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...Einer, der gutes tut, obwohl er es gar nicht müßte? Oder einer, der das unter Entbehrungen tut? Die gibt es bestimmt, aber von den meisten weiß man es gar nicht. ...
Btw., was soll das überhaupt sein, ein "guter" Mensch?
Dann präzisiere ich meine Frage: Was ist "gut"?
Jemand, der mehr für andere tut, als er muss.
Sich entsprechend der als gültig betrachteten Ehtik zu verhalten. Das ist natürlich kulturabhängig und einem historischen Wandel unterworfen.
Die Feststellung eines kulturrelativistischen Konzeptes sollte Dich durchaus nicht dazu bringen, Deine eigene Ethik aufzugeben.
Sagt Dir der Name Albert Camus etwas?
Ein existentialistischer Humanist.
Sollte man diese Sektion des Forums nicht von Kampf der Geschlechter in Genderscheiße umbenennen?
liegt da ein Unterschied?
Manchmal ist es wichtig oder jedenfalls sinnvoll, das richtige Etikett dranzumachen.