Bei aller Vernunft,aber man kann sich als Frau auch ganz schön hinhalten lassen,was das Kinder kriegen angeht.
Es wird nicht nur riskanter mit zunehmenden Alter der Frau ein gesundes Kind zu bekommen,sondern auch schwieriger.Männer brauchen sich darum keine Gedanken machen,die sind bis ins hohe Alter zeugungsfähig.
Gut dann mach ich mal den Spielverderber:
Genau diese Denke führt zu noch mehr Druck und ist einer Propaganda geschuldet, die so nicht stimmig ist und es auch nie sein wird.
Und ich würde Dich bitten bevor Du eine allgemeine Plattitüde zum besten gibst, dass Du Dir die Geschichte der beiden genau, und ich meine genau, durchliesst.
Da gehts eben nicht darum, dass sie hingehalten wird. Da gehts gerade um einen wichtigen Schritt im Leben von IHM und von IHR und zwar vom Studentenleben hin zum Berufsleben.
Und BEIDE haben ein Doppelstudium hinter sich und sind beide um die 30.
Wenn Du schon so argumentierst dann könnte ich auch nachfragen wieso sie denn ein Doppelstudium benötigt haben und sich die Konsequenzen nicht vorher überlegt haben? Nein ich will keine Rechtfertigung auf meine Frage sondern nur drauf hinweisen, dass es da nicht um hinhalten von seiner und ihrere Seite geht sondern sich die Lebenssituation sich beide genau so ausgesucht haben.
Natürlich gibts ein Zeitfenster in dem Frau idealerweise Kinder bekommt, ja aber das wird ja den jungen Frauen madig gemacht und als Sündenböcke müssen wie immer die Männer herhalten weil ja alle Frauen Karriere machen müssen und viele glauben den Scheiss auch noch der von der Politik und den Feministinnen stammt.
Da stehen ganz andere Interessen dahinter mit Sicherheit aber keine, die einer Familie gerecht werden.
Die Natur scheisst sich einen Dreck um Politik und Feministinnen aber wie praktisch dafür hat man ja Männer die man überall und immer als Idioten hinstellen kann.
Un-Verantwortliche Menschen hats schon immer gegeben aber was zur Zeit abläuft schlägt dem Fass den Boden aus.
Wer stellt sich denn ehrlich hin und erzählt den jungen Frauen mit 20, dass nicht Karriere das wichtigste ist im Leben sondern, dass wenn sie Kinder wollen, sie das beizeiten in Angriff nehmen sollten weil es nun mal in der Natur der Sache ist, dass Frauen die Kinder bekommen und das überhaupt nichts schlechtes ist sonder nur als schlecht hingestellt wird?
Egal kommen wir wieder hier auf den speziellen Fall zurück, ja ich finde in Nigels Ausführungen steckt ne Menge drin welche man bei nüchterner Betrachtung für sich als Pflock, als Hilfsangebot verstehen kann wenn man denn möchte.
Wenn man natürlich reflexhaft wieder darauf zurückkommt und meint, ja klar sagt ein Mann der hat gut reden dann erüberigt sich jede weitere Diskussion.
Wir haben miteinander ein Problem und werden durch verschiedene Interessensgruppen manipuliert und weil es ja so einfach und plausibel erscheint stossen vor allem Frauen sofort ins Horn und schalten ihr Hirn vollends ab.
Ich mein das überhaupt nicht bös aber man sollte den gesunden Menschenverstand wieder einschalten und nicht irgendwelche bescheuerten angstmachenden Parolen nachlaufen.
Hier mal die Punkte:
Es ist sicherlich richtig, dass bei der Frau die zu befruchteten Eier limitiert sind und es durch Umwelteinflüsse und persönliches Verhalten zu Alterserscheinungen kommen kann, ich betone kommen kann, die die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt oder eines behinderten Kindes erhöhen können!
Das bedeutet aber auch, dass ne 20 jährige, die Alkohol getrunken und Zigaretten geraucht hat , die selbe Wahrscheinlichkeit haben könnte wie ne 35jährige ein behindertes Kind auf die Welt zu bringen.
Falsch ist es, dass die Spermien des Mannes immer die gleiche Qualität aufweisen, egal ob er 18 oder 70 ist, merkst was die Wahrscheinlichkeit ein beschädigtes Spermium zu prodzuieren steigt auch beim Mann.
