Autor Thema: Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...  (Gelesen 18724 mal)

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #15 am: 05. Oktober 2011, 20:48:16 »
...nicht nur der Rücken wird krumm - es kommt sogar zu Rückenmarksschwund, kann auch sein, dass Teile d. Gehirnmasse (falls vorhanden) raus gewi..st werden, auch, dass es durch die Druckentladung zu einem Vacuum i.d. Lunge und im Gehirn (falls vorh.)  kommen kann, ... und noch viiiielll mehr,..  ist sicherlich wahr, so wie die statements der "Vorposter" ....  ;)


Offline Oldtimer

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #16 am: 07. Oktober 2011, 14:10:53 »
Sie sagt, dass sie mich liebt und auch nicht versteht, warum sie gar keine Lust mehr hat.

Was hat sie denn unternommen, um diesem Zustand abzuhelfen? Oder nimmt sie es als gottgegeben hin, letztlich ist es ja wegen dem Kind. Das du wolltest. Und deshalb musst du das auch verstehen etc. pp.

Meine Ehe war am Ar..., als sie zwei Jahre nach der Geburt immer noch nichts von mir wissen wollte. Danach gings dann wieder für eine Weile, und irgendwann ist der Sex dann ganz eingeschlafen. Irgendwann habe ich dann eine Geliebte gefunden, meine Klamotten gepackt und bin ausgezogen. In ein neues, erfülltes Leben. Wenn alles gut geht, bin ich zum Ende diesen Jahres rechtskräftig geschieden, nach 31 Ehejahren. Ich hätte es vor 15 Jahren schon machen sollen......

Du lebst nur einmal.

Oldtimer

x-tape

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #17 am: 07. Oktober 2011, 21:52:56 »
Also Jungs! Ihr mit Euren Onanie-Phoebien... Vom Wichsen wird man sicher weder das eine noch das andere bekommen...So ein Müll! Ich wichse nun seit Jahren täglich... Was bleint einem denn übrig?
Und zu Dir Oldtimer: jahrelang keinen Sex, dann Geliebte, hast Dich getrennt und nun die Richtige? Gratulation!
Es ist aber (noch) nicht mein Weg.... Es sei denn ich verliebe mich in eine Affäre, die ich irgendwo kennen lernte oder eben in eine Stammnutte... Hmmm....
Aber im Grunde will ich die Ehe und Familie ja nicht aufgeben, den Sex aber dennoch nicht auf ewig missen.
Hab aber schon verstanden: Ich sollte mir eine Geliebte oder stramme Nutte suchen, ficken wenn ich Lust habe und janz nebenbei den Ehemann und Vater spielen... der sein, der was anderes vorgibt zu sein. So, wie unsere Väter und Großväter das wohl schon taten. Eine Maträsse sich leisten. Danke! Das habe ich alles schon vorher gewusst.
Frage war aber eine andere: Die Frage war nicht, ob wichsen blöde m Kopp macht, sondern was außerehelicher Sex mit mir macht.
Und noch eine Frage: Wie handhabt Ihr es in einem solchen Fall - also Fremdgehen - mit der Verhütung... Klar Gummi muss sein... Aber ohne macht es auf Dauer mehr Spaß.
Doch da ich keine weitere Frau schwängern will bleiben ja nur die Frauen jenseits der Menopause.... Oder hat jemand Erfahrung mit Frauen um die 25-35 mit denen er eine Affäre hatte, ohne das diese ein Kind haben wollte...?  :musik

Offline DüDo

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #18 am: 07. Oktober 2011, 22:25:14 »
nimm eine, die es auch ohne macht.

Offline Korinthenkackerin

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #19 am: 07. Oktober 2011, 22:38:31 »
Du hast geschrieben, deine Frau macht jetzt eine Therapie. Eure Kinder sind jetzt schon nicht mehr so ganz klein. Denkst du nicht, die erste Wahl wäre jetzt erst mal, eure Paarbeziehung wiederzubeleben, anstatt über Fremdvögeln nachzudenken? Freiräume für euch als Paar zu schaffen, um überhaupt mal wieder Lust zu bekommen, z. B. durch eine wöchentliche Paaraktion, wie Theater, Essen gehen? Entlastest du sie ausreichend, damit sie auch mal Zeit ganz für sich hat? Solche Dinge wirken oft Wunder in einer jungen Famiilienkonstellation. Auch sie muss ja erst damit zurecht kommen, dass sie nicht nur Mami ist, sondern weiterhin eine Frau. Das muss ihr aber auch entsprechend gezeigt werden und wenn du dich ihr gegenüber so ausdrückst wie hier - naja, das hört sich nicht sehr wertschätzend an. Gerade in einem Alltag mit kleinen Kindern törnt es kaum eine Frau an, die tagsüber kaum Wertschätzung von ihrem Partner erfährt, dann abends unter Druck zu sein, nun auch noch die sexy Loverin zu geben. Klar gibt es Frauen, die generell keinen Spass am Sex haben, aber du hast geschrieben, ihr hattet eine tolle Anfangszeit, dann würde ich also notorische Sexunlust ausschließen.

Wenn du dich aber - statt an deiner bestehenden Partnerschaft zu arbeiten - lieber dazu entschließt rumzuvögeln und keine Frau schwängern willst - dann lass dich doch einfach sterilisieren  :.)
Ein Freund ist jemand, der dich mag, obwohl er dich kennt!
(Elbert Hubbard)

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander Freiherr von Humboldt)

Offline DüDo

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #20 am: 07. Oktober 2011, 22:53:47 »
der kann doch seine alte nicht mehr v..geln, weil er denkt, er würde seinen kindern aufn kopf stuppen... also lass ihn eine prostituierte vögeln und gut ist... die busse fahren regelmäßig, so hab ich den eindruck.

ganzneuhier

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #21 am: 07. Oktober 2011, 23:56:41 »
Fünf Jahre keinen Sex???
Ich mach das ganze schon fast 20 Jahre mit - allerdings so 4 - 5 mal im Jahr ist dann doch schon drin! Mir geht´s ganz genauso - auch meine Frau macht ein Therapie, und das schon seit Jahren.
Manchmal läuft es dann eine zeitlang besser, aber dann pendelt es sich wieder ein, wie es immer war. Ich unterstütze  sie wirklich jederzeit im Haushalt, mit den Kindern und arbeite daher auch nur Teilzeit. Meine Frau hat eigentlich auch genug Zeit für sich, macht verschiedene Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation u.s.w. Sie hat genügend Freiraum für Bekannte und Freundinnen - nur ich merke langsam, dass sich mein Bekanntenkreis mehr und mehr verkleinert, weil ich mir kaum noch Zeit nehme.
Auch ich gehe relativ regelmäßig (alle 2-3 Wochen) zu Prostituierten - allerdings selten zu der Gleichen und kann auch nicht verstehen, dass man für eine Prostituierte Gefühle entwickeln kann.
Klar ist das schon eine ganz andere Sache wie zuhause. Kein ständiges Grübeln, ob es heute Abend was wird, oder ob wieder die tägliche Müdigkeit, Migräne oder sonstiges dazwischen kommt.
Ich denke, das Wichtigste ist das soziale Umfeld - einfach ein (oder ein paar) Kumpels, mit dem/denen man sich einen schönen Abend macht und über alles reden kann. Aber ganau das ist in unserer heutigen Zeit die Schwierigkeit. Es gibt kaum noch Gelegenheiten, sich mit seinen "Leidensgenossen" auszutauschen und gemeinsam eine Lösung für das Problem zu suchen. Das einzige Medium scheint das Internet zu sein - und das ist wirklich kein Ersatz für echte Freunde.
Deshalb mein Vorschlag: geht unter Leute, unternehmt was zusammen - da draußen gibt es bestimmt genügend Frauen, denen es ähnlich geht. Das habe ich zumindest für mich beschlossen - alles Andere endet auf Dauer in Selbstmitleid und ändert nichts. Falls es hier noch mehr Leute gibt, die so denken - meldet euch, vielleicht läßt sich gemeinsam was ändern.


x-tape

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #22 am: 08. Oktober 2011, 19:53:23 »
Fünf Jahre keinen Sex???
Ich mach das ganze schon fast 20 Jahre mit - allerdings so 4 - 5 mal im Jahr ist dann doch schon drin! Mir geht´s ganz genauso - auch meine Frau macht ein Therapie, und das schon seit Jahren.
Manchmal läuft es dann eine zeitlang besser, aber dann pendelt es sich wieder ein, wie es immer war. Ich unterstütze  sie wirklich jederzeit im Haushalt, mit den Kindern und arbeite daher auch nur Teilzeit. Meine Frau hat eigentlich auch genug Zeit für sich, macht verschiedene Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation u.s.w. Sie hat genügend Freiraum für Bekannte und Freundinnen - nur ich merke langsam, dass sich mein Bekanntenkreis mehr und mehr verkleinert, weil ich mir kaum noch Zeit nehme.

Auch ich gehe relativ regelmäßig (alle 2-3 Wochen) zu Prostituierten - allerdings selten zu der Gleichen und kann auch nicht verstehen, dass man für eine Prostituierte Gefühle entwickeln kann.
Klar ist das schon eine ganz andere Sache wie zuhause. Kein ständiges Grübeln, ob es heute Abend was wird, oder ob wieder die tägliche Müdigkeit, Migräne oder sonstiges dazwischen kommt.
Ich denke, das Wichtigste ist das soziale Umfeld - einfach ein (oder ein paar) Kumpels, mit dem/denen man sich einen schönen Abend macht und über alles reden kann. Aber ganau das ist in unserer heutigen Zeit die Schwierigkeit. Es gibt kaum noch Gelegenheiten, sich mit seinen "Leidensgenossen" auszutauschen und gemeinsam eine Lösung für das Problem zu suchen. Das einzige Medium scheint das Internet zu sein - und das ist wirklich kein Ersatz für echte Freunde.
Deshalb mein Vorschlag: geht unter Leute, unternehmt was zusammen - da draußen gibt es bestimmt genügend Frauen, denen es ähnlich geht. Das habe ich zumindest für mich beschlossen - alles Andere endet auf Dauer in Selbstmitleid und ändert nichts. Falls es hier noch mehr Leute gibt, die so denken - meldet euch, vielleicht läßt sich gemeinsam was ändern.



Mann, Mann, Mann! Der Mann spricht mir aus der Seele!!! Denn auch ich habe alles versucht. Ich bin ein guter Mann, Ehemann und Vater. Ich bin Partner, helfe im Haushalt, kümmerte mich um die Kinder als sie ganz klein waren und bin auch jetzt ganz viel für sie da (4 und 2x 2 Jahre). Mit meiner Frau habe ich auch wirklich eine Menge Verständnis und wertschätze sie sehr (was natürlich bei dem Thema hier untergeht): Ja, ich liebe sie, wie keine Frau zuvor (und das in zweiter Ehe und nach etlichen  Frauen kann ich das denke ich gut beurteilen). Wir haben auch unsere Auszeiten (Kino, Essen gehen. Wellness): Doch nicht selten sabotiert sie selbst solche Auszeiten. Migräne, Tage usw. Vor allem diese Müdigkeit... Aber, wenn eine Freundin anruft ist sie sofort wach und bis zwölf dann voll da. Wenn es dagegen um uns geht.... Da bekommt man(n) schon Zweifel an sich selbst (wenn da nicht die Erfahrung wäre, dass es auch anders ging). Und meine macht Therapie die 2., Yoga, Tanzen, Meditation- den ganzen asexuellen Scheiß der einen offenbar ausreichend Befriedigung gibt. Sie entspannt sich dann und schläft super - statt mit mir zu schlafen... Auf 3-4 x pro Jahr schaffen wir es im übrigen auch! Aber das ist doch echt nicht viel, aber viel zu wenig. Ich erwarte ja keine Wunder. Alle zwei Wochen, mindestens einmal im Monat wäre schon der Wahnsinn!!!
Du gehst zu einer Nutte, nie zu der selben. So machte ich das in der Ehe no. 1. Ist das wirklich der typische Weg? Wohl ja, wenn man die Anzahl der Nutten betrachtet.
Und mit Kumpels rumziehen. Mache ich, zumindest mit einem kann ich offen reden (was in der Tat ganz selten ist): Doch der redet wiederum über nichts anderes als über seine außerehelichen Affären und will auch über nichts anderes reden. Frauen aufreißen, Alibis geben... Darauf beschränkt sich das Thema...
Nun zu der Kollegin: Wie gesagt Auszeiten nehmen wir uns, biete ich an. Ich helfe ihr, habe Verständnis und warte sehr lange schon... Ihr Frauen solltet vielleicht mal darüber nachdenken, dass ein Mann sich auch zurück gewiesen fühlt und entsprechend gekränkt ist, wenn er immer wieder und trotz aller Liebesmühe nie zurück geliebt wird (also körperlich): Frauen reagieren da doch viel drastischer, wenn man ihnen mal einen Korb gibt. Meine jedenfalls drehte fast durch, als ich einmal mich verweigerte. Das Böse ist, dass wenn der Zeitraum zu lange wird mein Kleiner da unten zickig wird. Der will nämlich auch nicht immer, wie Madame. Sonst immer, aber eben nicht wenn sich Madame gerade mal so fühlt....
Ja kurzschließen sollten wir Männer uns: Eine Wohnung mieten und dort es mit fremden Frauen wild treiben, Ballerspiele spielen, rauchen, saufen, rumgröhlen... Gab da mal so einen tollen Roman...

Yossarian

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #23 am: 08. Oktober 2011, 21:11:24 »
Ja kurzschließen sollten wir Männer uns: Eine Wohnung mieten und dort es mit fremden Frauen wild treiben, Ballerspiele spielen, rauchen, saufen, rumgröhlen...

Zu viel Two an a Half Men gesehen, was?

ganzneuhier

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #24 am: 09. Oktober 2011, 01:33:50 »
Hallo X-tape!
Genau das macht mich auch jedesmal fast wahnsinnig - erst gestern war meine Frau schon um 22.00 Uhr im Bett, weil sie müde war und wollte schlafen. Sie war kaum im Bett, als eine Bekannte anrief und nach ihr fragte. Als ich ihr dann das Telefon gebracht hatte, hörte ich nur noch Gelächter aus dem Schlafzimmer. Das ging dann mal so ca. 20 Minuten ohne irgendwelche Anzeigen von Müdigkeit. Und das liegt ganz bestimmt nicht daran, dass man mit mir kein Spaß haben kann - ich bringe sie und auch die Kinder oft zu Lachen, aber wahrscheinlich ist das dann doch was Anderes. Wenn Sie mit Kolleginnen oder Freundinnen unterwegs ist wird´s meistens auch später.
In Ehe Nr. 1 bist du zu Nutten gegangen - o.k, aber wie hälst du das jetzt aus? Du hast wenigstens einen Kumpel, mit dem du offen reden kannst! Ich habe zwar auch einige, aber offen reden ist da leider nicht drin. Eben typisches Männerverhalten - alles super und bloß keine Schwäche zeigen. Nur manchmal kommt es dann so durch, dass auch da nicht alles so toll ist, wie es sonst oft gerne dargestellt wird.
Ich denke, erst wenn man es mit einer Frau wirklich ernst meint, fangen die Probleme an. Früher habe ich (im nachhinein gesehen) die meisten Frauen nicht so sehr gut behandelt und immer nach kurzer Zeit abserviert weil´s irgendwie langweilig wurde, aber da konnte ich mich vor Freundinnen kaum retten. Ist wohl wirklich so: Wenn du ein Schwein bist, kommst du bei den Frauen besser an, weil du dann einfach interessanter bist. Die ganz Normalen sind wohl einfach zu langweilig.
Vielleicht sollte man wirklich eine Männer-WG gründen und die Frauen wieder schlechter behandeln - dann klappt´s auch wieder mit dem Sex (wenn auch nicht mit der eigenen Frau).
Naja - irgendwann, wenn der Leidensdruck groß genug ist, schafft man das auch!

Offline Mother Bates

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #25 am: 09. Oktober 2011, 08:46:40 »
Zitat
Gab da mal so einen tollen Roman...

The best a man can get von John O'Farrell.

Weißt Du noch, wie er ausgegangen ist?

Offline Missovercover

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #26 am: 09. Oktober 2011, 08:52:37 »
Ihr Frauen solltet vielleicht mal darüber nachdenken, dass ein Mann sich auch zurück gewiesen fühlt und entsprechend gekränkt ist, wenn er immer wieder und trotz aller Liebesmühe nie zurück geliebt wird (also körperlich): Frauen reagieren da doch viel drastischer, wenn man ihnen mal einen Korb gibt.
Wenn Frauen mal einen Korb kriegen,suchen die sich nicht gleich eine Affäre oder einen Callboy.Das ist schon sehr drastisch!

Offline fortune cookie

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #27 am: 09. Oktober 2011, 09:48:33 »
Hatten wir uns nicht irgendwann darauf geeinigt, dass es die Männer und die Frauen gar nicht gibt?

Ansonsten halte ich den Dialog zwischen x-tape und ganzneuhier für einen Monolog folgenden Inhalts: Ich bin ein ganz toller Hengst, mit Dankschreiben aus aller Herren Ländern und mein Weib weiss ja gar nicht was ihr entgeht.

Büschen redundant.


x-tape

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #28 am: 09. Oktober 2011, 10:58:59 »
fortune, da hast Du sicher Recht! Doch was soll man(n) machen :evil???
Nein, im Ernst: Wir sind sicher keine Hengste oder Tiger oder sonst so ein Tier.. Biest... Bestie, die nur das Schöne zu verführen suchen.
Es ist doch aber  bemerkenswert wie vielen Männer es immer wieder so, wie mir geht. Da gibt man sich Mühe partnerschaftlich zu sein, und zum Schluss fahren die Frauen wieder auf den alten Macotyp ab, den sie auch mir raustrainiert haben. Meine wollte mir auch das rauchen usw. abgewöhnen. Dieses Mal sagte ich Nein, ich rauche, ich trinke auch mal, ich bin ein Mann mit Macken. Aber Jungs, so sehr ich auch versuche so bleiben wie ich bin, mir wirklich versuche treu zu bleiben, mich eben nicht als Mann neben einer Frau und Mammi aufgebe - und zudem noch Partner bin - klappt es dennoch nicht!
Vielleicht klappt ja Sex nur in den ersten Wochen und sonst nur in oberflächlichen Beziehungen? Zumindest bei den spannenden Frauen.
Das ist ein janz wichtiger Punkt! Nach meiner Theorie haben Frau und Herr Schulze von nebenan trotz ihrer absoluten Spießigkeit mehr Sex als ich mit meiner Frau.
Meine Frau ist eine Klassefrau, sieht gut aus, ist sehr lustig, charmant, super klug - also eine nach der sich die meisten Männer sofort umdrehen... und sie auch länger interessant finden. So waren die meisten Frauen an denen ich scheiterte  :musik Yeah!
Vielleicht bekommen de durch ihr Bühnenleben ausreichend Befriedigung, so was wie einen mentalen Orgasmus durch den männlichen Zuspruch im Publikum?

Offline Unikum

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Re:Fünf Jahre Liebesentzug... keinen Sex...
« Antwort #29 am: 09. Oktober 2011, 11:29:03 »
Hatten wir uns nicht irgendwann darauf geeinigt, dass es die Männer und die Frauen gar nicht gibt?

Ansonsten halte ich den Dialog zwischen x-tape und ganzneuhier für einen Monolog folgenden Inhalts: Ich bin ein ganz toller Hengst, mit Dankschreiben aus aller Herren Ländern und mein Weib weiss ja gar nicht was ihr entgeht.

Büschen redundant.


Ganz im Gegenteil, grade wenn du deinen zweiten Aktenordner "Dankesschreiben Südeuropa A-F" anlegst kommt ja die Verwunderung ob des ewigen Friedens im eigenen Bett erst auf, wenn dich eh keine ranlässt vermisst du ja nix.
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

Wer, wenn nicht ich?