Die stark radioaktiven Stoffe haben eine Halbwertzeit bis zu 1 Millionen Jahre. Ja sehr lange
Ich will mich nicht als ihr größter Befürworter darstellen, da sie ja auch auf endlichen Ressourcen aufbaut halte ich Atomkraft für eine Brückentechnologie bis andere sie ersetzt haben. Nun wusstet ihr das Lava radioaktiv ist.
Wahrscheinlich nicht, aber wenn dann wüsstet ihr das unsere Planet der größte Kernspaltungsreaktor ist den es gibt.(oder besser in unmittelbarer nähe).
Schön fand ich auch den Bericht über das Naturschutzgebiet um Tschernobyl (ne nicht wegen den Feuer, war wegen davor), sondern über die Pflanzen und Tierwelt dort und wie die Forscher
dort leben und zwar nicht in schön isolieren Kammern und Schutzanzügen, sondern ganz ohne. Allerdings muss ich sagen das mir die Spucke weg blieb als, als der mal kurz mit dem Geigerzähler Querfeld ein ging und gezeigt hat,"ja wenn man ihr vom Weg abkommt da sind mal die 100-fache der normalen Strahlung drin".(wie gesagt,gezeigt ohne Schutzanzug b.z.w auch ne ganze weile drin herumgelaufen).
Der Gemüsegarten der der eine Forscher hatte war auch lustig, mitten in der Todeszone...ohne Worte. Die einzigen die die Strahlung wirklich Probleme gemacht haben waren die Vögel. Wehrend des Bericht hatte man mit bekommen wie schnell die radioaktiven Stoffe ins Grundwasser gelangen, im Erdreich sich ablagern und mit Flüssen davon geschwemmt werden, ich hab mal mit gerechnet in ungefähr 300 Jahre sollte die Radioaktivität an der Oberfläche verschwunden sein.i
Zurück zum Thema es gibt für alles eine Lösung
http://www.heise.de/tr/artikel/Sanfter-Brueter-791511.html, nur leider keine Perfekte.