Autor Thema: Gibt es unter uns Vollzeit Väter wo die Frau arbeiten geht?  (Gelesen 13806 mal)

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Offline DieFrau

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Re: Gibt es unter uns Vollzeit Väter wo die Frau arbeiten geht?
« Antwort #30 am: 17. Februar 2019, 22:58:24 »
Wenn ich in den Öffis diese Muttis sehe, die mit hypnotischen Blick ununterbrochen in ihren Kinderwagen starren, könnte das auch gefühlt ganz gut hinkommen.

Ganz genau, richtig erkannt  8)
Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat!...Einstein

Offline simplemachine

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Re: Gibt es unter uns Vollzeit Väter wo die Frau arbeiten geht?
« Antwort #31 am: 18. Februar 2019, 23:58:02 »
Vllt. ist das ganze im Hinblick auf den weiblichen Körper auch zu lokal gedacht. Denn Frauen ereilt während der Schwangerschaft und in der Folgezeit doch häufig auch ein gewisses Wachstum der Oberweite. Geht man davon aus, dass die Natur bestrebt ist, den Energiehaushalt des Körpers insgesamt im Gleichgewicht zu halten, so könnten sich doch das Wachstum an der einen Stelle mit der Schrumpfung an der anderen Stelle rein quantitativ unterm Strich vielleicht sogar wieder ausgleichen. Es wäre dann letzlich nur eine Frage der Verteilung. Betrachtet man die Interessen von Männern, Frauen und Babys in der speziellen Lage, ergibt sich so vermutlich sogar eine win-win-win Situation.
« Letzte Änderung: 19. Februar 2019, 00:05:07 von simplemachine »

Offline ganter

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Re: Gibt es unter uns Vollzeit Väter wo die Frau arbeiten geht?
« Antwort #32 am: 19. Februar 2019, 00:23:19 »
Ich glaub, jetzt hast du den Vogel endgültig abgeschossen.
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Offline DieFrau

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Re: Gibt es unter uns Vollzeit Väter wo die Frau arbeiten geht?
« Antwort #33 am: 19. Februar 2019, 03:53:56 »
Ich glaub, jetzt hast du den Vogel endgültig abgeschossen.

Oh ja, das hat er.
Nach zwei Kindern und im Vergleich zwei Körbchen Größe mehr bin ich nahe zu hirnlos  :o

Ü40 bin ich auch noch.....für mich war's das wohl.
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Offline simplemachine

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Re: Gibt es unter uns Vollzeit Väter wo die Frau arbeiten geht?
« Antwort #34 am: 19. Februar 2019, 23:28:55 »
Nach zwei Kindern und im Vergleich zwei Körbchen Größe mehr bin ich nahe zu hirnlos  :o
Ü40 bin ich auch noch.....für mich war's das wohl.

Eine Frau ü40, die schon Nachwuchs hatte, ist wegen ihrer durch Kindererziehung erwobenen Sozialkompetenz eigentlich gerade bei älteren Beziehungspartnern besonders willkommen. Die Transformation von Hirnmasse zu Körpchengröße würde einem wohl auch kaum ein männlicher Bewerber vorhalten, schließlich handelt sich aus männlicher Sicht ja um eine Veränderung zum Besseren.
« Letzte Änderung: 21. Februar 2019, 01:06:45 von simplemachine »

Offline nigel48

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Re: Gibt es unter uns Vollzeit Väter wo die Frau arbeiten geht?
« Antwort #35 am: 20. Februar 2019, 07:00:37 »
https://www.youtube.com/watch?v=vujELzwcdpQ&t=99s

Aktuelles aus der Gehirnforschung


simpel, die ersten 7 minuten anschauen. so viel zu deiner theorie.
Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

Online Yossarian

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Re: Gibt es unter uns Vollzeit Väter wo die Frau arbeiten geht?
« Antwort #36 am: 20. Februar 2019, 07:33:14 »
die ersten 7 minuten anschauen.

Fürchtest Du, er hat keine längere Aufmerksamkeitspanne?  :evil
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

— Jack Kerouac

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Offline Araxes

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Re: Gibt es unter uns Vollzeit Väter wo die Frau arbeiten geht?
« Antwort #37 am: 20. Februar 2019, 11:34:22 »
Das mit der Gehirnmasse scheint wohl zu stimmen: Wie die Schwangerschaft das Gehirn der Frau verändert


"Konkret: Die Masse der sogenannten grauen Hirnsubstanz hatte sich bei den Müttern reduziert. Und zwar in den Regionen des Gehirns, die für Emotionen, Empathie und das soziale Bewusstsein zuständig sind. Das Ergebnis war auch noch zwei Jahre nach der Geburt zu erkennen."

