Autor Thema: Kino Kino  (Gelesen 26862 mal)

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Offline Mattieu

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Re:Kino Kino
« Antwort #15 am: 22. April 2010, 16:23:39 »
Ist für den modernen 3D Effekt immer noch gleiche Sehkraft auf beiden Augen Bedingung?
Früher mit diesen rot-grün Brillen war es so.
Scheiße ist, wenn der Furz was wiegt.

Offline Marvin

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Re:Kino Kino
« Antwort #16 am: 22. April 2010, 22:43:01 »
Ist für den modernen 3D Effekt immer noch gleiche Sehkraft auf beiden Augen Bedingung?
Früher mit diesen rot-grün Brillen war es so.

Hmm gute Frage... die Arbeiten doch mit polarisiertem Licht dass dann abwechselnd das linke oder rechte Auge "bedient". Solang man überhaupt was mit dem Auge sieht, sollte das doch dann gehen...

kmartin

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Re:Kino Kino
« Antwort #17 am: 29. April 2010, 15:16:36 »
ich wollte mir unbedingt noch alice im wunderland in 3d angucken.. freue mich drauf! und bekomme hoffentlich keine kopfschmerzen :-\

Kalle_80

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Re:Kino Kino
« Antwort #18 am: 04. Mai 2010, 12:55:56 »
3D hab ich damals irgendeine Bergbesteigung im Sony-Center gesehen. Ich krieg wilde Kopfschmerzen davon - muss ich nicht zwingend wiederholen.

als ich avatar gesehen habe, ging es mir ganz genauso - hab extreme kopfschmerzen bekommen und mir ist auch etwas schlecht geworden. ich war sehr dankbar, als der film endlich vorbei war und ich mich in meiner Replay Jeans wieder wohl fühlen konnte....
« Letzte Änderung: 10. Mai 2010, 08:47:47 von Kalle_80 »

Offline Teppichporsche

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Re:Kino Kino
« Antwort #19 am: 04. Mai 2010, 14:35:25 »
Ich kann mir vorstellen, daß das individuell unterschiedlich ist, so wie manche auch bei greller Sonne Kopfschmerzen kriegen und andere eben nicht.

Das kann z.B. an der individuellen Distanz zwischen den Augen liegen, nehme ich mal an. Der Film wird für eine Standarddistanz hergestellt.
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Groucho Marx

Offline Mattieu

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Re:Kino Kino
« Antwort #20 am: 04. Mai 2010, 15:31:04 »
Das kann z.B. an der individuellen Distanz zwischen den Augen liegen, nehme ich mal an. Der Film wird für eine Standarddistanz hergestellt.

Eng stehende Augen deuten eh auf Debilismus.
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Offline Marvin

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Re:Kino Kino
« Antwort #21 am: 04. Mai 2010, 16:36:15 »
Das kann z.B. an der individuellen Distanz zwischen den Augen liegen, nehme ich mal an. Der Film wird für eine Standarddistanz hergestellt.

Wieso denn das? Da würd doch jedes zweite Bild nur für ein Auge gesendet und durch gelassen. Da ist es doch absolut unerheblich wie der Augenabstand ist.

Offline Teppichporsche

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Re:Kino Kino
« Antwort #22 am: 04. Mai 2010, 17:08:47 »
Wieso denn das? Da würd doch jedes zweite Bild nur für ein Auge gesendet und durch gelassen. Da ist es doch absolut unerheblich wie der Augenabstand ist.

Ich verstehe deinen Einwand nicht ganz:

Bei Avatar wurde Polarisation verwendet. Das bedeutet, dass (andernfalls nimmt man für gewöhnlich Shutterbrillen) rechtes und linkes Bild mit um 90 Grad verdrehter linearer Polarisation gleichzeitig projeziert werden. Die Polarisationsbrille lässt dann das rechte Bild (dank der Polarisation) auf das rechte Auge und blockt das linke bild. Equivalentes gilt für das linke Auge. Gleiches gilt für Anaglyphische Darstellung.

Aber das alles hat nicht mit dem Augenabstand zu tun: die (echte oder virtuelle) Stereokamera nimmt beim jeweils ein Bild für das linke und das rechte Auge auf. Eine Stereokamera besteht üblicherweise aus zwei monoskopischen Kameras (geht natürlich auch anders). Stereoeffekt entsteht durch den Abstand der Augen bzw Kameras. Stimmt der Abstand der Augen nicht mit dem der Kameras (oder besser der Bildaufnahmepositionen) überein, wird der Stereoeffekt verzerrt (Tiefeninformation stimmt nicht mehr) bis hin zum gänzlichen Verlust des Stereoeffektes.

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Groucho Marx

Offline Mattieu

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Re:Kino Kino
« Antwort #23 am: 04. Mai 2010, 17:12:24 »
Wieso denn das? Da würd doch jedes zweite Bild nur für ein Auge gesendet und durch gelassen. Da ist es doch absolut unerheblich wie der Augenabstand ist.

Wenn der Abstand der aufnehmenden Kameras voneinander  deutlich ein anderer ist als der der betrachtenden Augen voneinander, wird einem das schon seltsam anmuten. Ich denke, das kann man aber erst ab einer erheblichen Größenordnung bemerken. Diese Fehlerquelle dürfte in professionellen Videoproduktionen ausgeschlossen sein. Oder möglicherweise als Effekt gewollt.  
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Offline Teppichporsche

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Re:Kino Kino
« Antwort #24 am: 04. Mai 2010, 17:16:01 »
Vielleicht ist es aber auch, dass die optischen Achsen (im Allgemeine: ich meine Winkel) der Kameras nicht eindeutig mit denen der Augen übereinstimmt. Extremer Fall: parallele optische Achsen der Kameras.
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Groucho Marx

Kalle_80

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Re:Kino Kino
« Antwort #25 am: 10. Mai 2010, 08:48:23 »
vincent will meer

Schauspielerisch gut be- und umgesetzt, handwerklich gut gemacht, tiefgründig mit viel Situationskomik und Dialogwitz, dabei jedoch nie ins Lächerliche abgleitend...

hab mir den film am freitag angesehen und kann wirklich nur zustimmen...

marple

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Re:Kino Kino
« Antwort #26 am: 08. Juni 2010, 10:56:37 »
Sin Nombre hab ich mir angeschaut. Ein Film über Gangs in Südamerika. Wer sich für die Thematik interessiert, kann ihn sich anschauen. Ich finde in gut.

http://www.sinnombre-derfilm.de/

Wer sich noch weiter in die Thematik einarbeiten möchte, sollte sich wohl den Dokumentarfilm "La Vida loca" (am besten vorher) anschauen. Der Filmer hat diese Arbeit allerdings nicht überlebt:

http://www.stern.de/kultur/film/la-vida-loca-zwischen-hoffnung-und-tod-1526651.html

Edit: Sin Nombre erinnert mich an "die letzte Kriegerin", falls den jemand gesehen hat.

galadriel

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Re:Kino Kino
« Antwort #27 am: 05. Juli 2010, 17:55:54 »
OMG, was wird das denn? ein ausflug eine flucht aus dem altenheim?

The Expendables :D :D :D

anscheinend ja , aber habt hr auch gehört, dass jeder der action stars erstmal einen fitness test machen musste, bei dem jean claude van damme zum beispiel durchgefallen ist. deswegen ist er hier auch nicht dabei ;-)
« Letzte Änderung: 08. Juli 2010, 12:22:18 von galadriel »

gerryb

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Re:Kino Kino
« Antwort #28 am: 07. Juli 2010, 11:17:37 »
The Doors - ich muss sagen ich war ein wenig skeptisch, aber dann hat der Film mich echt überzeugt...

Offline ganter

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Re:Kino Kino
« Antwort #29 am: 14. August 2010, 00:38:41 »
so als 80er Jahre Reminiszenz dachte ich an den hier
http://www.stern.de/kultur/film/neu-im-kino-das-a-team-hat-ein-maennerproblem-1592568.html
aber die Kritik

"Genau genommen ist das neue "A-Team" eine anachronistische Testosteron-Version von "Sex and the City". So wie Carrie, Samantha, Miranda und Charlotte vier Seelen in einer weiblichen Brust verkörpern (Reflexion, Sex, Ratio, Tradition), sind Hannibal, Face, B.A. und Murdoch Sinnbild einer männlichen multiplen Schizophrenie: Weisheit, Schönheit, Kraft und Spieldrang. Problem ist, dass das "A-Team"-Quartett im Gegensatz zu dem von "Sex and City" komplett archaisch wirkt. Denn diese männlichen Urbilder sind heutzutage aufgeweicht, verschoben oder auch einfach ungültig."

schreckt mich doch eher ab.
Da sitz ich mit 5 anderen Testosteronbolzen, die in die Jahre gekommen sind, allein im Kino. Vllt. sind noch ein paar Weicheier dabei, die Mitte des Films mit einem "shocking" auf den Lippen entsetzt den Saal verlassen.
Das muss ich mir nicht geben...
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo