Autor Thema: Was mir wegen Corona auf den Keks geht  (Gelesen 281505 mal)

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Offline Korinthenkackerin

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2265 am: 17. September 2021, 12:44:03 »
... um so mehr verzweifele ich an ihrer Einstellung.

Das kann ich gut verstehen und hätte diese Einstellung auch bei ihr nie vermutet.
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Offline phoenix

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2266 am: 17. September 2021, 12:55:56 »
Gute Idee!

Das wäre mal keine schlechte Idee.
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Offline phoenix

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2267 am: 17. September 2021, 13:10:56 »
Bezogen auf diesen Fall sehe ich das nicht. Ungeimpfte haben Alternativen.
Du ordnest das Recht auf Ungeimpftheit höherwertig ein, als eine Gefährdung todkranker Menschen durch Ungeimpfte? Weil man ungeimpft bleiben möchte? Das kann man gern tun, aber doch nicht gleichzeitig verlangen, sich im Umkreis gefährdeter Menschen oder deren Ärzte zu tummeln. Was ist mit deren Recht auf Leben bzw. Überleben?

MItnichten. Ich bin zwar keine Grippeschutzimpffan. Aber durchaus ein Impfbefürworter, Und ich bin auch froh, die Familie nun als geimpft abhaken zu können.

Ich bin auch der Meinung, dass Ungeimpfte nichts in der Umgebung schwerkranken Leute zu suchen haben, jedenfalls hier nicht ohne passende Schutzkleidung. Ganzkörperkondom.

Aber grundsätzlich ist das ein gesellschaftliches Problem, das nicht spontan von Heute auf Morgen verschwinden wird.Eine mögliche Lösung für das o.g. Problem siehe oben.

Es geht im Zweifelsfall nicht ohne Schutzanzug.

Bösartig formuliert sind manche Impfgegner eine hochegoistische Spezies, die nur sich kennen und  denen das Überleben Schwerstkranker scheißegal ist, Hauptsache, sie können noch selbst zu diesem Arzt. Nach mir die Sintflut eben.


Tolle Gesellschaft.

Jaein. Ich kenne auch viele die nun erst zum Impfen gegangen sind, weil sich denen die Infektion mit mehr als einem Stamm zu gefährlich ist.
Das Vertrauen in die Impfstoffe und die Nebenwirkungen ist oft ein hoher Unsicherheitsfaktor.

Also denen ist das nicht wirklich scheissegal, denn Sie isolieren sich und testen sich und regen sich auch darüber auf, wie unvorsichtig die anderen Leute sind, denen dies dann wirklich scheissegal zu sein scheint, z.B., Einhalten der AHA Regeln, Maske, etc.

Also allgemein alle Imfpgegner als hochegoistische Spezies zu verurteilen, der Schuh paßt leider nicht ganz.

Alle Impfgegner sollten verpflichtet werden, im kommenden Winter auf Intensivstationen Zwei Wochen Dienst zu tun.

Ja, das wäre vermutlich heilsam.

Edit: Typos korrigiert.
« Letzte Änderung: 17. September 2021, 23:33:44 von phoenix »
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Offline phoenix

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2268 am: 17. September 2021, 13:14:23 »
Wenn Du halt zu der Gruppe gehörst, die dann die A....karte gezogen hat und mehr körperliche Beschwerden hatte als vor der Impfung, Prost Mahlzeit.

Dann möchte ich nicht derjenige sein, der dann den Rest des Lebens damit leben muß.

Klar, für die bei denen die Impfung reibungslos verläuft, die können diese Ängste nicht nachvollziehen.

Ich kann das durchaus, aber die grundsätzliche bessere Lösung ist halt die Impfung,
Da geht einfach kein Weg dran vorbei.
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Offline Mattieu

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2269 am: 17. September 2021, 13:32:09 »
Also allgemein alle Imfpgegner als hochegoistische Spezies zu verurteilen, der Schuh paßt leider nicht ganz.

Das hat Nikibo auch nicht getan. Sie schrieb von manchen Impfgegnern.

