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Wenn ein Atheist in seinem Kopf eine Stimme hört, die behauptet, sie sei Gott; ist er dann verrückt?
Möglicherweise wurde die Rezeptur um 1844 von einem Bäckergesellen nach der Walz aus St. Petersburg in seine Heimat nach Dresden gebracht.[1] Nicht ausgeschlossen ist aber auch, dass das Gebäck durch die Verbindungen zwischen deutschem und russischem Adel nach Dresden gelangte.[1]Eine andere Erklärung hat man in Wien für den Namen parat: Das Russischbrot soll im 19. Jahrhundert am Wiener Hof anlässlich des Empfangs russischer Gesandter erfunden worden sein, wobei der alte russische Brauch, zur Begrüßung ein Stück Brot zu reichen, und der erlesene Geschmack der Wiener miteinander verbunden worden seien.
Schon im 19. Jahrhundert waren die Petersburger ganz verrückt nach dem im Zarenreich als Bukwi (Buchstaben) bekannten Gebäck, das es damals an jeder Ecke zu kaufen gab. Auch der Dresdner Bäckergeselle Ferdinand Wilhelm Hanke lernte die leckeren Lettern während seiner Lehrjahre in der Stadt an der Newa kennen und schätzen. In einer Bäckerei an Petersburgs Prachtmeile, dem legendären Newski-Prospekt, schnappte er das Rezept für die gebackenen Buchstaben auf und erlernte alle für die Zubereitung notwendigen Kniffe. Gleich nach der Rückkehr in seine Heimatstadt eröffnete der Sachse 1845 eine „Deutsche & Russische Bäckerei“. Dort buk er erstmals in Deutschland das Plätzchen-Alphabet und verkaufte es unter dem Namen „Russisch Brot“. Allerdings benutzte Hanke ausschließlich lateinische Buchstaben. Wahrscheinlich, um seine neugierige Kundschaft nicht zu verwirren.
Fände es aber naheliegend, dass je nach Verkaufsgegend an die vorherrschenden Lettern angeglichen wird.
Dann möchte ich chinesisches.
Wenn ein Werwolf krank wird, geht er dann zum praktischen Arzt oder zum Veterinärmediziner ?Oder hängt das von der Mondphase ab ?