Wir haben damals einen Prof., der machte den Hausmann beim ersten Kind und setzte zwei Semestern aus. Die Tochter hat er immer wieder mitgebracht, wenn er mal Prüfungsvorbereitung gemacht hat. Beim zweiten Kind ging's genauso, er meinte, er findet die ersten Jahre so schön und spannend und das wollte er nicht verpassen. Die Frau hat ihere Arbeit kurz nach dem Geburt wieder aufgenommen.
Ganz egal wann und wo ich ihn zufällig treffe, ist er immer mit dem Fahrad und Kind unterwegs.
Wenn der Manfred mir Entscheidung glücklich ist, dann ist nicht darin verwerflich. wichtig, dass er regelmäßig für sich was tun, Sport, Männerabend,...etc.