Ich denke, nur ein kleiner Kern der Ungeimpften ist ideologisch verbohrt. Bei denen ist nichts zu machen, die erreicht man nicht, mit welcher Kampagne auch immer.

Ein größerer Teil ist einfach unsicher, uninformiert, unverantwortlich, faul, träge, zu beschäftigt, was auch immer.  Die kann man mit Kampagnen und Restriktionen sicher packen.


Was mich nervt, ist die Heuchelei der Regierung. Natürlich keine Impfpflicht aussprechen wollten, schon gar nicht vor der Wahl, aber de facto nichts anders im Sinne haben, bloß nicht verantwortlich sein wollen. Stattdessen die Entscheidung - und den Unmut der Betroffenen - schön bei denen abladen, die es im Alltag mit der Entscheidung zwischen 2G und 3G praktizieren müssen, damit ihnen nicht der Laden geschlossen wird.
Scheiße ist, wenn der Furz was wiegt.

Offline Nikibo

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2270 am: 17. September 2021, 13:48:22 »
wie unvorsichtig die anderen Leute sind, denen dies dann wirklich scheissegal zu sein scheint, z.B., Einhalten der AHA Regeln, Maske, etc.
Ich kenne nur die Impfgegner persönlich, die kruden Quellen glauben, stolz darauf sind, dass sie die einfache Op-Maske seit dem ersten Tag der Pandemie tragen, nichts von Desinfektion halten und die ganze Chose für regierungsgemacht und gar nicht wahr halten.

Die sitzen mir in meinem Garten gegenüber am Tisch und erzählen mir diesen Mist, während ich gerade mal wieder eine OP oder Chemo hinter mir hatte und mein Immunsystem auf Urlaub war. Gleichzeitig erzählen sie mir, dass sie wegen mir und sich selbst schon hochvorsichtig sind, lassen aber ihre vergammelten Op-Masken, die sie auch gern mal unterhalb der Nase tragen, einfach irgendwo rumliegen. Ich will ihnen FFP2-Masken schenken, die werden abgelehnt, weil die angeblich noch nutzloser sind.
Als ich genesen und dann geimpft war,  stelle ich eine mögliche Gefahr für sie dar, weil ich irgendwas von dem gespritzten Zeugs ausatmen könnte. Lässt sich die Freundin des einen impfen, trennt er sich oder will zumindest keinen Nachwuchs mit ihr.
Die eigenen Widersprüche werden nicht bemerkt. Alles intelligente studierte Menschen.
Und solche kenne ich auch außerhalb der Familie.


Ich habe einige Kommentare aus Korinthes Hinweis „dranbleibenBW.de“ bei YouTube gelesen. Die passen genau da dazu. Erschreckend. Und es sind so viele.


Also allgemein alle Imfpgegner als hochegoistische Spezies zu verurteilen, der Schuh paßt leider nicht ganz.
Hab ich nicht getan. Aber es sind zu viele.
Mir tun die Menschen leid, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können, obwohl sie das gern täten.
« Letzte Änderung: 17. September 2021, 13:50:05 von Nikibo »
Tiere sind die besseren Menschen.

Offline Nikibo

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2271 am: 17. September 2021, 14:14:40 »
Was mich nervt, ist die Heuchelei der Regierung. Natürlich keine Impfpflicht aussprechen wollten, schon gar nicht vor der Wahl, aber de facto nichts anders im Sinne haben, bloß nicht verantwortlich sein wollen. Stattdessen die Entscheidung - und den Unmut der Betroffenen - schön bei denen abladen, die es im Alltag mit der Entscheidung zwischen 2G und 3G praktizieren müssen, damit ihnen nicht der Laden geschlossen wird.


Da bin ich ganz bei Dir. Es ist unfaßbar, was sich für Gurkentruppen da herangebildet haben.
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Offline Korinthenkackerin

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2272 am: 17. September 2021, 14:31:55 »
Was mich nervt, ist die Heuchelei der Regierung. Natürlich keine Impfpflicht aussprechen wollten, schon gar nicht vor der Wahl, aber de facto nichts anders im Sinne haben, bloß nicht verantwortlich sein wollen. Stattdessen die Entscheidung - und den Unmut der Betroffenen - schön bei denen abladen, die es im Alltag mit der Entscheidung zwischen 2G und 3G praktizieren müssen, damit ihnen nicht der Laden geschlossen wird.

