Es geht um das komplette Vergessen, wie man gefühlsmäßig früher einmal war.
Und das hat jetzt ganz genau was mit dieser Aussage zu tun:
man muss wohl auch mal Student gewesen sein, um emotional nachvollziehen zu können, was sich beim Übergang zum "ernsten Leben" alles so ändert.
Fragen:
Woher willst Du wissen, was Ganter heute beruflich macht (Voraussetzung dafür möglicherweise ein Studium)?
Woher willst Du wissen, ob und gegebenenfalls wieviel wir Alten davon vergessen haben, wie wir früher gefühlsmäßig waren?
Wie kommst Du eigentlich auf die fixe Idee von den Drogenexzessen in den Siebzigern?
Geht der Spruch nicht eigentlich so: Wer sich an die wilden Sechziger (!) erinnern kann, der war nicht wirklich dabei?
(Btw., 1968 war ich 13.)
Wie sieht es eigentlich mit Deinem Drogenkonsum aus? Wenn man manche Deiner Beiträge liest, fragt man sich schon gelegentlich, was Du so rauchst. Ganz besonders die irren Rechts- und Gesellschaftstheorien, die Du hier öffentlich halluzierst, können doch eigentlich nur unter dem Einfluß eines massiven Drogenabusus oder einer blühenden Psychose entstehen.
