Autor Thema: Was mir wegen Corona auf den Keks geht  (Gelesen 187893 mal)

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Offline Yossarian

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1905 am: 13. April 2021, 14:30:56 »
Ich glaube nicht, dass es das "System" ist.

Wie soll man es sonst benennen bzw. umschreiben?
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

— Jack Kerouac

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Primus Flavius Fosssa

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1906 am: 13. April 2021, 14:41:16 »
Wie soll man es sonst benennen bzw. umschreiben?
"Volk". Die sind das "Volk".

Offline Yossarian

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1907 am: 13. April 2021, 14:58:58 »
Im Sinne von: "Wir sind vielleicht ein Volk!"?
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

— Jack Kerouac

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Primus Flavius Fosssa

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1908 am: 13. April 2021, 16:23:32 »
Im Sinne von "Die sind vielleicht ein Volk".

Offline Gianluca

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1909 am: 13. April 2021, 17:10:02 »
Sodele, dann werden wir also testen im Büro, zumindest anbieten..
Bin ja mal gespannt, ob es denn ausreichend Schnelltests geben wird. Nach den Vor- und Ausfällen in den vergangenen 13 Monaten habe ich da so meine Zweifel.
Immerhin wissen wir für 8-10 Stunden ob oder ob nicht infiziert. Danach und für den Rest der Woche wird weiter Corona-Lotto gespielt.
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Offline Nikibo

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1910 am: 13. April 2021, 17:17:20 »
Schnelltests gibt es hier bergeweise. Dafür sind Küchen- und Toilettenpapier mal wieder bis auf den letzten Rest ausverkauft.


Tiere sind die besseren Menschen.

Offline Araxes

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1911 am: 13. April 2021, 17:27:37 »
Es ist wie gesagt traurig, dass wir als Demokratie so etwas einfaches wie Infektionsschutz und den Schutz der anderen Bürger nicht selbstverständlich wie z.B. Japan, Taiwan und Südkorea hinbekommen.

Ich finde gar nicht, daß die Deutschen sich im allgemeinen so schlecht verhalten. In der S-Bahn haben fast alle eine Maske auf, in Läden habe ich noch keinen ohne gesehen, bis auf die Verkäuferinnen. Es hat ja auch seine Gründe, warum es nicht so viele Infektionen gibt wie in Frankreich oder der Tschechei.

Zitat
Da muss ich mich echt fremdschämen für unser System.

Das kriege ich, wenn ich an die Zukunftsfähigkeit des Landes und der EU denke. Da mache ich mir echt Sorgen, ob das noch was wird.
« Letzte Änderung: 13. April 2021, 17:36:01 von Araxes »

Offline Gianluca

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1912 am: 13. April 2021, 18:14:22 »
Schnelltests gibt es hier bergeweise. Dafür sind Küchen- und Toilettenpapier mal wieder bis auf den letzten Rest ausverkauft.
Unser Laden braucht bis Ende Juli knapp 14.000 Schnelltests.
Und wir sind nur ein Zuckerwürfel im Bodensee.
Aber das ein oder andere MdB hat bestimmt schon sein Netzwerk aktiviert.
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Offline phoenix

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1913 am: 13. April 2021, 18:37:21 »
Ich finde gar nicht, daß die Deutschen sich im allgemeinen so schlecht verhalten. In der S-Bahn haben fast alle eine Maske auf, in Läden habe ich noch keinen ohne gesehen, bis auf die Verkäuferinnen. Es hat ja auch seine Gründe, warum es nicht so viele Infektionen gibt wie in Frankreich oder der Tschechei.

Ich meine abgesehen von der Minderheit, die querschießen, auch ein bißchen die Mentalität, auch ohne Pandemie, wenn ich huste, dann trage ich Maske, etc.  Und OK, es böses Virus ist da, wir haben keinen Impstoff, also Lätzchen vor Riecher und Futterloch.

Bei uns Europäern und Deutschen geht dann immer erst die Diskutiererei los, Freiheit, usw.
Ebenso, Flughafen, Schiffsreisen, am Airport und im Hafen => Einreise, 14 Tage Hotel Quarantäne oder Alternative daheim einzelne Wohneinheit (wie soll man das umsetzen?). Im Hotelzimmer ohne Rausgehen 7-14 Tage Qurantäne halten, und dann erst raus.

Auch das wird nicht einfach gemacht, sondern wieder wird diskutiert  und diskutiert.
Diskussion ja, aber bei einer Viruspandemie?

Wo wir wissen, wir haben/hatten keinen (ausreichenden) Impfstoff, oder aber wir müssen das solange durchziehen bis durchgeimpft ist. Das ist ja keine willkürliche Spaßveranstaltung um die Bevölkerung zu gängeln.

Ich mag mir nicht vorstellen ,wieviel offen sein könnte mit den Hygienekonzepten, wenn die Einreisenden am Flughafen oder Hafen erstmal in die Quarantäne gegangen wären/würden/gingen.

Wieviel Cluster und Superspreader hätten wir dann jetzt wirklich noch?

Dass dies nun Klugscheißerei ist, weiß ich, aber wir sitzen nun seit einem Jahr in der Tinte, und es macht sich das Gefühl breit, die Politik diskutiert zuviel und handelt zu wenig pragmatisch klug und bekommt es nicht auf die Reihe, auch nicht in Sachen klare Ansagen.

Und, es kommt das Gefühl auf, die höhere Politik "lernt" nicht.
Ich bin ja nun bei Gott kein Merkel Fan, aber es scheint nicht anders zu gehen als per Gesetz. Das frustriert :P

So, genug gekotzt. Sorry dafür.

Das kriege ich, wenn ich an die Zukunftsfähigkeit des Landes und der EU denke. Da mache ich mir echt Sorgen, ob das noch was wird.

Das kommt noch dazu.
« Letzte Änderung: 13. April 2021, 18:39:35 von phoenix »
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)

Offline Araxes

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1914 am: 13. April 2021, 21:18:02 »
Wo wir wissen, wir haben/hatten keinen (ausreichenden) Impfstoff, oder aber wir müssen das solange durchziehen bis durchgeimpft ist. Das ist ja keine willkürliche Spaßveranstaltung um die Bevölkerung zu gängeln.

Das nicht, aber es trifft auf eine Mentalität, nach der man den Bürger nicht zu frei laufen lassen will und viele Bürger sich damit auch recht wohl fühlen. Das passt in einen größeren Zusammenhang, daß der Bürger eigentlich nicht zu selbständig sein soll und nicht zu viel selbst entscheiden und der Bürger entwickelt sich immer mehr zu so einem verwalteten Subjekt: "Halb zog sie ihn, halb sank er hin"

Zitat
Ich mag mir nicht vorstellen ,wieviel offen sein könnte mit den Hygienekonzepten, wenn die Einreisenden am Flughafen oder Hafen erstmal in die Quarantäne gegangen wären/würden/gingen.

Man könnte jetzt schon sehr viel mit Hygienekonzept öffnen, wenn man nach aktuellen Erkenntnissen der Wissenschaft handeln würde

Risiko einer Ansteckung mit Corona: Büro, Friseur, Schule - Studie liefert Zahlen

R-Wert
Restaurant: 50% Belegung 2,3
Mehrpersonenbüro: 50% Belegung mit Maske 8,0

Macht man nun Restaurants auf und Großaumbüros zu? Eben nicht.

Mit dem Reisen ist es ähnlich. Es kommt auf das Verhalten an, nicht auf das wo. In Frankfurt im Büro ist gefährlicher als im Hotel auf Gran Canaria.

Ich glaube, die Leute, die sich über das Reisen beschweren, halten Maßnahmen nur dann für sinnvoll, wenn sie irgendwie spürbar sind. Das ist genauso bescheuert wir die Ausgangssperre oder daß Staubsauger nur gut saugen, wenn sie richtig laut sind. Definitiv eine Einschränkung und erzeugt damit die Illusion als würde sie was bewirken, ist aber totaler Quatsch.

Zitat
Wieviel Cluster und Superspreader hätten wir dann jetzt wirklich noch?

Genauso viele.

Zitat
Dass dies nun Klugscheißerei ist, weiß ich, aber wir sitzen nun seit einem Jahr in der Tinte, und es macht sich das Gefühl breit, die Politik diskutiert zuviel und handelt zu wenig pragmatisch klug und bekommt es nicht auf die Reihe, auch nicht in Sachen klare Ansagen.

So einer Politik gebe ich nicht gerne mehr Einfluß. Viele Deutsche sehen sich wohl nach der harten Hand und glauben, das gäbe dann eine gute Corona-Politik. Mir fehlt da fast jede intelligente Komponente. Die Briten waren beim Impfen viel schneller, weil sie von Anfang an über Hausärzte geimpft haben. Dem neurotischen Deutschen war es wichtiger, erst mal schöne Regeln aufzustellen. Daß dann Impfdosen verfallen, egal, Hauptsache, niemand hatte einen Vorteil. Denn lieber sind zwei ungeimpft als daß sich einer über seinen geimpften Nachbarn ärgern muß.

Zitat
Ich bin ja nun bei Gott kein Merkel Fan, aber es scheint nicht anders zu gehen als per Gesetz. Das frustriert :P

Und was steht in dem Gesetz dann drin? Von Merkel, die nie was entscheidet und nie eine kreative Idee hat? Da erwarte ich nichts. Neulich ein Dialog bei Lanz:

Politiker: "wir können den Gesundheitsämtern doch nicht vorschreiben, welche Software sie benutzen sollen. Manche wollen auch gar nicht kooperieren"

Lanz: "können wir nicht?"

Politiker: "Wir müssten ein Gesetz machen"

Lanz: "Also können wir doch!"

Und hat Merkel jemals ein Wort darüber verloren, mit welch vorsintflutlichen Mitteln wir hier umgehen? Ich kann mich nicht erinnern. Aber Ausgangssperren verhängen. Na toll. Außer Melanie Brinkmann halten die meisten Virologen, die ich dazu gehört habe, das für unsinnig und kontraproduktiv.

Man hat immer noch den Eindruck, überall, wo man an die Strukturen ran müsste, traut man sich nicht. Das ist kein gutes Omen für ein Land, das noch viel größere Probleme bekommen wird als Covid.
« Letzte Änderung: 13. April 2021, 21:27:37 von Araxes »

Offline phoenix

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1915 am: 13. April 2021, 22:02:56 »
Das nicht, aber es trifft auf eine Mentalität, nach der man den Bürger nicht zu frei laufen lassen will und viele Bürger sich damit auch recht wohl fühlen.

Glaube ich nicht. Ich weiß ja nicht wie Du das siehst, aber ich bin für ein verantwortungsvolles, selbstständiges Handeln.

Die Briten waren beim Impfen viel schneller, weil sie von Anfang an über Hausärzte geimpft haben.
Wenn genug Impfstoff da ist, ist das aber nun auch kein Kunststück.


#
Dem neurotischen Deutschen war es wichtiger, erst mal schöne Regeln aufzustellen. Daß dann Impfdosen verfallen, egal, Hauptsache, niemand hatte einen Vorteil. Denn lieber sind zwei ungeimpft als daß sich einer über seinen geimpften Nachbarn ärgern muß.

Ja, wenn wir Deutschen nichts regeln können fehlt uns etwas.
Das mit den übrigbleibenden Impfdosen in der Praxis war auch überhaupt nicht abzusehen. :iro
 


Genauso viele.

Da bin ich aber wirklich nicht sicher.
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1916 am: 14. April 2021, 08:28:56 »
Dafür sind Küchen- und Toilettenpapier mal wieder bis auf den letzten Rest ausverkauft.

Echt jetzt? Soll ich Euch ein Care-Paket schicken?  ;)

Ich weiß ja nicht wie Du das siehst, aber ich bin für ein verantwortungsvolles, selbstständiges Handeln.

Leider sind das die Allerwenigsten, auch wenn sie anderes von sich behaupten.
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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1917 am: 14. April 2021, 10:46:12 »
Unser Laden braucht bis Ende Juli knapp 14.000 Schnelltests.
Upps, ich hatte zu klein gedacht.

Echt jetzt? Soll ich Euch ein Care-Paket schicken?  ;)
;D ;D Nö, aber danke ;D
Meine Putzfee will sich auch nicht impfen lassen.
Ich fasse es mal wieder nicht, wieviele Corona nicht ernst nehmen.
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Offline Yossarian

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1918 am: 14. April 2021, 11:48:51 »
Sodele, dann werden wir also testen im Büro, zumindest anbieten..
Bin ja mal gespannt, ob es denn ausreichend Schnelltests geben wird. Nach den Vor- und Ausfällen in den vergangenen 13 Monaten habe ich da so meine Zweifel.

Änderung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung

Artikel 1
Änderung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung
Die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung vom 21. Januar 2021 (BAnz AT
22.01.2021 V1), die durch Artikel 1 der Verordnung vom 11. März 2021 (BAnz AT
12.03.2021 V1) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
1. Nach § 4 wird folgender § 5 eingefügt:
§ 5„
Tests in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2
(1) Zur Minderung des betrieblichen SARS-CoV-2-Infektionsrisikos hat der Arbeitgeber Beschäftigten, soweit diese nicht ausschließlich in ihrer Wohnung arbeiten, mindestens einmal pro Kalenderwoche einen Test in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2 anzubieten.
(2) Folgenden Beschäftigten hat der Arbeitgeber abweichend von Absatz 1 mindestens zwei Tests pro Kalenderwoche in Bezug auf einen direkten Erregernachweis
des Coronavirus SARS-CoV-2 anzubieten:
1. den Beschäftigten, die vom Arbeitgeber oder auf dessen Veranlassung in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind,
2. den Beschäftigten, die unter klimatischen Bedingungen in geschlossenen Räumen
arbeiten, die eine Übertragung des Coronavirus SARS-CoV-2 begünstigen,
3. den Beschäftigten in Betrieben, die personennahe Dienstleistungen anbieten, bei
denen direkter Körperkontakt zu anderen Personen nicht vermieden werden kann,
4. den Beschäftigten, die betriebsbedingt Tätigkeiten mit Kontakt zu anderen Personen ausüben, sofern die anderen Personen einen Mund-Nase-Schutz nicht tragen
müssen, und
5. den Beschäftigten, die betriebsbedingt in häufig wechselnden Kontakt mit anderen
Personen treten. - 5 - Bearbeitungsstand: 13.04.2021 9:16 Uhr
(3) Nachweise über die Beschaffung von Tests nach Absatz 1 und Absatz 2 oder
Vereinbarungen mit Dritten über die Testung der Beschäftigten sind vom Arbeitgeber
vier Wochen aufzubewahren.“
2. Der bisherige § 5 wird § 6 und die Wörter „mit Ablauf des 30. April 2021“ werden durch
die Wörter „am Tag der Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch den Deutschen Bundestag nach § 5 Absatz 1 Satz 2 des Infektionsschutzgesetzes, spätestens jedoch mit Ablauf des 30. Juni
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

— Jack Kerouac

Alte Männer sind gefährlich. Sie haben keine Angst vor der Zukunft.

Primus Flavius Fosssa

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #1919 am: 14. April 2021, 12:09:28 »
"30. Juni"  :.)

Jetzt wurde schon wieder ein kalendarisches Enddatum beschlossen. Die lernen's nie!