Manchen Thesen die hier aufgestellt werden, finde ich ganz schön heftig. Bis ich mir in Erinnerung rufe, das sie von Menschen stammen, die an sprechende Schlangen und andere vorgekaute und über die Welt erbrochene Mythen glauben. Dazu massive Probleme mit Frauen, weil man es nicht auf die Kette kriegt, die passende Unterwürfige nicht zu finden.Da ist man als frei denkender Mensch schon fast geneigt, dem-/derjenigen zu raten, sich professionelle Hilfe zu suchen. Aber nur fast. Weil man sich an andere religiös Verblendete erinnert, mit denen man im Laufe seines Lebens leider interagieren musste und deshalb ahnt, das denen nicht zu helfen ist. Ich lasse diesen Verblendeten ihren Wahn. Wenigstens solange sie nicht versuchen mich zu bekehren oder missionarische Eifer an den Tag zu legen.
Wer an die große feministische Verschwörung zu Ungunsten der Männer glaubt, hat IMHO ein ziemliches Problem mit seinem Selbstwertgefühl und sollte sich definitiv professionelle Hilfe suchen. Was ist dagegen einzuwenden, das die Frauen, nach über 2000 Jahren, vor allem den grossen monotheistischen Religionen geschuldeter Unterdrückung mehr Teilhabe und Selbstbestimmung über ihr Leben fordern ? Das sind doch nur Rückzugsgefechte von ewig Gestrigen, die ihrer Rolle als bestimmender Patriarch hinterher Flennen. Keine Eier in der Hose, aber die Häsinnen haben zu kuschen. Wenn wir nun 2000 Jahre unterdrückt werden, wäre das nur gerecht. Oder nicht ? Ausser vielleicht, wenn man(n) unter dem "better than you" Syndrom leidet, das man bei jeder Gelegenheit auch noch mit Bibelzitaten und Sprüchen von Jesus untermauert. Selbst gefangen in ihrer religiösen Blase, massen sich die streng gläubigen Nachplapperer und vorgekautes erbrechenden Wichte dann auch noch an in den Raum zu stellen, man sei nur frei und ein von Gott belächelt guter Mensch, weil man Gläubig ist. Für den A..... Mann ! Euer Gott, so es ihn den geben mag, lächelt über euch, weil er keine Tränen mehr hat.