Koranistische Theokratien stellen die Frau dem Mann als Bettsklavin zur Verfuegung. Ketzerische und bigotte Theokratien den Mann als Zahlsklaven nicht nur den Ehefrauen, sondern gar auch Fremdbesamten.
Ich höre hier gewisse Syxmpathien für den Islam heraus.
Kam dir schon der Gedanke zu konvertieren ? Ein literarisches Vorbild gibt es ja in der Person des Francois seit Houellebeque's Unterwerfung.
Durch das Konvertieren verbessert sich für ihn die beruflich-finanzielle Perspektive als auch die sexuelle Versorgung durch Zweit- und Drittfrauen.
Der Romanheld ist zwar nicht durch Familie und Scheidung gebeutelt (das käme bei dir noch pro-argumentativ hinzu) aber als alternder Dozent für
Literatur trocknet die Quelle unverbrauchter Studentinnenlibido zunehmend aus. Da kann man schon in Versuchung kommen seine linksliberale Weltsicht über Bord zu werfen zu Gunsten einer islamistischen Staatideologie.