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Zu den Bewertungen auf Amazon:

Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, wie ich auf die Bewertungen reagieren kann, und bin dabei auf den Einführungstext gekommen. Den habe ich geändert und Amazon hat ihn tatsächlich durchgewunken.
Hier zunächst die Bewertungen:

Bewertung:
Zitat
Kann ich nicht empfehlen.
Einerseits fand ich seinen durchgängig aggressiven Schreibstil am Anfang durchaus noch unterhaltsam, aber sein Verhalten im zugehörigen Thread im taucher.net-Forum geht überhaupt nicht.
Leute, die sein 'Meisterwerk' kritisieren werden nur noch persönlich angegangen.
Der aufgerufene 'Preis' von 0,99€ deutet wohl auch darauf hin, dass der Autor wohl nur vorhat, mit so einigen Leuten abzurechnen.
Wer sowas nötig hat...

Bewertung:
Zitat
Lustig zu lesen als Österreicher über unsere "typischen" Nachbarn, deckt sich teilweise mit selbst gemachten Erfahrungen, aber doch sehr überspitzt geschrieben
Bitte nicht ganz ernst nehmen.

Bewertung:
Zitat
Ich habe nur die kostenlose Leseprobe gelesen - danach ist das ganze Buch auch die paar Ct nicht mehr wert. Es ist Satire, die sich nach zwei Seiten schon tot läuft. Es wird allerlei Verbands- und Vereinsmeierei auf die Schippe genommen. Dann folgt ein kieferausrenkender Gähnanfall. Mit der Realität hat es nichts zu tun. Das erste große Missverständnis ist, dass Tauchvereine keine Tauchschulen sondern Sportvereine sind. Das Pamphlet geht schon deshalb an der Wirklichkeit vorbei.

Bewertung:
Zitat
Kein guter Schreibstil!
Sehr "ichbezogene" Darstellung, teilweise recht wirr.
Auch für Leute, die eine große Bandbreite an Literatur mögen, ist es leider überhaupt keine Empfehlung.

Hier nun mein Einführungstext:

Zitat
Du willst Tauchen lernen?
Glibbrige Quallen, der Weiße Hai, riesige Kraken, die ganze Schiffe in die Tiefe ziehen, die tödliche Seewespe und... DEUTSCHE Tauchvereine!
WILLST DU WIRKLICH TAUCHEN LERNEN?

Tatsächlich erlebte Geschichten rund ums Tauchen, mit einem Augenzwinkern und vielen vorgehaltenen Spiegeln in Richtung der DEUTSCHEN Tauchvereine und Communitys, gemixt mit Ratschlägen für angehende Taucher, Assis und TLs, und Basenbetreiber, die so in keinem anderen Buch stehen.

Ein sehr berühmter deutscher Thriller-Autor, der bei Polizei und Gerichtsmedizinern recherchiert, sagte einmal, dass die Realität so hart ist, dass die exakte Beschreibung dieser einem niemand glauben würde, weshalb er in seinen Büchern weit untertreibt. /freies Zitat Ende
Und so ist es auch bei mir: Meine Geschichten sind zu 101% wahr, selbst erlebt, eher untertrieben und von Satire (leider) einige Tagesreisen entfernt.
Ich sollte wohl trotzdem eine WARNUNG aussprechen, denn auch wenn es Leser gibt, die eine enorme Bandbreite an Literatur auf Amazon erstöbert haben, könnte trotzdem die Möglichkeit bestehen, dass diese noch nichts von einer ›autobiografischen Ich-Erzählweise‹ gehört, oder gar gelesen haben. Es könnte also sein, dass das Personalpronomen ICH so 1-2 Mal öfter vorkommt als in gewöhnlichen Groschenromanen.
Wer (m)eine Beschreibung zu Tauchvereinen, -clubs und -basen lesen möchte, sollte bis zu ›Kapitel 11 - VEREIN CLUB BASIS‹ durchhalten und nicht nur die Leseprobe anklicken, denn da wird alles ausführlich erklärt.
Und wer mein Büchlein lediglich mit einem Stern bewerten oder gar abstrafen möchte, ist mir herzlich willkommen. Die einen, die mit der sachlichen Kritik, sorgen dafür, dass ich für kommende Projekte aus diesen Fehlern lerne, und dem Rest bin ich dankbar für das Öl, welches sie ins Feuer gießen.
Viel Spaß mit meinem Büchlein!

Einführungstext Ende!

Ist das nun zu sehr auf der Schleimspur oder zu rechtfertigend?

Hier mal zwei Beispiele aus meinem Buch:

TryOutDive:
Zitat
Am nächsten Tag füllte der Senior Öl auf den Kompressor und ich sollte ihm assistieren. Ich schwöre bei Gott, Allah, Jehova und dem Rest des Universums, dass die folgende Schilderung, allein aus Platzgründen, noch weit untertrieben und extrem gekürzt ist. Lediglich wie viel Öl er einfüllte, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall nahm sich der Mann einen Messbecher und einen Kanister mit Öl.
»Siehst Du? Das hier ist das Öl für den Kompressor, und das hier ist ein Messbecher!«. Er betonte jedes Wort so, als käme ich gerade aus dem Dschungel, von der Sonderschule oder wäre 5 Jahre alt.
»Von diesem Öl…«,
entweder hielt er mir die Dinge vor den Kopf oder zeigte derart akribisch darauf, so dass jede Stewardess bei der Notfallansage vor Scham im Boden versunken wäre, allerdings vor Fremdscham,
»… werden wir nun exakt 500 ml abmessen und in den Kompressor füllen…«…
sorry, ich werd schon wieder kribbelig, trotz dessen, dass ich nur am Computer sitze, ich muss das abkürzen…
»Hier haben wir den Messbecher, siehst Du? Da füllen wir das Öl ein. Damit wir wissen, wie viel Öl wir eingefüllt haben, sind hier an der Seite Zahlen aufgedruckt. Siehst Du? Hier zum Beispiel ist die EIN HUN DERT! Siehst Du? Etwas darüber siehst Du die ZWEI HUN DERT! Siehst Du? Darüber befindet sich die DREI HUN DERT! Siehst Du? Nach der DREI HUN DERT kommt die VIER HUN DERT! Siehst Du?«…
sorry Leute, ich stoppe hier. Nochmals: Das war nur die extrem verkürzte Version und weit untertrieben. Bitte bedenkt, dass anschließend noch der Füllvorgang stattfand und das anschließende Aufräumen.
Ich verfüge über Zertifikate von BAUER, dem Kompressorhersteller schlechthin, und dieser Mann erklärte mir die Zahlen auf einem Messbecher.
Beispiel 2:

Zitat
Am ersten Freitag kam man abends in der Jugendherberge an, und siehe da, der Dozent war ein TL vom Landesverband und ebenso aus meinem Verein.
Er bat uns, unseren Namen auf einen Zettel zu schreiben, und vor uns hinzustellen, dann so viele neue Namen kann er sich natürlich nicht merken. Also Namen aufgeschrieben, Zettel gefaltet, vor sich hingestellt, fertig.
»Nun drehe ich meinen Zettel um, und das, was darauf steht, ist für Euch Gesetz!« sagte der Dozent vom Landesverband, der TL* aus meinem Verein, und drehte seinen Zettel um, auf dem stand: »GOTT!!!«.
Jeder der hier Lesenden kann sich vorstellen, wie dieser Jugendleiterkurs ablief.
Ein hauptberuflicher Maschinenbediener, der wohl mit viel Hirnschmalz gerade so den TL* geschafft hat (heute noch immer nicht TL** ist!), ganz offensichtlich mit einem gewaltigen Minderwertigkeitskomplex, bildet mit seinem besten Kumpel, ebenfalls TL*, und auch der war in meinem Verein, Jugendleiter aus.

/Beispiele aus meinem Buch Ende!

Die Füllung des Kompressors hat den ganzen Nachmittag gedauert, normalerweise keine 15 Minuten, und die beiden Tauchlehrer vom Jugendleiterlehrgang haben mit ihrer Schikane sogar einen Optikermeister zum Heulen gebracht. Und das, nachdem man als ehrenamtlicher Vereinsmeier 300 Kilometer im Feierabendverkehr auf der Autobahn zugebracht hat. Da ist NICHTS übertrieben!

Ich wünsch Euch einen wunderschönen Rutsch in ein erfolgreiches 2026!!!

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@LookCool:
Zitat
Beim Lesen deiner Schilderung hab ich zwischendurch wirklich laut ausgeatmet. Nicht wegen der Eskalation an sich, sondern weil man dieses Muster so gut kennt: Einer sagt etwas Unbequemes, trifft einen Nerv, und plötzlich geht es nicht mehr um den Inhalt, sondern um Haltung, Ton, Ausrufezeichen.

Spannend finde ich dabei ja, dass der Mob sich gegenseitig hochpusht, die eigenen Beiträge jederzeit lesen kann, aber keiner drauf kommt, das man eventuell selbst zu weit geht, sondern das nur dem ›Auserwählten‹ unterstellt. Hat was vom Weißen Hai, der ja auch bei Angriffen blind ist, weil er seine Augen nach hinten rollt.
Vor etwa zwei Jahren habe ich persönliche Bekanntschaft mit so einem Mob gemacht. Ende November, schon früh dunkel, abends auf dem Weg zu LIDL kome ich an einem ›Bürgerhaus‹ vorbei, in dem wohl gerade ein Treffen stattfand.
Ich komme an einem Küchenfenster vorbei, welches hell erleuchtet war, und ich meine wirklich HELL. Keine Rolläden, keine Gardine, freier Blick in den hellen Raum, in dem eine Frau, wohl Latina, saß und ihr Kind stillte. Ein wirklich schönes, ästhetisches Bild, wie man es in jedem Kirchenfenster oder, zur Sommerzeit, in jedem Park sehen kann. Ich stand da keine 5 Sekunden, wollte gerade weitergehen, als die Frau mich sah und wie am Spieß losschrie. Nun stand ich tatsächlich da, wie ein Reh im Fernlicht, denn ich dachte mir nur: Was ist denn nun los?
In Nullkommanichts war ich umringt von einem wütenden Mob, alle Altersklassen, durchweg linksgerichtete Ökos, und eine Beleidigung jagte die nächste. Perverser Sack, alter Spanner und, und, und.
Dass an dieser Szene doch nichts sexistisches war, und die Frau geradezu im hell erleuchteten Schaufenster saß,  wie es eine Straße weiter tatsächlich gewisse Frauen tun, und etliche Leute daran vorbeigingen, hat niemanden interressiert. Plötzlich, ach schau an, gingen sogar die Rolläden runter.
Ich kann nur von Glück reden, dass da keiner die Nerven verloren hat und mich angefasst hat. Dann wären fünf von denen im Krankenhaus und ich im Knast gelandet, denn etwa zwanzig Leute hätten ja ausgesagt, dass ICH der Wüterich war, wie ja angeblich auch im Taucher-Forum.
Dort haben sich ja alle noch von einer Frau aufwiegeln und steuern lassen, und keiner hat das Verhalten von ihr durchschaut.

Zitat
Dass aus einem simplen Hinweis auf ein Buch eine Lawine wird, überrascht eigentlich nur beim ersten Mal. Bewertungen, Toplisten, KDP-Logins im Minutentakt – das wirkt wie ein System, das Aktivität simuliert und Reibung gleich mitliefert. Dein Umgang damit wirkt trotz allem erstaunlich klar: nicht einknicken, aber auch nicht geschniegelt reagieren. Dass Platzierungen kommen und gehen, während der Kern gleich bleibt, ist vielleicht die nüchternste Lektion an der ganzen Nummer.

Soll ich mich auf das Niveau der getroffenen Taucher begeben und hilflos herumplärren? Wohl kaum!
Wie PacPac schon sagt, bringt es nichts, an Amazon zu schreiben, also muss ich andere Wege finden, damit umzugehen.
Bei ›Tauchen und Schnorcheln‹ Liebesromane und Angelbücher zu finden, und unter ›Kinderbücher‹ Autoradios, scheint Amazon ok zu finden.
Im hauseigenen Forum von Amazon nervt dieses Thema viele Autoren, aber machen kann man da nichts. Amazon reagiert darauf einfach nicht. Auch auf die negativen Bewertungen wird nicht reagiert, weil Amazon der Meinung ist, dass jeder seine Meinung schreiben darf. Dass ist ja auch nicht wirklich schlecht, wenn sie denn sachlich geschrieben wird. Schreibt mir jemand, dass ich ne Pupsbacke bin, hat das mit freier Meinungsäußerung mal gar nichts zu tun.
Interessant ist auch die Tatsache, dass bei aktuellen Top-Sellern sehr wohl Bewertungen gelöscht werden, was ich schon selbst erlebt habe. Ob das nun daran liegt, dass große Verlage dahinter stehen, weiß ich nicht.
Was die Platzierung angeht, so kann mir das ja eigentlich Schnuppe sein. Ich glaube, dass nur wenige Leser in die Top-Listen schauen um Bücher auszuwählen. Man muss sich also Gedanken um brauchbares Marketing machen.
Bei den Bewertungen sieht das jedoch anders aus, denn das kenne ich auch von mir, dass ich auf die Bewertungen schaue.
Wenn ich die Geschichten aus dem Amazon-Forum glauben darf, so bin ich da noch gut dran. Da scheint es wirklich richtig kranke Geister zu geben, die solch üble Bewertungen geradezu hobbymässig schreiben.
Dazu später mehr.

Zitat
Gerade wenn man merkt, dass man eher Ruhe als Reichweite sucht, landen manche bewusst bei kleineren Wegen, etwa bei Modellen wie dem Novum Verlag, wo Prozesse anders ticken und der Ton oft ein anderer ist.

Wouw, das sieht richtig cool aus. Auch deren Leitfaden, den man runterladen kann, macht einen sehr guten Eindruck. Das dürfte für PacPac doch die perfekte Lösung sein.
Und was die ›Ruhe‹ angeht, so dürfte es egal sein, ob man den ›Harry Potter‹ nun bei denen oder bei Suhrkamp verlegt.

@PacPac:
Zitat
Es dient auch nicht der eigenen Befriedigung sondern der Algorithmus braucht das und es ist eine Erklärung für andere Kunden.
Wie das genau abläuft weiß ich nicht, habe nur mal was darüber gelesen.

Zu den Bewertungen später mehr.

Ich sitze ja nun wieder an meinem zukünftigen ›Weltbestseller‹ und habe mir, um da wieder reinzukommen, hab ja nun knapp zwei Jahre nichts damit gemacht, ein DOCX mit Bibisco angefertigt, auf mein Win11-Laptop geladen, um es im Liegen auf meinem Bett zu lesen und mir Notizen zu machen. Die Datei hat bereits knapp 300 Seiten.
Dabei ist mir Folgendes aufgefallen:

SoftMaker Office: Da ist selbst die Bezahlversion kein Versuch wert. Support ist übel, und die App erst recht.

WPS-Office: Da nervt die Werbung total. Eigentlich ein schönes Office, aber die übertreiben es mit der Werbung.

OnlyOffice: Das benutze ich auf Linux und es gefällt mir auch am besten. Allerdings wird es bei 300 Seiten schon sehr langsam, wenn man zB mit CTRL/A alles markiert und die Schriftart ändern will. Und will ich die ›Überschrift 1‹ im ganzen Dokument ändern, dauert das auch recht lange.

