Autor Thema: Weshalb ist der Feminismus entstanden?  (Gelesen 39135 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Pusteblume

  • Gast
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #15 am: 17. Juli 2011, 22:01:49 »
Meine lieben Herren, Unikum, Yossarian und Mango,

also, ich weiß nicht was das war, was ich heute geraucht, getrunken ode sonst was habe... :o :.)

Also, wenn  das was ich geschrieben habe, wirklich so verquer ist, dann bitte ich um Entschuldigung und Nachsicht....Kann ja mal passieren!  :.) :o ;D

Lag wohl am heutigen Dauerregen...

Ich hoffe, ich habe es jetzt wegen diesen geistigen Ausrutscher nicht völlig verschissen... :.) ;D

Liebe Grüße

Pusteblume

Offline ganter

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 16.227
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #16 am: 17. Juli 2011, 22:37:55 »
nur keine Sorge ...
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Offline Missovercover

  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 885
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #17 am: 17. Juli 2011, 23:02:31 »
Also der Grund ist der:

Damit auch hässliche Frauen in die Gesellschaft integriert werden können! :evil :evil

Stand so in der PM  :.)
Ach,das war eine Scherzfrage.
Dafür machst Du extra einen neuen Thread auf?

Yossarian

  • Gast
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #18 am: 17. Juli 2011, 23:10:43 »
Also, wenn  das was ich geschrieben habe, wirklich so verquer ist, dann bitte ich um Entschuldigung und Nachsicht....Kann ja mal passieren!  :.) :o ;D

Wenn Leonardo sich für die Gioconda auch entschuldigt hätte, dann würde man sie heute noch für ein schlecht gemaltes Strichmännchen halten und sie hinge nicht im Louvre. Viellciht bist Du uns und unserer Zeit einfach nur weit voraus und kommende Generationen werden Dich feiern.  :.) 8)

Offline ganter

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 16.227
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #19 am: 17. Juli 2011, 23:52:06 »
Feiern? Können wir was feiern? Den Femminnissmuss zum Bleistift?
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Offline Teppichporsche

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 3.332
  • Geschlecht: Männlich
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #20 am: 18. Juli 2011, 10:29:54 »
Somit verleugnen Politiker ihre *weibliche* Seite ->GEBEN und wundern sich, warum sie irgendwann ins Leere greifen, wenn sie etwas Nehmen -> *männliche* Seite wollen...

Verstehe ich dich richtig: weibliche Seite Geben und männlich Seite Nehmen?

Es gibt nur den einen Unterschied zwischen Frauen und Männern: Frauen kaschieren das Nehmen als Geben, was natürlich cleverer ist als ganz offen zu nehmen. Von daher ist dieser von dir angeführte Unterschied zwischen weiblicher und männlicher Seite nicht vorhanden.
Those are my principles, and if you don't like them... well, I have others.

Groucho Marx

Pusteblume

  • Gast
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #21 am: 18. Juli 2011, 12:00:58 »
Das *Gebähren* ist ein hoch agressiver (männlicher) Akt! Genau so wie der Geschlechtsakt an sich...

Die Schwangerschaft ist ein *weiblicher* Akt... Es braucht seine Zeit, bis sich dieses Kind im Mutterleib entwickelt! Somit kann doch nur durch das Mitwirken beider Energien etwas entstehen!

Und auch wenn ich mich in meinem gestrigen Gedankengängen etwas verirrt habe, im Kern habe ich nichts anderes gemeint, dass jede Energie für sich in Grunde nutzlos ist....

Und ich freue mich, dass du gerade das Gebären angesprochen hast...

Vielleicht sind wir im Kern gar nicht so weit voneinander entfernt...!?


Grüße Pusteblume

Yossarian

  • Gast
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #22 am: 18. Juli 2011, 12:24:40 »
Das *Gebähren* ist ein hoch agressiver (männlicher) Akt!

Hört! Hört!

Zitat
Genau so wie der Geschlechtsakt an sich...

<gähn>

Es steht Dir im Übrigen frei, keusch zu leben. Keiner hier wird Dich zwingen, so was männlich-aggressives wie Sex - am Ende nich mit Penetration! - erdulden zu müssen.

Zitat
Und auch wenn ich mich in meinem gestrigen Gedankengängen etwas verirrt habe

Man hört jetzt noch Deine verzweifelten Hilferufe irgendwo aus dem Labyrinth...  8)


Offline Unikum

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 3.696
  • Geschlecht: Männlich
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #23 am: 18. Juli 2011, 12:50:46 »
Das *Gebähren* ist ein hoch agressiver (männlicher) Akt! Genau so wie der Geschlechtsakt an sich...

Grüße Pusteblume
du solltest dich eventuell nicht durchgehend von berggorillas decken lassen :o
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

Wer, wenn nicht ich?

