Au Mann.
http://maedchenseite.com/index.php?option=com_content&task=view&id=41&Itemid=32"Allein erziehend sind Frauen im Patriarchat sowieso, bei der sprichwörtlichen Abwesenheit der meisten Väter - was liegt da näher als von vorn herein allein zu bestimmen, wie das Leben von Mutter und Kind ablaufen soll? "
Abwesenheit, um die Lieben füttern zu können?
"In den alten Bundesländern wird jedes siebte Kind von einer Single-Mutter geboren, in den neuen Bundesländern sogar jedes zweite. Und im allgemeinen steckt da eine sehr freie Entscheidung für das Kind und gegen die Ehe dahinter.
Ein langer Weg, den sich Frauen allein erkämpft haben!"
Ein harter Kampf, zweifelsohne.
"Heute ist für Frauen ein nichteheliches Kind kein Schicksalsschlag mehr, sondern in vielerlei Hinsicht eine Bereicherung. Allerdings keine finanzielle."
Dafür hat Frau auch hart gekämpft.
"Sie verzichten mindestens einige Jahre auf berufliches Vorankommen, schöne Wohnung, Auto, auf alles scheinbar Selbstverständliche und leben oft von Sozialhilfe am Existenzminimum. "
Die Einsicht, daß es nur "scheinbar" selbstverständlich ist, muß halt auch hart erkämpft werden.
"Obwohl sich immer noch das Vorurteil hält, dass die Kinder allein erziehender Mütter zu kurz kommen, gibt es mehrere Untersuchungen, die genau das Gegenteil beweisen: "
Ich bin selbst Scheidungskind, gut daß es andere Untersuchungen gibt. Ich habe ja nur Vorurteile.
Da muß ich mal an mir arbeiten.
Nee, ich höre dann mal lieber auf. Bevor meine Meinung plötzlich strafrechtlich relevant wird.