Naja, meine Strecke von zu Hause zur Arbeit beträgt schlappe 3,6 km, zur Not könnte ich auch laufen
Da lohnt kein Diesel.
Offenbar hat sich das sehr gewandelt
Ja, leider.
Nein, das finde ich nicht toll, denn wenn die Firma die Kiste braucht, kann Sie diese spontan anders verwenden.
So einfach ist das bei einer entsprechenden Dienstwagenregelung nicht. Aber so oder so hat man eine Menge Geld gespart, so lange man den Geschäftswagen hat.
Ich fahre jetzt den dritten Citroen. Mein erster war ein Visa Super E, Anfang der Achtziger, jetzt nacheinander zwei C4. Ich konnte bis jetzt nicht meckern. Alle drei hatten Anfangsmacken, die bekannt waren und von der Werkstatt ziemlich früh in der Garantiezeit ausgemerzt wurden. Danach liefen sie alle störungsfrei. Die Autos sind technisch inzwischen konventioneller, langweiliger Mainstream, also zuverlässige Großserie und haben Stahlfahrwerke, keine Hydropneumatik mehr (was ich sehr schade finde). Es ist technisch inzwischen wurscht, ob Du Citroen, Peugeot oder Opel fährst; unterm Blech sind die gleich.
Früher gab es Rostprobleme - aber bei welcher Marke gab es die in den Siebzigern nicht. Wann habt Ihr den letzten Alfasud oder Renault 14 auf der Straße gesehen? - und die luftgekühlten Motoren waren nicht jedermanns Sache, besonders die Vierzylinder in der GS.
Mein Visa hatte irgendwann Rost an der Fahrertür. Bei den C4 war bis jetzt nichts. Der alte C4, den ich wegen Euro 4 meinem amtierenden Stiefschwiegersohn vermacht hatte, marschierte tapfer auf die 300.000 km zu, bis der Idiot ihn vor ein paar Wochen geklatscht hat.