Libre Office hat ja viele Fans, aber die schreiben wohl nur Briefe damit. Meine 300 Seiten waren der Horror. Mal eben die Standardschrift oder Überschrift geändert, und schon war das Layout zerschossen, Kapitelüberschriften verschwanden, und weiß der Geier, was noch für Späße.
Es gibt Autoren, die schreiben damit Bücher, aber das geht nur, wenn man eine Vorlage einrichtet, und die wirklich beibehält. Will man zwischendrin eine Schrift oder die Farbe der Schrift ändern, wird es Probleme geben, jedenfalls bei +100 Seiten.

MS-Word: Es gab mit den 300 Seiten von Bibisco NULL Probleme. Ich habe Schriftarten geändert, Überschriften vergrößert, Farben geändert, Word hat ALLES mitgemacht, das ganze Dokument war im Navigator perfekt aufgelistet.
Auch wenn ich nun kein Buch mit Word schreiben würde, so ist es trotzdem nicht die schlechteste Wahl. Und Du bist damit ja nicht alleine, denn nicht wenige Autoren schreiben damit ihr Werk und so ziemlich jeder Verlag will eine DOCX sehen und keine ODT oder XML.
Also, leg los und hab viel Erfolg!
Gib aber bitte Bescheid, wenn es denn so weit ist, denn zumindest ich bin schon sehr neugierig auf Dein Werk.

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Literatur und Musik / Re: Was hört ihr gerade? 2.0
« Letzter Beitrag von Druide am Gestern um 15:54:52 »

...aus aktuellem Anlass,... - The Cure - "High"

https://www.youtube.com/watch?v=w9xXCK28wDU

-->Druide>
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Literatur und Musik / Re: Nekrolog
« Letzter Beitrag von Druide am Gestern um 15:49:07 »
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Literatur und Musik / Re: Was hört ihr gerade? 2.0
« Letzter Beitrag von ganter am Gestern um 02:13:14 »
xmas ist perdu, nu ist ramba zamba
https://www.youtube.com/watch?v=VFRAT1FZjq8
Foe Dee Oh Dee (The Rubettes

https://www.youtube.com/watch?v=--GF1q4jeIE
Juke Box Jive (The Rubettes

https://www.youtube.com/watch?v=eEv6jy_7PQQ
Slade - Mama Weer All Crazee Now

https://www.youtube.com/watch?v=FrLZoQUl2mQ
Everybody Needs Somebody to Love
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Small Talk / Re: Dayshift-Post
« Letzter Beitrag von Yossarian am 26. Dezember 2025, 14:25:04 »
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Literatur und Musik / Re: Was hört ihr gerade? 2.0
« Letzter Beitrag von ganter am 24. Dezember 2025, 12:17:19 »
der einzige Radiosender, den ich jetzt ertrage, ist Radio Bob.
aber es scheint wenigstens die Sonne.
In diesem Sinne...
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Das ist im normalen Leben auch meine Devise.
Klingt spannend die Geschichte:)
Würde ich aber auch so machen. Bin nicht immer so drauf, kommt auf die Situation an und wie ich drauf bin. Aber ich kann da durchaus auch stur sein und es durchziehen. Da bin ich also ganz auf deiner Seite.

Das hat Amazon vor ein paar Jahren abgeschafft. Man kann auf Bewertungen nicht mehr antworten. Und so wirklich wichtig ist mir das auch nicht, zumindest nicht bis heute Morgen, denn es gibt eine neue Bewertung, die ich hier mal zum Teil zitiere:

Es dient auch nicht der eigenen Befriedigung sondern der Algorithmus braucht das und es ist eine Erklärung für andere Kunden.
Wie das genau abläuft weiß ich nicht, habe nur mal was darüber gelesen.


Ich sage jedenfalls mal danke für eure Hilfe. Ich nehme viele Tipps mit und schaue mir die nächsten Schritte genau an.
Wünsche Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Zwischenmenschliches / Fröhliche Weihnachten!
« Letzter Beitrag von Conte am 24. Dezember 2025, 05:55:37 »


.... über alle tektonischen und sonstigen Gräben hinweg.  :D
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