Ich würde darüber nachdenken, die Telefone und den Server zurückzugeben und den Servicevertrag zu beenden.
Dann würde ich die vier Verträge mit der Telekom kündigen und durch einen einzigen ersetzen. Diesem werden die Telefonnummern eines der früheren Verträge zugeordnet. An die zu diesem neuen Vertrag gehörende Telefonanschlußdose kommt eine Fritzbox mit DECT-Funktion (7390 oder 7490).
Die übrigen Telefonnummern der anderen Verträge werden, wie von phoenix vorgeschlagen, jeweils vom bisherigen und künftigen Inhaber der Nummer zu einem unabhängigen SIP-Anbieter transferiert (z. B. dus.net). Man richtet sie zusätzlich in der o. g. Fritzbox ein, kann sie aber auch jederzeit über einen anderen Internetanschluß laufen lassen. Somit ist eine Trennung jederzeit wieder möglich.
An die Fritzbox werden die beiden Faxgeräte per Kabel angeschlossen. Jeder Anwalt und jede Verwaltungsangestellte bekommt ein über DECT an die Fritzbox angekoppeltes Schnurlostelefon (Fritzphone), denen die jeweils gewünschte Telefonnummer zugeordnet ist.
Damit sind Eure Bedürfnisse komplett abgedeckt. Die Hardware würde einmalig etwa 600 € kosten. Einrichtung und Wartung könnt Ihr selbst machen, das ist recht einfach und gut dokumentiert. Laufende Kosten wären sehr viel günstiger, weil Ihr nur noch einen Vertrag mit der Telekom braucht, und weil die zusätzlichen Nummern über den externen SIP-Anbieter nicht viel kosten. Das Faxen würde zuverlässiger funktionieren, weil der externe SIP-Anbieter anders als die Telekom T.38 bietet.
EDIT: Ach ja, der Switch und der Primergy-Server wären damit nicht mehr nötig, dann.