ein Konflikt Meinungsfreiheit/Beleidigung und die entsprechende Regelung gab es schon lange, das Problem ist der Hang der Radikalen zur Selbstjustiz
zu den letzten Absatz, der Rosenmontagszug ist eine friedliche Veranstaltung, die keinen Politischen oder religiösen Bezug hat( habe ich zumindest bis jetzt so mitbekommen und erfahren, kann auch sein dass ich mich irre
) warum trübt man solche Veranstaltungen mit solchen Lasten?.... die Meinungsfreiheit vertreten durch Charlie oder andere, der Attentat und der Zusammenhang mit der Islam sind in ein anderes Liga und sollte gesondert behandelt werden, das Vermischen ist nicht gerade fordernd, finde ich.
das Argument "besorgte Bürger" ist Feige , die Bewegungsgründe zu solche Entscheidungen sollte ob solche Veranstaltungen für so was geeignet sind!