es hört nicht auf
http://www.prignitzer.de/regionales/polizeiticker/buetzow-straftat-nur-vorgetaeuscht-id16434896.html
Hoffentlich wacht die Justiz mal auf und fängt an, solchen Tussies richtig einen reinzuwürgen.
Das Problem liegt wirklich in der inkonsequenten Strafverfolgung solcher Falschbeschuldigungen.
Frauen sind ja in mancher Hinsicht infantil; was man ihnen erlaubt, da machen sie auch. Und wofür man sie nicht betraft, das halten sie für erlaubt und legal.
Wenn Frauen in aller Regel für das Vortäuschen solcher Straftaten nicht bestraft werden (und mit Strafe sind nicht die 40 Sozialstunden gemeint oder die sehr, sehr milden Bewährungsstrafen), wird das nicht weniger werden. Nach Schätzung erfahrener Kripo-Beamter sind 50% dieser Anzeigen vorgetäuscht - aus verschiedenen Gründen. Sei es, um sich für irgendwas zu rächen (Causa Kachelmann, Horst Arnold, Ralf Witte u.a.), sei es Geltungsbedürfnis oder sonst irgendeine Psychose.
Abschreckung würde z.B. ein Strafmaß bringen, das das Urteil für den angeblichen Vergewaltiger spiegelt. Horst Arnold saß fünf Jahre ab, kurz nach seinem Freispruch und Haftentlassung starb er im alter von 52 Jahren an den gesundheitlichen Folgen der Haft - vereinsamt und auf Hartz4, weil ihm der Staat die berufliche Rehabilitation als Lehrer verweigerte. Wenn die Frau, die ihn mit ihrer Falschaussage in den Knast brachte, nunmehr ebenfalls volle fünf Jahre absitzen müsste incl. Verlust ihrer Altersversorgung als Beamtin - dann, aber nur dann wäre Gerechtigkeit hergestellt.
Werden wir aber nicht mehr erleben.