War dies nun ein Versuch, explizit den Maskulinismus als Gegenpol zum Feminismus zu postulieren?
Ich war bisher davon ausgegangen, das die Gleichbehandlung sowohl bei Pflichten und Rechten eigentlich selbstverständlich ist.
Manchmal beschleicht mich immer öfter das Gefühl, als ob ich als Einziger ein halbwegs vernünftiges und brauchbares Mädel abgekommen habe.
Macken hat Sie zwar auch, aber ich wußte im Vorraus, ob diese aktzeptabel und vereinbar sind. Oh Mann.
Nein, nix von Maskulinismus geschrieben. Dann habe ich mich wohl falsch oder unvollständig ausgedrückt.
Mir liegt die Sprache am Herzen. Und ich glaube, unsere Ausdrucksweise bzw. Wortwahl reflektiert und bestimmt unser Denken und Handeln.
Ich höre bzw. lese in der Gleichstellungs-Debatte eben nur raus, dass die Männer-Rechte geteilt werden sollen, aber nicht deren Pflichten. Und die Erfahrung zeigt mir, dass ich nicht ganz falsch liege. Rückblickend kann ich sagen, dass es umgekehrt verlief: Erst war die Erfahrung da und danach kam die "Erkenntnis" bzw. Hypothese.
Hab ich mich so unverständlich / verquer ausgedrückt? Das würde mich wirklich interessieren.
Ich spiele halt lieber mit Worten statt mit Frauen.
Ja, Glückwunsch, zu Deiner Partnerin. Hast echt Glück gehabt oder bist eben ein Begabter. Geht vielen anders, wie Du hier lesen kannst oder Dir sicher auch aus Deinem Umfeld bekannt sein dürfte.