Richtig hingegen ist, dass er bis ins hohe Alter zeugungsfähig bleibt.
Richtig ist, dass ein junger Körper die Belastungen der Schwangerschaft besser toleriert als ein älterer Körper, ist aber in der Regel kein Problem mit den medizinischen und alternativen Möglichkeiten.
Falsch ist, dass sich Männer keine Gedanken über behinderte Kinder machen und ob sie gesund sind oder nicht, das ist femministische Propaganda, die willig geschluckt wird weil das eigene begrenzte Universum dadurch leichter zu ertragen ist und man dem Mann damit unterstellt, dass seine Gefühlswelt ja eine mindere ist als die von Frauen - dasss Mrs. Missovercover stört mich zusehends und ich werde da auch nicht müde Paroli zu bieten gegen so einen Schwachsinn einzuschreiten.
Richtig ist, dass man einiges tun kann um die Voraussetzungen für ein gutes Gelingen der Schwangerschaft zu erhöhen und dem Kind nicht noch zusätzlich Stolpersteine in den Weg zu legen bevor es das Licht der Welt erblickt.
Eine der Massnahmen wäre z. B. eine natürliche Entgiftung zu machen und die Ernährung anzupassen, sich auf Mangelzustände überprüfen zu lassen aber nicht beim Arzt sondern beim Heilpraktiker weil die Serumwerte meist gepuffert sind und der Artz dann gar nicht mehr weiterschaut, mit dem Rauchen aufzuhöhren und dem Alkohol usw. aber muss jeder selber wissen und soll mir dann bloss nicht mit dem Schwachsinn von wegen Frauen über 30 kommen.
Richtig ist es sich vorher zu überlegen was ich im Falle des Falles machen würde falls wirklich ein behindertes Kind auf die Welt kommt oder vorher schon diagnostiziert wird, wenn ich bereit bin ein behindertes Kind zu bekommen dann erspare ich ihm den ganzen diagnostischen Scheiss weil das nur zusätzlich stresst, wenn ich sage auf keinen Fall dann muss ich mir darüber klar werden ich treibe ab und da halte ich es für ganz wichtig, dass das eben nicht nur eine Entscheidung der Frau alleine ist.
Um es nochmal auf den Punkt zu bringen, es mag Zeiten gegeben haben, da waren Männer unsensibel und haben ihre Frauen für Gebärmaschinen benutzt, das ist in der Masse bereits vorbei und mich kotzt es an, dass immer wieder der Scheiss von wegen Unterdrückung der Frau angeführt wird.
Die Frauen, die das immer wieder anführen fühlen sich meiner Meinung nach nur sauwohl in ihrerer Opferrolle um die Selbstverantwortung für ihre neu gewonnene Freiheit nicht übernehmen zu müssen. Aber dann lassts die Männer aus dem Spiel und löffelts die Suppe selber aus!
Es ist in diesem konkreten Fall legitim, dass er sich auch Zeit für sich nimmt weil er mit der Situation selbst auch nicht gerade klar kommt und weil er seiner Frau und evtl. Kind eine Basis bieten möchte. Dies einfach auszublenden und in die Schublade - hinhalten - reinzustecken finde ich anmassend und würde auch seine Bedenken einfach über den Tisch fegen.
Respekt sieht für mich anders aus Mrs. Missundercover.
Ich und andere haben ja klar zum Ausdruck gebracht, dass der Kinderwunsch völlig in Ordnung ist, nur soll sie erstmal einen Schritt vor den anderen setzen sonst ist die Gefahr sehr gross, dass das Gebilde Schiffbruch erleidet.
Den beiden tuts überhaupt nicht weh das nächste halbe Jahr zusammenzufinden und gemeinsam für die Basis zu sorgen. Die Frau ist dann nämlich in der Nestbauphase, diejenige, die dann die nächsten Kapriolen schlägt weil keine Unterkunft und die finanzielle Basis fehlt und selbstverständlich ist dann wieder der Mann derjenige, der das auszubaden hat.
Von daher Panik zurückschrauben, gemeinsam aufbauen und dann Babys machen.
Ums mal anders auszudrücken, das tun Frauen genauso schon seit Jahrtausenden, sie sind es im Endeffekt, die bestimmen wann sie schwanger werden oder nicht.
So habe fertig!