Autor Thema: rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?  (Gelesen 12713 mal)

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Offline turnschuh

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rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« am: 30. April 2011, 17:01:43 »
Hallo,

kann mir jemand sagen, wie ich meine Liebe für meine Frau ihr verständlicher machen kann, da sie glaubt, ich würde sie nur ausnutzen, gar nicht lieben und nur an mich denken?

Durch meine Art provoziere ich sie und rufe bei ihr Aggressionen hervor, die dann in Wut und Gewalt gegen Sachen und gegen mich führen; sagt sie.

Ich sehe es aber so, daß ich ruhig bleibe, versuche, nicht sowas zu sagen wie, „Du spinnst ja wohl“ oder „ Das habe ich nicht getan/gedacht“, auch wenn sie immer wieder mal sagt, daß ich dies oder das getan habe und ich weiß, daß es nicht so war.
Ja, sie glaubt mir nichts mehr. (Weil soviel vorgefallen ist):

Wenn ich was bestreite (und ich habe es wirklich nicht getan!), dann lüge ich,
und wenn ich was gestehe,dann (zwei Möglichkeiten):

-   Ich habe es nicht getan, sondern nur „gestanden“, weil sie es immer und immer wieder mir sagt, ich muß es getan haben bzw. sie hat Beweise dafür, daß ich es getan habe:
„warum hast Du mich die ganze Zeit angelogen, in Unwissenheit gelassen?“ Siehst Du, es war doch gar nicht schwer, die Wahrheit zu sagen.“, dann habe ich auch gelogen.

-   Ich habe es getan und (versuche) darüber zu reden:
dann erzähle ich nichts neues, oder dann müßte ich es anders erzählen, wenn es mir leid täte oder ich ein Problem hätte. Ich käme nicht ehrlich rüber.

Die meisten Streitpunkte sind die, wo sie meint ich habe was getan und ich weiß, daß ich es nicht getan habe, so was wie, „Du hast die Frau da gerade angeguckt und Dein Blick sagt mir, daß Du mit ihr Sex haben willst.“

Die Gespräche führen meist zu nichts konstruktivem und gehen bald in Streit über.
Im Streit wirft sie mir alles Mögliche (und Unmögliche) vor, natürlich alles was (für sie) die Wahrheit ist, aber in einer Art und manchmal sehr laut, was für mich eine Form von Gewalt ist, so daß ich dann schnell „zu“ mache und gar nichts mehr sage – wenn ich überhaupt zu Worte komme. Und wenn ich dies sage, dann meint sie, daß sie nur auf mich reagiert, ich ihre Reaktionen provoziere.

Ich mag langsam/bedacht reden und habe sicherlich mehr Redepausen, wie normal, aber ich kann oft weder einen Satz zu Ende bringen, noch darf ich etwas anmerken zu etwas von ihr gesagtem, da es dann mittlerweile um was anderes geht – und ausserdem soll ich nicht „immer von mir ablenken, nicht sie habe das Problem, sondern ich“.

Wenn ich dann merke, daß wir festgefahren sind, ich das Gespräch beenden möchte, weil ich nur noch die aggressive Stimmung sehe, und gehe, dann sagt sie schon mal: „denkst Du nur an Dich, oder siehst Du auch mal, wie es mir geht?“ oder „Du bist ein elendiger Feigling, Schlappschw…, Du kannst ja nur wegrennen!“

Wenn sie mich körperlich angreift, tut es ihr hinterher leid (im Streit bedauert sie es dann schon mal, daß sie nicht fester zugeschlagen hat, sie hat auch schon mal gesagt, daß es besser wäre, daß ich tod sei) und es gibt Augenblicke, wo ich ihr Traummann bin und schon immer war, denn sie liebt mich so unendlich, und sie kann mich verwöhnen und soviel geben.

Und ich meine, daß ich auch ihr soviel gebe, daß ich meine Freizeit nur mit ihr verbringe, ich bin ganz oft glücklich mit ihr zusammen sein zu können.
Wenn sie was möchte, versuche ich es zu erfüllen, wenn ihr etwas zu schwer fällt, springe ich ein. Ich versuche für sie dazu sein, wenn es ihr schlecht geht.

All das scheint sie völlig auszuschließen und nur noch alles Schlechte zu sehen, bzw alles Schlecht zu sehen.

Dabei würde ich liebend gerne mein Leben mit ihr verbringen, wenn sie nicht soviel Aggresivität hätte und mich nicht als totalen Narzissten ansehen würde.
Aber ich merke, wie ich ihr gegenüber ängstlicher geworden bin und sie manchmal nicht ernst nehmen kann; dann nämlich, wenn sie „weiß“, was ich gedacht und getan habe (und das ist für sie immer gegen sie gerichtet).

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit
turnschuh
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Offline Unikum

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #1 am: 30. April 2011, 17:18:44 »
such ihr einen mittelmässigen Arzt und dir einen sehr guten Anwalt.
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

Wer, wenn nicht ich?

Yossarian

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #2 am: 30. April 2011, 17:21:27 »
such ihr einen mittelmässigen Arzt und dir einen sehr guten Anwalt.

Oder umgekehrt.

Yossarian

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #3 am: 30. April 2011, 17:25:22 »
Jetzt mal im Enst:

So wie Du das beschreibst, ist Deine Frau ein wirklich pathologischer Fall.

Es sieht aber auch nicht danach aus, daß sie irgendeine Einsicht in den Krankheitsgehalt ihres Verhaltens hätte.

Und da kommst Du ins Spiel: Wie lange machst Du das Spiel jetzt schon mit und warum?

Conte Palmieri

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #4 am: 30. April 2011, 17:41:33 »
So wie Du das beschreibst, ist Deine Frau ein wirklich pathologischer Fall.
Meine war ganz ähnlich und ist jetzt Direktorin des Amtsgerichtes in ... ähsagichlieberdochnich ...

Offline turnschuh

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #5 am: 30. April 2011, 18:45:11 »
Hallo Yossarian,

„Es sieht aber auch nicht danach aus, daß sie irgendeine Einsicht in den Krankheitsgehalt ihres Verhaltens hätte.“

Das wirft sie mir auch vor!


„Wie lange machst Du das Spiel jetzt schon mit und warum?“

Ich möchte das nicht als Spiel bezeichnen, dafür ist es viel zu ernst (vielleicht eher als Kampf).

Wir kennen uns jetzt seit guten sechs Jahren und seit vier sind wir verheiratet,  aber so eine Beziehung verändert sich in den Jahren, es war ja nicht von Anfang an so.

Und die Frage nach dem Warum ist ja auch nur durch meine Persönlichkeit zu erklären. Viele andere (und eher  normale) hätten sicherlich nach dem ersten Mal, wo viel an persönlichen Wertsachen kaputt gegangen ist, Schluß gemacht und wären ausgezogen.


Ich blieb bei ihr, baute Verständnis für sie auf, wollte sie in ihrer – anderweitigen sehr schweren-  Lage nicht alleine lassen.

Ich hatte schon das Gefühl, daß sie der Mensch ist, mit dem ich den Rest meines Lebens teilen wollte.

Yossarian

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #6 am: 30. April 2011, 18:52:15 »
Keiner sagt, daß Du nach em ersten mal das Handtuch hättest werfen sollen.

Aber irgendwie ist das noch nicht "griffig" für mich, was Du schreibst.

Seit wann ist sie so, wie sie jetzt ist? Ist sie nur so, wenn Ihr zu zweit seid oder haben das schon Freunde / Verwandte mitbekommen?

Habt Ihr eigentlich Kinder?

Offline DüDo

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #7 am: 30. April 2011, 18:53:12 »
du erzählst so im großen und ganzen, dass du der liebe nette mann bist und sie die böse. du schreibst selbst, sie glaubt dir nicht mehr, weil vorher was vorgefallen ist. kann dieses vorgefallene nicht einfach der grund für ihr verhalten sein? hast du sie betrogen und sie somit krankhaft eifersüchtig gemacht? "nervst" du sie vielleicht einfach mit deiner im streit so ruhigen art, dass sie aus der haut fährt,weil sie sich verarscht und nicht verstanden fühlt? fragen über fragen.

dass sie aber auch körperliche gewalt einsetzt, macht sie aber auf jeden fall zum patienten bei nem psychol. psychotherapeuten oder ähnlichem. vielleicht als paar ne paartherapie.

Offline Unikum

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #8 am: 30. April 2011, 19:02:08 »
Ohne qualifizierte Fachkraft seid ihr am Ende beide fertig. das ganze klingt nicht nach "hausbackener" Lösungsmöglichkeit.

es ehrt dich der Versuch, nur glaube ich dein amateurhaftes "rumdoctorn" könnte eines positiven Ausganges eher abträglich sein.
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

Wer, wenn nicht ich?

Offline turnschuh

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #9 am: 30. April 2011, 20:35:37 »
@Yossarian:
Ich sehe es so, daß sich ihr Verhalten bzw. ihre Vorwürfe sich gesteigert haben.

Nach anfänglichem, „Du guckst jeder Frau hinterher.“ wurde „Du masturbierst auf (diese oder jene) andere Frauen“ , „ Du bist solange auf Klo, weil Du Dich selbst befriedigst“.
Oder der Vorwurf, weil ich „so gucke“, daß ich pädophil wäre.

Es ist, womit ich sie immer wieder entschuldige bzw. verstehe, ihre Auseinandersetzung mit dem psychopathischen EX und dem Kampf um deren gemeinsame Tochter, den und die sie im Laufe unserer Beziehung mehr und mehr verliert, weil der Typ geschickt manipuliert und queruliert.

Sie hatte zwischendurch ihre Emotionen nicht im Griff, so daß die Tochter unsere Streits auch mitbekommen hat, nur reicht eine Drohung ihrerseits und ich verlasse lieber die Wohnung und lasse beide alleine.


@DüDo:

Für meine Frau, ist es schon Betrug, wenn ich andere Frauen anschaue und an Sex denke, das habe ich früher getan (mittlerweile, wenn ich alleine bin, mache ich es wieder), aber zwischendurch hatte ich keine Sexgedanken und die SB konnte  ich früher an einer Hand abzählen (was sie aber nicht für wahr hält, weil sie es „weiß“, daß es gelogen ist).

Ich muß auch gestehen, daß ich mal GV mit ihr hatte, als sie mit Medikamenten und Alkohol zu war. Es ist mindestens drei Jahre her und erst seit ca. einem Jahr spricht sie von Vergewaltigung. Ich weiß, daß es von mir aus Scheiße war, und auch wenn ich es als eine Reaktion meinerseits auf ihre Vorwürfe und Gewalt gegen mich erklären kann, so geht es einfach nicht.


Nebenbei bemerkt, rein körperlich bin ich der stärkere, größere, aber in ihrer Wut, kann ich sie nicht bändigen, da hat sie wirklich Bärenkräfte.

Meine ruhige Art ist manchmal gut für sie, manchmal schlecht, da provoziere ich sie –wie ich schon schrieb-. Ganz selten wurde ich mal laut, was aber auch nicht weiterhalf.
Ich kann nur selten laut werden, da bin ich durch meine Kindheit geschädigt, und sehe es als Aggression an, die ich vermeiden möchte (sicherlich, weil ich selber Schwierigkeiten habe mit Aggressionen umzugehen).

Ich bin nicht nur der „liebe Kerl“, aber nicht so böse, wie meine Frau mich sieht.


Bezüglich Therapie:

Ich war bei zwei verschiedenen Psychotherapeuten, um „mein sexuelles Problem“ in Griff zu kriegen.
Ein riesen Fehler von mir war, ihr dies zu versprechen, obwohl ich wußte, daß das, was sie als Problem sieht (die permanente SB), nicht das Problem war und ist.
Irgendwann sagte ich ihr, daß mein Problem ein anderes ist (Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein, Gefühle wahrnehmen und äußern). Und auch, daß ihr Umgang mit mir unser Problem nicht kleiner macht.

Ach ja: Für mich sei alles ein Problem und ich würde Probleme am Leben halten, aber sie sprach immer wieder irgendwelche Situationen an, neue kamen hinzu, oder sonst irgendwas, wo ich nicht richtig gehandelt habe an.

Zwischendurch war ich so verunsichert, daß ich glaubte, nichts richtig machen zu können, nun – evtl. auch mit Hilfe von Antidepressiva- ist es mir in gewisser Weise egal und ich handele ein wenig mehr aus dem Bauch raus und bin mir etwas sicherer in meinem Handeln.

Von ihr kam immer nur der Vorschlag, daß ich Thera mache und sie dann dazu kommt,
wenn ich von gemeinsamer Thera spreche, läuft es auf das selbe hinaus: ich muß mich ändern, damit sie nicht so reagiert.


Yossarian

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #10 am: 30. April 2011, 21:25:40 »
Du gehst zum Therapeuten, weil Deine Frau verrückt ist?

Laß Dir das mal auf der Zunge zergehen.

Was hat denn der Therapeut zu Dir gesagt, wie sieht er bzw. sie die Sache?

Nach meinem Eindruck ist die Sache für einen Laien - also ür Dich - eine Nummer zu groß.

Hast Du mal darüber nachgedacht, Dich für eine Weile von ihr räumlich zu trennen?

Und hast Du mal mit dem Gedanken gespielt, daß ihr Ex gar nicht so ein Monster ist, wie sie sagt, sondern mit ihm möglicherweise ähnlich umgegangen ist?

Offline phoenix

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #11 am: 01. Mai 2011, 01:17:32 »
Du gehst zum Therapeuten, weil Deine Frau verrückt ist?

Laß Dir das mal auf der Zunge zergehen.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Trocken und passender Kommentar.
Nimm mal diesen Kommentar mit und denk mal nüchtern drüber nach warum du zum Doc gehst wenn dein Partner richtig mehr ganz richtig "tickt".

Zitat
"Rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?"  

Nein.  Es zwingt aber auch keiner einen, einfach "immer nur" auch die andere Backe hinzuhalten.
Neben körperlicher Gewalt gibt es auch verbale Gewalt, und davon kann dein Partner auch gut austeilen.  :.)
« Letzte Änderung: 01. Mai 2011, 01:20:57 von phoenix »
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)

Offline phoenix

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #12 am: 01. Mai 2011, 01:22:18 »
Hast Du mal darüber nachgedacht, Dich für eine Weile von ihr räumlich zu trennen?

Das solltest Du mal definitiv und ernsthaft in Betracht ziehen.
Wie lange willst du dich verbal und körperlich "prügeln" lassen?
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)

Offline nigel48

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #13 am: 01. Mai 2011, 09:14:31 »
pack deine koffer, sperr das konto und weg.
für mich wär eine beziehung nach dem ersten körperlichen angriff beendet gewesen.
oder nach dem anschreien. ich lass mich nicht anschreien oder mir unwahrheiten vorwerfen.

und rede mit ihrem ex. du wirst dich wundern..

ein freund ist wing-tzun-trainer. der könnte mit einem finger innerhalb von sekunden töten. den hat eine 40 kg-frau 5 jahre lang blutig und blau geprügelt.
wenn das schlagen erst mal anfängt, wird es immer schlimmer. sie hört nicht auf damit. -warum auch? sie hat die "oberhand" und die will sie behalten.

also geh weg.
Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

Offline turnschuh

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Re:rechtfertigt Gewalt Gegengewalt?
« Antwort #14 am: 01. Mai 2011, 16:14:07 »
Räumliche Trennung gab es schon viele (Rausgeflogen bin ich ),
jetzt suche ich aber endlich konkret eine Bude (im prinzip auf der Straße zu leben ist keine Lösung).(mit dem Risiko des völligen finanziellen Ruins)

Andererseits macht sie mir den Vorwurf, ich würde mich aus der Verantwortung zurückziehen, die ich im finanziellen und mit dem Haus habe.

Ich hätte nichts dagegen, daß sie auszieht, aber ich möchte nicht mit Polizei oder Gericht ankommen, um sie rauszuschmeißen. Es macht sie alles noch fertiger wie sie ohnehin schon ist.

Ich kenne ihren Ex! Ich weiß, wie er seit der Geburt ihres Kindes, er ihr die Hölle auf Erden macht (und auch vorher-es gibt Aufzeichnungen von ihm).
Auch ich habe von ihm schon eine Strafzeige bekommen, obwohl nichts war!!


Die Therapie habe ich angefangen und wieder abgebrochen, weil ich es ihr versprochen habe, an meinem sexuellen Problem zu arbeiten, obwohl ich weiß, daß es in dieser Form es nicht gibt; es ist anders gelagert, und persönliche Probleme sowie meine Probleme mit meiner Frau wollte ich besprechen, aber auch da war ich adnn in Erklärungsnot ihr gegenüber.