Pusteblume

  • Gast
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #24 am: 18. Juli 2011, 12:51:41 »
Selbstverständlich ist es dein/euer gutes Recht mich vollkommen misszuverstehen, mich zu verhöhnen und persönlich zu beleidigen...

Wenn das alles ist, was du/ihr zu diesem Thema beizutragen hast/habt...warum nicht!?

Ich klink mich an dieser Stelle aus...

Pusteblume
« Letzte Änderung: 18. Juli 2011, 12:53:25 von Pusteblume »

Offline ganter

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 16.227
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #25 am: 18. Juli 2011, 12:56:18 »
Schade. Grad als es interessant wurde.
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Yossarian

  • Gast
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #26 am: 18. Juli 2011, 14:06:40 »
Selbstverständlich ist es dein/euer gutes Recht mich vollkommen misszuverstehen, mich zu verhöhnen und persönlich zu beleidigen...

Niemand verhöhnt und beleidigt Dich, Schnäuzelchen (und glaub mir, ich geb mir redlich Mühe, Dich nicht zu mißverstehen. Aber bei dem Trommelfeuer an Steilvorlagen, das Du da lieferst, ist das nicht machbar...). Und jetzt klapp Dein Märchenbuch auf und lies weiter vor, es war gerade so spannend.   ;)

Pusteblume

  • Gast
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #27 am: 18. Juli 2011, 15:43:25 »
also gut...wenn du mich so freundlich darum bittest, will ich nicht so sein...;)

Vorausgesetzt du nennst mich ab jetzt Schnäuzelchen...:D

Grüße Pusteblume

Offline Unikum

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 3.696
  • Geschlecht: Männlich
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #28 am: 18. Juli 2011, 22:10:28 »
Selbstverständlich ist es dein/euer gutes Recht mich vollkommen misszuverstehen, mich zu verhöhnen und persönlich zu beleidigen...

Wenn das alles ist, was du/ihr zu diesem Thema beizutragen hast/habt...warum nicht!?

Ich klink mich an dieser Stelle aus...

Pusteblume
du schreibst nicht: der Gebärakt soll sein" oder "man sagt der gebärakt sei" oder 2ich habe gehört das..."....

Nein, du schreibst: er IST. also musst du ja wissen was du da beschreibst...und wie das anders als aus Erfahrung? ???
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

Wer, wenn nicht ich?

Offline ganter

  • Supermann
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 16.227
Re:Weshalb ist der Feminissmus entstanden?
« Antwort #29 am: 18. Juli 2011, 23:55:26 »
ah, jetzt könnte mann sich ja der Antwort auf die Ausgangsfrage nähern.
Weshalb...
weil frauen die Fähigkeit zur Abstraktion abgeht.
Ihre Welt ist unser aller Welt und Ausnahmen gibt es nirgends und nirgendwo.
Was die eine empfindet, empfinden auch alle anderen so.

Und dieses Selbstbildnis übertragen sie locker auf uns männer. Kennste einen, kennste alle.

Aber latürnich schließe ich mich hier nur der versammelten frauenschaft an und übertrage ihre Denke auf meine Denke. Immerhin bin ich lernfähig.

kurzer Nachtrag:
Schnäuzelchen, dieses, "männer sind so" und "frauen sind auch so oder anders oder wie auch immer" ist der verzweifelte Versuch von Wissenschaftlern, Ordnung zu schaffen. Guck Menschen an und steck sie in Schubladen und Wissenschaftler weiß, mit wem er es zu tun hat. Und kann ihn behandeln oder sein Verhalten erklären. Dient alles dem Wissenschaftsbetrieb und sorgt für den Fortbestand des Lehrstuhls. Ab und an schreibt eine(r) ne Doktorarbeit und macht sich wichtig. Oder es wird Geld damit verdient. Dann werden noch ein paar Lügen für Kinder erzählt und Politiker, die über die Zuweisung von Geld entscheiden, erinnern sich, was sie in der Schule "gelernt" haben und was ihnen jemand in der Kneipe erzählt hat.

Und nu eine gans einfache Frage: Wodurch unterscheiden sich männer und frauen? Ganz klar: Durch den Chromosomensatz. xx und xy und gut ist. Schöne Lüge für Kinder.
Gurgel einfach mal Intersexualität oder guck zur Einführung hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Intersexualit%C3%A4t

Und schon bricht das ganze einfache Weltbild in sich zusammen.
Es gibt nicht "die männer" und "die frauen", es gibt nur Individuen mit ihrer eigenen genetischen, sozialen und geschichtlichen Prägung. Und jeder jeck ist anders. Und ab und an treffen sich jecken mit gemeinsamen Interessen, die sich dann zusammenschließen und für ihre Interessen einstehen. Und das ist auch gut so.

« Letzte Änderung: 19. Juli 2011, 00:24:39 von ganter »
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo