

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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #4 am: 17. November 2010, 18:16:22 »
Daß sich der Spuk so langsam verzieht bemerke ich in letzter Zeit immer öfter gerade bei den Familiengerichten.
Das fände ich ja ein sehr ermutigendes Zeichen ...
Mir fällt auf, dass manche der bislang immer unhinterfragt durchgegangenen Glaubenssätze und Propagandaversatzstücke (23% Lohn"lücke", häusliche Gewalt nur männlich und Frauen nur Opfer usw. usf) in den Medien jetzt mitunter etwas kritische beleuchtet wird. Und das auch Frau S. mit ihrem Stil nicht mehr zu 100% auf den Nimbus der Unantastbarkeit und Unfehlbarkeit setzen kann. (Vor einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit zentralen Thesen von Frau S. scheut man aber immer noch zurück. Die Kritik befleissigt sich eher dem Naserümpfen über Stilfragen bei gleichzeitigem Herunterbeten der Formel, die Dame habe ihre Verdienste in der Vergangenheit ... na ja. Wer's so braucht *schulterzuck*).

Aber natürlich sind die Familiengerichte faktisch viel wichtiger als unsere Pre$$titudes.


Zitat
Da treffe ich vermehrt auf junge Richterinnen, die mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehen und ihren Geschlechtsgenossinnen tüchtig den Kopf waschen. ... Dabei macht es inzwischen stellenweise richtig Spaß zuzusehen, wie die eine oder andere frauenbewegte Kollegin in ungefähr meinem Alter, deren Mandatszufuhr durch das örtliche Frauenhaus gesichert ist (und die allein schon um vor ihrer Kundschaft nicht nackig dazustehen auch nicht mehr aus der Männerhassernummer rauskommt  ;D ) von jungen Frauen in Richterrobe abgewatscht werden.  8)

Ich finde das ermutigend.

Andererseits macht es mich schon auch etwas nachdenklich, welche reflexartiges Rauschen im Blätterwald die simple Feststellung von Frau Schröder ausgelöst hat, dass heterosexueller Sex nicht nur und nicht immer eine Unterwerfung der Frau sei, dass lesbisch werden nicht für jede Frau der Königsweg sei und das auch (und gerade) Jungen Probleme in der Schule hätten.
Eigentlich sind das ja völlige Selbstverständlichkeiten, sollte man meinen. Und da halte ich es für symptomatisch, dass das einfache Feststellen von solchen Dingen, die eigentlich jeder weiß, eine solche Resonanz macht inklusive dem Vorwurf, dass seien vorgestrige Stammtischparolen. DAS sagt dann doch immer noch etwas über den Zustand feministischer Hegemonie im öffentlichen Diskurs.

Na ja - der Papst hat nach einigen hunderten von Jahren ja auch zugegeben, Gallileo könnte damals evtl. doch recht gehabt haben, dass die Erde sich um die Sonne dreht. Vielleicht werden wir in 200-300 Jahren auch einmal von (Medien)Frauen hören, die Schwarzersche hätte unter anderem auch ziemlichen Dummfug verbreitet.

Aber egal - das mit den Familiengerichten macht jedenfalls Hoffnung. Falls es mehr als singuläre Phänomene sein sollten ...
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Offline ganter

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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #5 am: 11. Februar 2011, 22:52:06 »
interessant
Das Scheitern der Hartz4 Verhandlungen.
Da sitzen frauen, denen doch Empathie, Verhandlungsgeschick und andere soziale Übermächte sozusagen in den Genen liegen und die immer ein Herz für die Schwächeren haben, zusammen und was kriegen sie zustande? Nix. Nullkommanix. Die Schweisge, die Leidende und das merkelchen.
Und männer dürfen den Misthaufen, den die "damen" angerichtet haben, wieder beseitigen.
Wie schön, dass hier nach und nach eine Mär nach der anderen zu Grabe getragen wird.
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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #6 am: 12. Februar 2011, 08:58:56 »
Also wenn Frauenquote dann endlich heisst : alle Weibchen an die Werkbank und die Herren bitte in HartzIV...dann sollte man das eigentlich nur noch erhöhen und hoffen das Sie, wenn sie dann abends heimkommt auch noch genügend Energie hat die Bälger zu bespassen während MANN das 1-2-3- fertig Kartoffelpürree anbrennen lässt...

Im Grunde hätt ich nix gegen 100% Frauenquote, Hobbys hab ich satt.
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

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Conte Palmieri

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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #7 am: 12. Februar 2011, 13:38:08 »
Im Grunde hätt ich nix gegen 100% Frauenquote, Hobbys hab ich satt.
Ei wei. Ich ahne, wie Du Dich fühlst. Du hast mein Mitleid. und da kannst Du gar nichts dagegen machen.

