Nö, das kannte ich noch nicht, klingt aber gut (und schon gespotified).
Kann mich noch an eine Urlaubsfahrt 78 mit meinem 44-PS-Käfer an die Riviera erinnern, während der wir - Autoreverse sei Dank- unablässig
Eela Craig gehört haben.
Nach Rückkehr ging es direkt nach Hannover zum Genesis-Konzert "And then there were three-Tour".
Und dann war da noch so'n Typ mit 'ner Querflöte
Too old to ..., die "Made in Japan" mit
Highway Star durfte auch nicht fehlen, ebenso wenig wie
Radar Love oder
You ain't seen nothing yet.
Begonnen hat das mal mit
48 crash (1. LP).
Zu Tee und Räucherstäbchen wurde
Riders on the storm,
Heart of gold,
Supper's ready und/oder
Hymn gespielt. Und alles ohne bewusstseinsverändernde Substanzen - meine Truppe hielt sich lieber 3-5 mal die Woche in der Sporthalle auf und versuchte das Runde ins Eckige zu werfen, wobei Einer das zu verhindern versuchte.
Spät abends gab es zu einem Samos oder Maphrodaphne auch mal
Klaus Schulze - manchmal wurde auch "zelebriert"
Es hat Dekaden gedauert, bis mir
das gefiel.