Genau. Ich bin auch sehr gespannt, was uns nach der Wahl erwartet.
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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2273 am: 17. September 2021, 14:41:12 »
Ich kenne nur die Impfgegner persönlich, die kruden Quellen glauben, stolz darauf sind, dass sie die einfache Op-Maske seit dem ersten Tag der Pandemie tragen, nichts von Desinfektion halten und die ganze Chose für regierungsgemacht und gar nicht wahr halten.

Die sitzen mir in meinem Garten gegenüber am Tisch und erzählen mir diesen Mist, während ich gerade mal wieder eine OP oder Chemo hinter mir hatte und mein Immunsystem auf Urlaub war. Gleichzeitig erzählen sie mir, dass sie wegen mir und sich selbst schon hochvorsichtig sind, lassen aber ihre vergammelten Op-Masken, die sie auch gern mal unterhalb der Nase tragen, einfach irgendwo rumliegen. Ich will ihnen FFP2-Masken schenken, die werden abgelehnt, weil die angeblich noch nutzloser sind.
Als ich genesen und dann geimpft war,  stelle ich eine mögliche Gefahr für sie dar, weil ich irgendwas von dem gespritzten Zeugs ausatmen könnte. Lässt sich die Freundin des einen impfen, trennt er sich oder will zumindest keinen Nachwuchs mit ihr.
Die eigenen Widersprüche werden nicht bemerkt. Alles intelligente studierte Menschen.
Und solche kenne ich auch außerhalb der Familie.

Ganz schrecklich, was du da schreibst. Im direkten (mir wirklich wichtigen) Bekanntenkreis ist bei mir tatsächlich niemand ungeimpft und im weiteren Umfeld nur eine Freundin meines Sohnes und ein Bekannter (den ich eigentlich gut leiden kann, aber der eben schon immer so eine Grund-Renitenz gegenüber dem Staat hegt), mit dem ich gelegentlich Mittag esse (seit Corona ziemlich selten und dann immer nur im Freien).

Ich habe einige Kommentare aus Korinthes Hinweis „dranbleibenBW.de“ bei YouTube gelesen. Die passen genau da dazu. Erschreckend. Und es sind so viele.

Ja, das dachte ich auch. Und dann habe ich auch überlegt, warum da so wenige positive Kommentare stehen. Im gleichen Moment musste ich mich aber hinterfragen, warum ICH denn nun nichts Positives schreibe, sondern nur den Kopf schüttle und den Mist wegklicke? Bequemlichkeit? Keine Lust auf unnütze Diskussionen? Ein Freund von mir macht das mit Leidenschaft, der disktutiert stundenlang mit irgendwelchen Querdenkern in diversen Gruppen. Ich habe da nicht die Energie zu und gleichzeitig denke ich, aber eigentlich sollte ich auch. Denn wenn immer alle schweigen und nur die Impfverweigerer zu Wort kommen, glaubt man als Unschlüssiger doch echt, dass das die Mehrheit ist?
Ein Freund ist jemand, der dich mag, obwohl er dich kennt!
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Offline phoenix

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2274 am: 17. September 2021, 14:50:29 »
[quoteI]ch kenne nur die Impfgegner persönlich, die kruden Quellen glauben, stolz darauf sind, dass sie die einfache Op-Maske seit dem ersten Tag der Pandemie tragen, nichts von Desinfektion halten und die ganze Chose für regierungsgemacht und gar nicht wahr halten.
[/quote]

Einen dieser Art kenne ich auch, alles nur Grippe und der ganze Sermon.
Der läßt Jobchancen und Sport sausen, weil er nicht bereit ist, sich zu testen, und er kritisiert, dass da keiner auf die Strasse geht.