Offline ganter

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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #8 am: 16. Februar 2011, 01:33:39 »
wie vorhergesagt, werden die männer es richten
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,745812,00.html
die Chance, die blöden, sturen Weiber, 3 Stück an der Zahl, vorzuführen, werden sich grade Beck, gestandener Sozialpolitiker und Seehofer, der "Liebling" von das merkelchen, nicht nehmen lassen. Das Leiden und die Schwitzende haben eine historische Chance verspielt. Wer wird die in Zukunft noch ernst nehmen? Das merkelchen hat sich durch ihre Führungsschwäche mittlerweile selbst demontiert. Das einzige Thema, bei dem sie Stärke zeigt, ist die Atomkraft. Schade nur, dass da die Mehrheit der Bevölkerung dem Technikglauben nicht mehr glaubt.
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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #9 am: 16. Februar 2011, 09:11:01 »


Das merkelchen hat sich durch ihre Führungsschwäche mittlerweile selbst demontiert. Das einzige Thema, bei dem sie Stärke zeigt, ist die Atomkraft. Schade nur, dass da die Mehrheit der Bevölkerung dem Technikglauben nicht mehr glaubt.
Das Führhuhn behauptet von sich selbst in ihrer Vita es sei Wissenschaftlerin. Und DAS macht es in der Beziehung noch unglaubwürdiger.

Wissenschaftler wissen: wenn Scheisse an die Wand spritzen kann, dann wird sies irgendwann tun.

Birne war die Unwissenheit verzeihbar, einer Phsikerin nicht. (y-weglassung für die Hotelmama)

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Offline Mango

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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #10 am: 16. Februar 2011, 18:43:30 »
Na ja - der Autor bemüht trotz allem wieder das fürchterliche Klischee von den "alten Männern", welche die Frauen draußen halten wollen. Die Mär glaube ich ja inzwischen nicht mehr.
Aber ansonsten: Für ZEIT-Verhältnisse schon interessant. Nachdem dort doch kürzlich noch in einem Sonderteil breit die "Frauen-sind-in-allem-besser" und die "die-Zukunft-ist-weiblich" - Tour durch die Rotation gejagt wurde. Offenbar scheint sich doch der ZEIT-Geist ein wenig zu drehen. Schaun' mer mal.

Aber lesenswert zu dem Artikel ist vor allem der Kommentarbereich.


Den Artikel habe ich zwar nicht gelesen, aber eine Fr. Gaschke ist bei solchen Dinge in der Zeit immer sehr bemüht, sicher auch von Seiten des Hauses wichtig das "Ihre" Themengruppe = Käufer angesprochen werden.

Offline Mango

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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #11 am: 16. Februar 2011, 18:49:10 »
Es gibt den alten Spruch, daß man ja nie weiß, wozu etwas noch gut ist. In dem Sinne seh ich das inzwischen auch ziemlich locker.

Man kann doch eigentlich ganz zufrieden sein wenn man(n) z.B. zuschaut, wie Frau Schwarzer sich selbst demontiert und dabei "ihrer" Sache erheblichen Schaden zufügt.

Daß sich der Spuk so langsam verzieht bemerke ich in letzter Zeit immer öfter gerade bei den Familiengerichten. Da treffe ich vermehrt auf junge Richterinnen, die mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehen und ihren Geschlechtsgenossinnen tüchtig den Kopf waschen. Ich hätte nicht damit gerechnet, jemals wieder auch nur ein ganz kleines bißchen Freude am Familienrecht zu haben. Dabei macht es inzwischen stellenweise richtig Spaß zuzusehen, wie die eine oder andere frauenbewegte Kollegin in ungefähr meinem Alter, deren Mandatszufuhr durch das örtliche Frauenhaus gesichert ist (und die allein schon um vor ihrer Kundschaft nicht nackig dazustehen auch nicht mehr aus der Männerhassernummer rauskommt  ;D ) von jungen Frauen in Richterrobe abgewatscht werden.  8)

Möglicherweise haben die Jungen Richterinnen Kinder zuhause ,freuen sich auf ihre gut funktionierende Beziehung am Abend,

 und dann kommt so ein" Schwarzer Restposten" doch passend daher.

 Wo sind sie denn die "Alten Emanzen" ...  stricken alleine noch am Pulli und wärmen sich im Winter am Tee statt am guten Sex :evil :evil

Yossarian

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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #12 am: 16. Februar 2011, 18:53:14 »
Wo sind sie denn die "Alten Emanzen"

Gute Frage!

Offline ganter

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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #13 am: 10. März 2011, 00:23:52 »
mal wieder interessante Gedanken zur angedachten frauenquote
http://community.zeit.de/user/ultrashall/beitrag/2011/03/07/%C3%BCber-pizza-und-frauenquoten

in dem Beitrag wird beispielhaft eine Pizza unter 4 Kindern verteilt, wobei das Prob auftritt, dass ein Mädchen keine Pizza mag und sich ein anderes Mädchen unter Zuhilfenahme fragwürdiger Argumente ein 2. Stück Pizza sichert.
Was wieder nicht betrachtet wird, ist der Umstand, dass das 2. Kind durch das 2. Stück Pizza fett wird, zuviel Cholesterin aufnimmt und irgendwann einen Herzinfarkt erleidet, womit sie endgültig in der männerwelt angekommen ist.
Die frauen, die sich den Führungspositionen verweigern, wissen schon, wieso, weshalb und warum sie das tun. Die ziehen lieber Kiddies groß, leben streßfreier und mindestens 5 Jahre länger, als ihre männer.
Gibt es eigentlich Untersuchungen dahingehend, wie hoch der Anteil der männer ist, die sich gern der Kiddie-aufzucht widmen würden, denen das aber von den frauen verweigert wird?
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Re:Moderne feminine Gesellschaft
« Antwort #14 am: 10. März 2011, 09:06:52 »
mal wieder interessante Gedanken zur angedachten frauenquote
http://community.zeit.de/user/ultrashall/beitrag/2011/03/07/%C3%BCber-pizza-und-frauenquoten

Sehr schön auf den Punkt. Danke für den Hinweis.

Zitat:
Zitat
Einer Frau, die eine Spitzenstellung in einem Unternehmen ablehnt, weil sie - wie wir einmal unterstellen wollen - durch in der Gesellschaft grassierende Vorurteile eingeschüchtert wurde und sich deshalb eine Chefposition nicht zutraut, nutzt eine Frauenquote für Spitzenposten schlicht nichts. Denn diese kann ja per se nur für ihre Kolleginnen gelten, die einer Spitzenposition aufgeschlossen sind. Sie – und nicht die ablehnende Mitarbeiterin – streichen den aus der Quote erwachsenden Vorteil für sich ein – genauso, wie Hannah (und nicht Anna) das zweite Stück Pizza für sich einstrich!

Das beschreibt sehr schön mein Gefühl, das ich schon sehr lange zu dieser Diskussion habe: Das es eine höchst egoistische Veranstaltung zur bequemen Sicherung von (einflussreichen) Positionen für eine sehr dünne Schicht von Frauen ist. Diese instrumentalisieren die Mehrheit der Frauen, die an so so etwas gar nicht interessiert sind oder für die es eh' außerhalb der Reichweite liegt, für ihre ganz persönlichen Partikularinteressen. Und das ist eine ziemlich verlogene Veranstaltung. (Das die Mehrheit der Männer diese Positionen auch nicht anstrebt bzw. sie für diese Männer sowieso außerhalb der Reichweite liegen, ist natürlich auch so - tut aber hier gerade nichts zur Sache ...)

Sehr schön sind auch die ersten beiden Kommentare zu dem Artikel ...

Zitat
Was wieder nicht betrachtet wird, ist der Umstand, dass das 2. Kind durch das 2. Stück Pizza fett wird, zuviel Cholesterin aufnimmt und irgendwann einen Herzinfarkt erleidet, womit sie endgültig in der männerwelt angekommen ist.
Und das kommt noch dazu. Diese Positionen, die hier in Frage stehen, würde ich persönlich in ihrer Struktur nicht gerade als persönlichkeitsförderlich einschätzen ...

Aber wahrscheinlich liegt das nur wieder an der inhärenten Klotzköpfigkeit der Männer. Wenn nur Frauen diese Positionen besetzten, wäre natürlich alles gaaaaaaaanz anders ... und der allgemeine Weltfriede und Glückseligkeit für alle Menschen sind dann gar nicht mehr zu verhindern. Ja, doch: Ich glaube, so wird es sein. Wir heißen euch hoffen.

Zitat
Gibt es eigentlich Untersuchungen dahingehend, wie hoch der Anteil der männer ist, die sich gern der Kiddie-aufzucht widmen würden, denen das aber von den frauen verweigert wird?
Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, als ich selber mit meiner Ex-Frau einmal vor der Option stand, den Rollentausch zu vollziehen, hat SIE sich nach einer Nacht darüber schlafen sich dazu entschieden, lieber doch nicht für die finanzielle Grundlage der Familie prioritär zuständig zu sein. O-Ton: "Das wäre mir zu viel Druck". Gefühlter/gehörter Unterton meinerseits: "Mach du das mal lieber weiter. Besser du hast den Druck als ich."

Einer der Gründe, warum ich auf diese Theoreme von den "gläsernen Decken" leicht allergisch reagiere ...
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