ah, jetzt könnte mann sich ja der Antwort auf die Ausgangsfrage nähern.
Weshalb...
weil frauen die Fähigkeit zur Abstraktion abgeht.
Ihre Welt ist unser aller Welt und Ausnahmen gibt es nirgends und nirgendwo.
Was die eine empfindet, empfinden auch alle anderen so.
Und dieses Selbstbildnis übertragen sie locker auf uns männer. Kennste einen, kennste alle.
Aber latürnich schließe ich mich hier nur der versammelten frauenschaft an und übertrage ihre Denke auf meine Denke. Immerhin bin ich lernfähig.
kurzer Nachtrag:
Schnäuzelchen, dieses, "männer sind so" und "frauen sind auch so oder anders oder wie auch immer" ist der verzweifelte Versuch von Wissenschaftlern, Ordnung zu schaffen. Guck Menschen an und steck sie in Schubladen und Wissenschaftler weiß, mit wem er es zu tun hat. Und kann ihn behandeln oder sein Verhalten erklären. Dient alles dem Wissenschaftsbetrieb und sorgt für den Fortbestand des Lehrstuhls. Ab und an schreibt eine(r) ne Doktorarbeit und macht sich wichtig. Oder es wird Geld damit verdient. Dann werden noch ein paar Lügen für Kinder erzählt und Politiker, die über die Zuweisung von Geld entscheiden, erinnern sich, was sie in der Schule "gelernt" haben und was ihnen jemand in der Kneipe erzählt hat.
Und nu eine gans einfache Frage: Wodurch unterscheiden sich männer und frauen? Ganz klar: Durch den Chromosomensatz. xx und xy und gut ist. Schöne Lüge für Kinder.
Gurgel einfach mal Intersexualität oder guck zur Einführung hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Intersexualit%C3%A4tUnd schon bricht das ganze einfache Weltbild in sich zusammen.
Es gibt nicht "die männer" und "die frauen", es gibt nur Individuen mit ihrer eigenen genetischen, sozialen und geschichtlichen Prägung. Und jeder jeck ist anders. Und ab und an treffen sich jecken mit gemeinsamen Interessen, die sich dann zusammenschließen und für ihre Interessen einstehen. Und das ist auch gut so.