Die Zahl der multinationalen Ehen dürften auch zum geringsten Teil aus "Importehen" bestehen.
Naja, zumeist wird doch beim solchen Ehen wohl einer das Land wechseln müssen, um dauerhaft zum anderen zu gelangen. Aus Sicht desjenigen, der in seinem Heimatland verbleibt, ein Import.
Ich vermute, daß die wenigsten "Importbräute" Muslimas sind, aus den von Dir beschriebenen Gründen. Die meisten werden Budhistinnen und Christinnen sein.
Klar, die Frage stellt sich großflächig nur in islamischen Ländern, darum erwähnte ich Indonesien. In Thailand hat man primär Buddhismus und damit kein Problem insoweit, aber in dem Land will längst nicht jeder suchen, weil die Frauen, die dort ihre Farangs bespaßen, zumeist lange Listen von solchen Europäern haben, die sie alle bei urlaubsbedingter Anwesenheit zu unterschiedlichen Jahreszeiten gegen die eine oder andere Gegenleistung umgarnen, bis dann vllt. einer ernsthaft anbeißt. Mit so einer jedenfalls fragwürdigen Vergangenheit kann oder will auch nicht jeder umgehen und guckt dann doch lieber in anderen Ländern.
Welche Umgebungszustände bräuchte man dann für die Schöpfungsgeschichte einerseits und für den Urknall andererseits?
Für beide nur das Nichts. Urknall ist doch nur ein Minus zur Schöpfung, weil beide im Nichts beginnen, der Urknall aber ohne Urheber auszukommen versucht. Dabei ist Wirkung ohne Ursache in der Physik eigentlich ziemlich uncool.