"Durch die reduzierten grauen Zellen kam es übrigens zu keinerlei verminderter Denkfähigkeit oder anderen reduzierten kognitiven Leistungen der Mütter. Dies haben die Wissenschaftler ebenfalls getestet."

...ist ja noch mal gutgegangen.

Menschen haben eh viel mehr Gehirn als sie benutzen - und zwar alle.
« Letzte Änderung: 20. Februar 2019, 11:37:09 von Araxes »

Offline DieFrau

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Re: Gibt es unter uns Vollzeit Väter wo die Frau arbeiten geht?
« Antwort #38 am: 20. Februar 2019, 12:21:20 »
Eine Frau ü40, die schon Nachwuchs hatte, ist wegen ihrer erwobenen Sozialkompetenz eigentlich gerade bem älteren Beziehungspartnern besonders willkommen. Die Transformation von Hirnmasse zu Körpchengröße würde einem wohl auch kaum ein männlicher Bewerber vorhalten, schließlich handelt sich aus männlilche Sicht ja zur Veränderung zum Besseren.


 Jetzt bin ich beruhigt, immerhin einen abbekommen zu können  8)

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Offline DieFrau

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Re: Gibt es unter uns Vollzeit Väter wo die Frau arbeiten geht?
« Antwort #39 am: 20. Februar 2019, 12:29:44 »
Das mit der Gehirnmasse scheint wohl zu stimmen: Wie die Schwangerschaft das Gehirn der Frau verändert

...ist ja noch mal gutgegangen.

Eine nachvollziehbare Veränderung, für die der Mensch dankbar sein muss.


Zitat
Menschen haben eh viel mehr Gehirn als sie benutzen - und zwar alle.

Allerdings!
Und das bekommt man täglich bewiesen.


Leidtragende sind in dieser Hinsicht überwiegend die Männer.
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Offline simplemachine

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Re: Gibt es unter uns Vollzeit Väter wo die Frau arbeiten geht?
« Antwort #40 am: 21. Februar 2019, 01:41:18 »
...ist ja noch mal gutgegangen.

Menschen haben eh viel mehr Gehirn als sie benutzen - und zwar alle.

Das stimmt allenfalls für ein äußerst niedriges menschliches Intelligenzniveau, welches im Alltag eingesetzt wird. Natürlich kann auch ein relativ unintelligenter Mensch sprechen, lesen, den Alltag erledigen. Deswegen ist das Fehlen höherer Intelligenz aber ganz und gar nicht belanglos. Die Hirnforschung in dem Bereich ist ja überhaupt erst angestoßen worden, weil die werdenden Muttis heftige intellektuelle und kognitive Ausfallerscheinungen vorgetragen haben. So war der Autoschlüssel bei einigen nicht aufzufinden, bis man im Eisfach des Kühlschranks nachgesehen hat. Diese hirnorganische Veränderung bringt ja auch eine deutliche Veränderung im Sozialverhalten hervor. So sieht man im in D mittlerweile im fortpflanzungsrelevanten Alter kaum Frauen in der Öffentlichkeit. Frauen von Anfang 30 bis Mitte 40 sind in der Öffentlichkeit einfach überall unterrepräsentiert, weil sie in der Zeit vordringlich nur mit dem Nachwuchs  zuhause sitzen, bestenfalls eine Teilzeitarbeit verrichten, von der sie sich allerdings auf direkten Wege auch nur nach Hause begeben, ohne, dass soziale Interaktion stattfindet. Die Paarbeziehung in der Zeit ist üblicher Weise auch eingefroren. Frauen werden erst mit 45+ (und wenn sie Kinder erst mit 40 gekriegt haben noch einmal später) wieder zu eigenen Persönlichkeiten. Die dann auch mit dem Partner wieder "nur" oder, wie ich es ausdrücken würde "endlich" wieder zusammen sind, weil es eine gegenseitige Paarebene - unabhängig vom Nutzwert des männlichen Versorgers für die Nestunterhaltung - gibt. Für Männer ohne Kinderwunsch kann man nur empfehlen, sich aus der Altersgruppe bis Anfang 30 und danach ab Anfang-Mitte 40 zu bedienen. Denn während der biologisch verordneten zwischenzeitlichen Netgluckenphase ist das menschliche Weibchen im Prinzip für eine qualitative Mann-Frau Beziehung nicht nutzbar zu machen. Denn in dieser Phase geht es bei der Frau nicht dauerhaft um das Männchen, sondern ist das Männchen nur Durchgangsstadium zum biologisch eigentlich angestreben Fortpflanzungsobjekt.