Wikipedia schreibt:
Der Film handelt von der fiktiven Figur Lydia Tár, der ersten Frau, die jemals als Chefdirigentin eines großen deutschen Orchesters arbeitet. Dabei muss sich die weltbekannte Künstlerin in einem männerdominierten Beruf bewähren. Der Film folgt Lydia Tár in ihrem Alltag in der deutschen Hauptstadt bis hin zu ihrer neuesten Aufnahme, Gustav Mahlers 5. Symphonie. Dabei hat die ambitionierte Frau Mühe, ihr Berufs- und Privatleben voneinander zu trennen, was Konsequenzen haben könnte. So deutet sich eine Beziehung mit einer Cellistin an – was auch Társ Ehefrau nicht verborgen bleibt. Nachdem sich eine ehemalige Schülerin Társ getötet hat und als Vorwürfe des sexuellen Machtmissbrauchs gegen Tár laut werden, lässt ihr Berliner Orchester sie fallen, und auch ihre Frau trennt sich von ihr. Tár zieht sich aus der nun gegen sie gewandten Öffentlichkeit zurück und endet als Dirigentin von Videospielmusik auf den Philippinen. Was für ein erbärmliches Gewichse, in der Tat. Ich glaube nicht, daß ich mir das geben werde. Wenn ich den Film meiner Freundin vorschlage, wird sie wahrscheinlich lautstark an meinem Verstand zweifeln.
Was ist das? Wokes Kino für woke, gutsituierte weiße Frauen?
Der Film handelt von der fiktiven Figur Lydia Tár, der ersten Frau, die jemals als Filialleiterin für ein großes deutsches Modelabel arbeitet. Dabei muss sich die weltbekannte Filialleiterin in einem männerdominierten Beruf bewähren. Der Film folgt Lydia Tár in ihrem Alltag in der deutschen Hauptstadt bis hin zu ihrer neuesten Aufgabe, der Eröffnung einer stylischen Modeboutique in Neukölln. Dabei hat die ambitionierte Frau Mühe, ihr Berufs- und Privatleben voneinander zu trennen, was Konsequenzen haben könnte. So deutet sich eine Beziehung mit der türkischen Verkäuferin Aische an – was auch Társ Ehefrau Helga nicht verborgen bleibt. Nachdem sich eine ehemalige Azubine Társ getötet hat und als Vorwürfe des sexuellen Machtmissbrauchs gegen Tár laut werden, lässt ihr Modelabel sie fallen, und auch ihre Frau trennt sich von ihr. Tár zieht sich aus der nun gegen sie gewandten Öffentlichkeit zurück und endet als Kokosnußverkäuferin auf den Philippinen.