Da bin ich aktuell froh, dass 3G ihn mir vom Leib hält und da habe ich auch kein Mitleid mit.Man sollte niemanden Corona an den Hals wünschen, aber ich denke, da wäre es nicht schade. Da würde ich ihm bei den ganzen Symptonen gerne süffisant seinen Spruch bringen "Das ist halt Lebensrisiko."

Edit: Textfehler und Typos korrigiert.
« Letzte Änderung: 17. September 2021, 23:31:48 von phoenix »
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)

Offline schnorchel

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2275 am: 17. September 2021, 15:05:33 »
Die sitzen mir in meinem Garten gegenüber am Tisch und erzählen mir diesen Mist, während ich gerade mal wieder eine OP oder Chemo hinter mir hatte und mein Immunsystem auf Urlaub war.

Die würde ich erst gar nicht mehr herein lassen, ob verwandt oder nicht. Es ist dein Garten, dein Zuhause, wo du dich wohl und geborgen fühlen mußt. Zumal mit deiner Krankheitsgeschichte.

Offline Kulle

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2276 am: 17. September 2021, 19:28:46 »
Es ist aber egal wie Du es wendest am Ende eine Zweiklassengesellschaft, ....

Der Begriff ist hier überhaupt nicht passend. In einer "Klasse" landet man aus sozialen, materiellen oder was weiß ich für Gründen. Aus solchen Gründen kann man nicht ohne weiteres raus in eine andere springen. Das ist politisches Linksdenken.
Aus der "Klasse" ungeimpft in die geimpfte springen hindert niemand.

Offline Nikibo

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2277 am: 17. September 2021, 20:37:09 »
Die würde ich erst gar nicht mehr herein lassen, ob verwandt oder nicht. Es ist dein Garten, dein Zuhause, wo du dich wohl und geborgen fühlen mußt. Zumal mit deiner Krankheitsgeschichte.

Es sind, wenn auch nicht leibliche, so doch meine Kinder geworden, ich sorge mich um sie. Auf mein Leben gebe ich keinen Pfifferling mehr, es wird enden, so oder so. Und da ist mein Mann, der seine Kinder auch liebt, wie könnte ich ihm das nehmen? Das ist alles nicht so einfach.
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Offline simplemachine

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2278 am: 17. September 2021, 22:16:46 »
Wenn die politischen Machtverhältnisse nach der Bundestagswahl erstmal für die nächsten 4 Jahre gesichert sind, dann ist eine Impfpflicht ohnehin zu erwarten. Zumal die gewollt Ungeimpften auch jetzt schon bei um 65 %Geimpften eine totale Minderheit sind, insbesondere, wenn man noch die aktuell nicht impfbaren Kinder prozentual hinzuzählt. Mit dem - wenn auch nur noch langsam zunehmendem - Impffortschritt wird dann die Quote der Ungeimpften demnächst nochmal kleiner und je kleiner die Minderheit in einer Demokratie ist desto eher traut sich die Politik, diesse zu reglementieren. Es wäre ja auch ein seltsames Ergebnis, wenn es eine Impfpflicht gegen Masern gibt, aber bei einer weltweiten Pandemie gesagt wird, das kann doch jeder selbst entscheiden.
« Letzte Änderung: 17. September 2021, 22:28:30 von simplemachine »

Offline phoenix

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2279 am: 17. September 2021, 23:27:19 »
Der Begriff ist hier überhaupt nicht passend. In einer "Klasse" landet man aus sozialen, materiellen oder was weiß ich für Gründen. Aus solchen Gründen kann man nicht ohne weiteres raus in eine andere springen. Das ist politisches Linksdenken.
Aus der "Klasse" ungeimpft in die geimpfte springen hindert niemand.

Das ist das erste Mal das man mich in der linken Ecke lokalisiert. Nun gut, es gibt immer ein erstes Mal.
Dann mach halt 2 Bevölkerungsgruppen oder 2 Lager draus, wenn Dich "Klasse" stört..

Wenn Ungeimpfte negativ getestet sind, sind diese doch bitte gleich zu behandeln.
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